Sven1213 schrieb:@Grani
Wie ich gelesen habe, erst ab dem 01.05. Das muß der Täter aber dann wohl nicht gewußt haben oder?
Entweder es hat ihn nicht interessiert oder aber er hat es gewusst und musste damit rechnen, gehört zu werden. Wäre ein weiteres Schnippselchen für die Theorie, dass er das Gewehr zurück lies, um unterwegs damit nicht aufgegriffen zu werden.
tayo schrieb:Es gibt Wildarten, die ganzjährig bejagt werden dürfen
Welche sind das? Und gibt es diese vor Ort denn?
Wäre damit ein Schuss der "Normalität" in diesem Gebiet zuzuordnen?
diese Fragen sind hiermit:
Singer schrieb:@tayo
Kann sein, aber in Halle und Umgebung wird gerade keine Wildart gejagt. Erst am 1. Mai geht es wieder los...
dann auch beantwortet, so dass stimmt.
Singer schrieb:@diegraefin
Wenn das der Täter ist, der auch Frau Graf mit mehreren Messerstichen umgebracht hat, dann schockt ihn auch nicht das, was eine Schrotflinte anrichtet. Bei einem neuen, jungen Täter könnte das sein. Aber das "auf die Leiche legen" spricht für mich dagegen. Im Schock würde man vielleicht eher wegrennen und das Gewehr fallen lassen. Es läge dann in der Nähe.
Das sehe ich gar nicht so.
Mit dem Messer bestimmst du, was du wann tust und wann du aufhörst.
Bei der Waffe, bzw. in diesem Fall dem Ausmaß, konnte er es nicht steuern, konnte nicht aufhören - sondern hatte das Ausmaß direkt auf dem Schirm.
Das ist schon ein großer Unterschied, wie ich finde.
@Anixiel
Ich verstehe nicht, was du damit meinst.
Ich auch nicht. Ein Schuss ist ein Schuss. Der eines Jägers klingt nicht anders, als der eines "Ungeübten" oder Hobbyschütze.