Windows 11, Systemanforderungen
28.09.2021 um 21:28Ich möchte vorschlagen, die Linux-Diskussion nach hier zu verlagern, da sie mit dem Thema des Threads hier eigentlich nichts mehr zu tun hat.
Okay, Ubuntu wurde hier öfter genannt und scheint beliebt zu sein. Da ich auch Nutzer einer Contao-CMS-Open-Source bin, werde ich sicher auch noch in der Community dort nachfragen und schauen, welche am meisten genutzt wird von den Profis dort und warum. Viele Web-Profis favorisieren Linux, das weiß ich schon lange.uatu schrieb:Das hängt stark von der Linux-Distribution (z.B. Ubuntu) ab, die Du verwendest. Viele Grundlagen sind zwar bei (fast) allen Distributionen gleich, aber die Communities sind i.d.R. an einer bestimmten Distribution ausgerichtet.
Okay, danke für den Link zum Linux-Thread!uatu schrieb:Ich möchte vorschlagen, die Linux-Diskussion nach hier zu verlagern, da sie mit dem Thema des Threads hier eigentlich nichts mehr zu tun hat.
In dem Punkt hast Du Recht, nur um die alleine geht es doch gar nicht.Trailblazer schrieb:Wenn jemand wirklich nur die Spielediskette in den Rechner schieben will, sollte er sich überlegen, ob ein PC überhaupt die geeignete Plattform für ihn ist oder ob er nicht mit einer aktuellen Spielekonsole besser bedient wäre.
Ich werte das nicht als persönlichen Angriff, keine Bange ;)Trailblazer schrieb:Wenn du nicht einmal so elementare Kenntnisse im Umgang mit Linux hast, frage ich mich, ob du wirklich ein Urteil darüber abgeben solltest.
Ich behaupte(te) nicht das Gegenteil.Lupo54 schrieb:Linux ist nun mal kein nachgebautes Windows, sondern ein eigenständiges Betriebssystem.
Ich weiß ;)Lupo54 schrieb:Und die heutigen Windows-PCs noch unter MS-DOS liefen, für den unbedarften Anwender das Grauen an sich.
Nämlich Commodore, Apple und Atari ;)Lupo54 schrieb:Dann kamen kluge Leute (nicht Microsoft)
Das wirde, denke ich, so bald nicht passieren und wenn, dass ginb es dennoch unzählige Abhängige, die dennoch Win aus den verschiedensten Gründen nutzen müssen und werden.Lupo54 schrieb:Aber ändern lässt sich das nicht. Zuminst so lange Winzigweich nicht irgendwann einen Riesenbock schießt und sich ein marktentscheidender Anteil der User aus diesem Grund von Microsoft trennen würde.
Was machen denn die anderen Hersteller?Lupo54 schrieb:Sie werden das System langsam einführen. Damit wir uns daran gewöhnen. Vergessen, dass es das alles mal auf Disketten, später Silberscheiben zu kaufen gab und unser Eigentum war.
Das meinte ich mit meiner Aussage, dass viele leider nicht 100%ig kompatibel ist.intruder schrieb:Trotzdem ist Windows für den Büroeinsatz allein auf Grund der zur Verfügung stehenden Software im Büroalltag kaum ersetzbar.
Interessant, gerade im normalen Büroeinsatz finde ich Windows und Linux problemlos austauschbar.intruder schrieb:Trotzdem ist Windows für den Büroeinsatz allein auf Grund der zur Verfügung stehenden Software im Büroalltag kaum ersetzbar.
Trailblazer schrieb:Ich mache inzwischen alles auf Linux. Sowohl z.B. meine Buchhaltung, als auch meine eigentliche Arbeit als Software-Entwickler (meist unter Eclipse, Client/Server- und Web-Anwendungen in Java).
Genau das meinte ich. Spiele mal außen vor.Trailblazer schrieb:Bei kommerziellen Nischenanwendungen, spezieller Branchensoftware oder Spielen kann es dann schon eher Probleme geben.
Ich bin bei Linux meist ausgestiegen, wenn es darum ging, irgendwelche Fremdtreiber zu installieren bzw. den Kernel neu zu kompilieren oder Netzwerkverbindungen herzustellen. Ich bin aber was das angeht auch nicht aus dem aktuellen Stand der Distributionen.Trailblazer schrieb:Für die gängigen Anwendungen, wie z.B. Libre Office, machen das die Paketverantortlichen der einzelnen Distros und stellen die Software dann in den Repositories zur Verfügung. Findet sich die gewünschte Anwendung dort nicht, kann es fummelig werden.
Keinen, mit der entsprechenden Oberfläche würde meine Mutter vermutlich den Unterschied kaum merken ;)Trailblazer schrieb:"Linux ist kompliziert..." ist mir zu pauschal und so nicht mehr vertretbar, zumindest für den Durchschnittsanwender. Ob der seinen Firefox und seinen Thunderbird nun unter Windows oder Linux benutzt....?
Auch das relativiert sich immer mehr. Viele Dienste (z.B. von Banken) werden inzwischen als Web-Anwendungen angeboten.intruder schrieb:Kommen aber spezielle Bank- oder Buchhaltungsprogramme...
Alles kein Problem, solange man nicht mit ein paar dutzend Konten arbeitest. Privat auf dem Mac habe ich moneymoney, ein Träumchen. In der Firma nutzen wir sFirm. Das ist auch sehr witzig, die Anleitung ist auf keinem Fall für den Endnutzer geschrieben. Ich bin jetzt sicher nicht ganz blöd, aber die Anleitung ist von Nerds für Nerds geschrieben und tut alles dafür, dass man sich blöd fühlt.Trailblazer schrieb:Auch das relativiert sich immer mehr. Viele Dienste (z.B. von Banken) werden inzwischen als Web-Anwendungen angeboten.
:D Nein zum Glück nicht. Aber am Puls der Zeit ist vieles nicht, was in Deutschland als Software verhökert wird. Man denke nur an die PannenApp von Scheuer. https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/id-wallet-digitaler-fuehrerschein-wegen-sicherheitsluecken-vorerst-gestoppt-a-0f8f16cb-4085-4c1e-943b-4b7451575cd5 oder das Luca Desaster.Trailblazer schrieb:Du denkst doch nicht etwa an die Technologie-Junkies bei der Datev?
Haben die nicht in Teilen ihrer Software immer noch Btrieve-Datenbanken im Einsatz?
Die waren schon immer mit ihren Lösungen ganz vorne am Puls der Zeit!
Warum sollte man es umgehen?Laura_Maelle schrieb:Hier eine Info, wie man es bei Windows 11 umgehen kann
Haben damals viel Spaß gemacht aber so etwas heute als Alltagsrechner zu nutzen ist so ähnlich als ob man von heutigen Autos auf 25 PS-Zweitakter der fünfziger Jahre umsteigt.cpt_void schrieb:Oder wieder den C64, Schneider CPC , Amiga oder Atari (8bit oder ST) anwerfen.