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Bitcoin-Mining

1.806 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Strom, Bitcoin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bitcoin-Mining

22.05.2022 um 13:15
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich stell mir das reichlich schwierig vor, beim Bauern ein paar Eier oder nen Sack Weizen gegen nen Krügerrand zu tauschen und das wäre wohl auch kein allzu gutes Geschäft.
so isses. Deshalb waren alle diejenigen gut beraten, welche Silberunzen hatten 😉
Gold war dann halt für nach einer Krise gedacht. Silber zwar auch, aber wer halt nichts anderes hatte, musste eben darauf zurück greifen.
Mit "anderes" als "Tauschwärung" für Krisenzeiten meinte ich Tabak, Schokolade und Alk. Damit wurde ja auch gerne bei Bauern eingekauft.

Jedoch würde ich bei Bitcoin schwarz sehen, dass dies jemand in einer Krise als Tauschmittel haben wöllte 😉 - die wollten Naturalien.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wirklich viele Privatpersonen mit Goldbesitz wirds damals auch kaum gegeben haben, nach über 20 Jahren Goldverbot
viele hatten es eingegraben.
Kann man nun mit Bitcoins auch nicht so gut.


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22.05.2022 um 13:20
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jedoch würde ich bei Bitcoin schwarz sehen, dass dies jemand in einer Krise als Tauschmittel haben wöllte 😉
... wobei zusätzlich problematisch ist, dass die Transaktionen bei den allermeisten Kryptowährungen, darunter auch Bitcoin, anders als bei klassischen Tauschmitteln für den Staat nachverfolgbar sind.


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22.05.2022 um 13:37
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Es is echt immer recht erheiternd, wenn sich Bitcoin Fanboys mit Goldbugs streiten und jeweils dem anderen erklären, warum das eigene Asset natürlich viel besser wäre. :D
Schaut man mal neutral auf Gold und Bitcoin stellt man schnell fest, dass die Art der Wertbeimessung bei beidem recht identisch is, beim Gold gibts lediglich einen deutlich längeren Trek Record
Ich besitze beides und was nun ? Oo es geht einfach grundlegend über die Sichtweise. Wer mir erzählt das Gold nicht invlationiert und es mit einer so großen Überzeugung sagt ,der hat einfach Gold nicht verstanden. Eigentlich ist Gold auf der Fundamentalsten eben ein Edelmetall mit 79 Elektronen ,welches ihm die Eigenschaft gibt ein guter Leiter zu sein und keine chemischen Verbindungen eingeht. Also vom Prinzip es ist einfach da. Das gleiche ist mit btc,es ist eine programmierte Sache, welches nur aus Signal 1 oder Signal 0 besteht Ich kann weder beides essen ,oder trinken,es weder umarmen oder mich mit unterhalten. Das einzige was wirklich wichtig ist ,sind doch die grundlegenden Dinge. Ich schmeisse mich jetzt auch nicht auf die Seite der Aktien, nur weil ich welche besitze. Ich besitze auch Gold, na und ,bin ich deswegen ein Fanboy?! Es geht nur darum, das hier grundlegend einfach teilweise Meinungen zu Tatsachen mutieren und sogar Falschaussagen, bzw Halbwahrheiten ausgesprochen werden. Darum geht es ,nicht mehr und nicht weniger. Oo
Zitat von OptimistOptimist schrieb:leider hast du keine Begründung dazu gegeben, also bleibts für mich weiterhin dabei
Weil ich es schon im vorherigen Satz gesagt habe ,dass Gold invlationiert und ebend nicht endlich ist ,du aber in deinem nächsten Satz wieder schreibt ,dass es nur endlich sei ,was einfach nicht stimmt !!!!!! Und genau das meine ich, widewidewip ich mache mir Die Welt wie sie mir gefällt.


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22.05.2022 um 14:07
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Schaut man mal neutral auf Gold und Bitcoin stellt man schnell fest, dass die Art der Wertbeimessung bei beidem recht identisch is, beim Gold gibts lediglich einen deutlich längeren Trek Record.
und gerade weil EM (also nicht nur Gold) seit Jahrhunderten in dem Ruf steht wertspeichernd zu wirken und schon so lange Vertrauen genießt - trotz zwischenzeitlichem Goldverbot - wird sich das Vertrauen auch noch ein paar Jahre länger halten. Nicht umsonst haben die Banken EM-Reserven.

Bitcoin könnte mMn solch eine Stellung und solch eine Funktion (Werterhaltung) niemals erreichen, davon bin ich überzeugt.
Es ist und wird wohl immer bleiben - ein Spekulationsobjekt.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Als Parallelwährung dienten damals doch wohl eher Zigaretten oder Fremdwährungen.
richtig. Aber was die Währung betrifft - Bitcoin würde es vermutlich eher nicht - u.a. auch aus diesem Grund:
Zitat von uatuuatu schrieb:wobei zusätzlich problematisch ist, dass die Transaktionen bei den allermeisten Kryptowährungen, darunter auch Bitcoin, anders als bei klassischen Tauschmitteln für den Staat nachverfolgbar sind.
Wie gesagt, ich denke, in Krisenzeiten wollen diejenigen welche etwas haben, dann doch lieber Naturalien sehen.
Zitat von HoneyweedHoneyweed schrieb:dass Gold invlationiert und ebend nicht endlich ist
doch, Gold ist so gut wie endlich, das wird nie inflationär rausgeholt werden können, so wie andere Bodenschätze.
Hier schrieb es jemand - 70% wurden schon rausgeholt und der Bestand an schon rausgeholtem Gold ist auch nicht so üppig (kennst doch das sicherlich mit diesem Würfel? 😉). Hinzu kommt, dass Gold auch sogar zu einem kleinen Teil in der Industrie gebraucht wird.
Zitat von HoneyweedHoneyweed schrieb:welches ihm die Eigenschaft gibt ein guter Leiter zu sein und keine chemischen Verbindungen eingeht
na siehst du, schon mal ein guter Wert, dem es dem Bitcoin voraus hat 😉
Zitat von HoneyweedHoneyweed schrieb:Ich kann weder beides essen ,oder trinken,es weder umarmen
Gold kann man anfassen und sogar umarmen - das ist u.a. auch ein Unterschied.
Wie ich weiter oben schon schrieb - Gold ist eine Naturalie, ist analog - und Bitcoin ist weiter nichts als digital - nix anfassen - außer das Behältnis wo ein Code drin ist (Speicherstick) :)


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22.05.2022 um 14:35
@Optimist
Im Gegensatz zum Bitcoin kannst Du mir einen Goldbarren auch nach Ausfall von Strom und Netzinfrastruktur zum Tausch gegen einen Sack Kartoffeln anbieten. Für den BC muß die Netzinfrastruktur stehen, sonst sind Transaktionen witzlos, Du kannst zwar permanent minen und immer der erste sein, der einen neuen Coin schürft, aber wenn dein lokales Netz wieder Verbindung zum Rest der Welt hat und auffällt, daß Du mir nichtexistente BCs für die Kartoffeln gegeben hast, könnte es ärgerlich werden. Auch wenn dein Wallet vor Coins fast platzt. Oder Du mußte Deinen Fork durchsetzen, und das wirst Du nicht schaffen.
Darum doch lieber Edelmetalle. Oder Silberbesteck, Klamotten oder Teppiche. Die funktionieren ohne Netz und sind weiter tauschbar.


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22.05.2022 um 14:55
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:Für den BC muß die Netzinfrastruktur stehen, sonst sind Transaktionen witzlos
Es gibt auch Paper Wallets, die dann wie Assignaten getauscht werden können. Ob es jemand nutzt, ist eine andere Frage.

https://www.blockchaincenter.net/wallets/bitcoin-paper-wallet/
https://de.cryptonews.com/leitfaden/wie-man-eine-paper-bitcoin-wallet-erstellt.htm


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22.05.2022 um 15:48
Zitat von HoneyweedHoneyweed schrieb:Ich besitze auch Gold, na und ,bin ich deswegen ein Fanboy?!
Nein, du bist ein Bitcoin Fanboy, weil du offensichtlich nich in der Lage bist auf Gegenargumente sachlich einzugehen, sondern diese einfach unbegründet vom tisch wischst.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:und gerade weil EM (also nicht nur Gold) seit Jahrhunderten in dem Ruf steht wertspeichernd zu wirken und schon so lange Vertrauen genießt - trotz zwischenzeitlichem Goldverbot - wird sich das Vertrauen auch noch ein paar Jahre länger halten. Nicht umsonst haben die Banken EM-Reserven.
Richtig. Könnte aber auch beim Bitcoin mal so kommen. Letztlich wird Gold ebenso wie Bitcoin in der Regel nur deshalb gekauft, weil man sich erhofft, dass in Zukunft jemand bereit is mehr zu zahlen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Gold kann man anfassen und sogar umarmen - das ist u.a. auch ein Unterschied.
Und Bitcoin kann man problemlos ohne großen Aufwand um die ganze Welt schicken und sicher und kostenlos lagern, aber weder in Bitcoin noch in Gold kann man wohnen. :D Wer hätte das gedacht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:doch, Gold ist so gut wie endlich, das wird nie inflationär rausgeholt werden können, so wie andere Bodenschätze.
In einem endlich großen Universum is alles endlich!

mfg
kuno


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22.05.2022 um 16:01
@kuno7: Meinem Eindruck nach sind bei Gold viele Leute auch zufrieden, wenn der Wert im wesentlichen erhalten bleibt.


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22.05.2022 um 16:12
@uatu

Mag sein. Gold zieht vermutlich eher konservative Investoren an, Bitcoin eher Spekulative. Wobei der Goldpreis auch überwiegend von Spekulanten gemacht wird, im Futures Handel.
Beides is aber nur dann etwas wert, wenn dieser Wert extern über Nachfrage erzeugt wird. Wenn keiner mehr Gold kaufen will, is das ebenso wertlos wie der Bitcoin, wenn den keiner mehr kaufen will. Bei Gold is das Szenario wegen der sehr langen Tradition von Gold als Wertgegenstand deutlich unwahrscheinlicher.

mfg
kuno


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22.05.2022 um 19:51
Zitat von OptimistOptimist schrieb:und gerade weil EM ... seit Jahrhunderten in dem Ruf steht wertspeichernd zu wirken und schon so lange Vertrauen genießt ... wird sich das Vertrauen auch noch ein paar Jahre länger halten. Nicht umsonst haben die Banken EM-Reserven
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Richtig. Könnte aber auch beim Bitcoin mal so kommen. Letztlich wird Gold ebenso wie Bitcoin in der Regel nur deshalb gekauft, weil man sich erhofft, dass in Zukunft jemand bereit is mehr zu zahlen
Bei Bitcoin kann ich es mir nicht vorstellen, dass Banken das mal als Wertspeicherung benutzen würden aus den nachfolgenden Gründen:
Zitat von uatuuatu schrieb:Meinem Eindruck nach sind bei Gold viele Leute auch zufrieden, wenn der Wert im wesentlichen erhalten bleibt
ganz genau. EM sehe ich nicht in dem Maße als Spekulationsobjekt wie BTC.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Mag sein. Gold zieht vermutlich eher konservative Investoren an, Bitcoin eher Spekulative
thats it :)


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22.05.2022 um 23:17
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Bei Gold is das Szenario wegen der sehr langen Tradition von Gold als Wertgegenstand deutlich unwahrscheinlicher.
Hinzu kommt, dass Bitcoin, anders als Gold und andere Edelmetalle, anfälliger für Angriffe und Manipulationen ist. Aktuell mag die Rechenkapazität selbst von einer Armee von Hochleistungsrechnern nicht ausreichen, um die Bitcoin-Blockchain zu zerstören, zu unterbrechen oder in anderer Weise zu schädigen, aber niemand weiß, wie die Technik in 10, 20 Jahren aussieht.


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22.05.2022 um 23:37
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Bei Bitcoin kann ich es mir nicht vorstellen, dass Banken das mal als Wertspeicherung benutzen würden
Heute wohl nich, aber in einigen Jahrzehnten vielleicht schon, alles eine Frage des Vertrauens.
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Hinzu kommt, dass Bitcoin, anders als Gold und andere Edelmetalle, anfälliger für Angriffe und Manipulationen ist. Aktuell mag die Rechenkapazität selbst von einer Armee von Hochleistungsrechnern nicht ausreichen, um die Bitcoin-Blockchain zu zerstören, zu unterbrechen oder in anderer Weise zu schädigen, aber niemand weiß, wie die Technik in 10, 20 Jahren aussieht.
Ob Bitcoin oder andere Kryptos mit genug Rechenpower zu hacken sind weiß ich tatsächlich nich, wäre es so, wäre dies selbstverständlich ein enormes Risiko. Meines Wissens nach müssten dafür aber quasi alle Kopien der Blockchain gleichzeitig manipuliert werden, was mir sehr unwahrscheinlich erscheint.

mfg
kuno


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23.05.2022 um 00:57
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ob Bitcoin oder andere Kryptos mit genug Rechenpower zu hacken sind weiß ich tatsächlich nich, wäre es so, wäre dies selbstverständlich ein enormes Risiko. Meines Wissens nach müssten dafür aber quasi alle Kopien der Blockchain gleichzeitig manipuliert werden, was mir sehr unwahrscheinlich erscheint.
Das Stichwort heißt Quantencomputer. Im Moment existieren noch keine Rechner mit der nötigen Leistung, aber in ein paar Jahren könnte die Lage anders aussehen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Heute wohl nich, aber in einigen Jahrzehnten vielleicht schon, alles eine Frage des Vertrauens.
Ein großes Problem sind die Irreversibilität der Transaktionen und der unwiderrufliche Verlust der Coins, wenn die Keys vergessen werden. Das ist für mich auch der Hauptgrund, wieso sich der Bitcoin (und andere Kryptowährungen) dauerhaft Probleme haben werden, sich in der Bevölkerung durchzusetzen. Die oben genannten Eigenschaften sind nämlich nicht sonderlich vertrauenserweckend.

Schon heute sind ja, glaubt man den Schätzungen, über 3 Millionen Bitcoins für immer verloren.

Unvergessen sind dabei Geschichten wie die eines Mannes, der seine Festplatte mit Tausenden Bitcoins aus Versehen entsorgte. Festplatte und Bitcoins sind jetzt irgendwo tief in einer Müllhalde vergraben.

https://interestingengineering.com/a-man-accidentally-threw-out-a-hard-drive-worth-357-million-in-bitcoin


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23.05.2022 um 08:39
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Ein großes Problem sind die Irreversibilität der Transaktionen und der unwiderrufliche Verlust der Coins, wenn die Keys vergessen werden. Das ist für mich auch der Hauptgrund, wieso sich der Bitcoin (und andere Kryptowährungen) dauerhaft Probleme haben werden, sich in der Bevölkerung durchzusetzen. Die oben genannten Eigenschaften sind nämlich nicht sonderlich vertrauenserweckend.
Hm, die selben Eigenschaften haste aber auch beim Bargeld und das is recht beliebt.

mfg
kuno


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23.05.2022 um 13:26
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Hm, die selben Eigenschaften haste aber auch beim Bargeld
da hat man aber meist nicht solch hohen Verluste 😉
hat ja kaum jemand Summen in solch einer Größenordnung zu Hause rumliegen:
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Unvergessen sind dabei Geschichten wie die eines Mannes, der seine Festplatte mit Tausenden Bitcoins aus Versehen entsorgte. ....



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23.05.2022 um 14:19
Zitat von OptimistOptimist schrieb:da hat man aber meist nicht solch hohen Verluste 😉
hat ja kaum jemand Summen in solch einer Größenordnung zu Hause rumliegen:
Wenn man ne halbe Million in Bitcoin auf ner Festplatte rumzuliegen hat, würde ich davon wenigstens eine, eher mehrere Sicherheitskopien anfertigen.
Klassischer Fall von selbst dran Schuld.

mfg
kuno


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23.05.2022 um 14:22
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:mehrere Sicherheitskopien anfertigen
richtig.
Werde ich nie begreifen können, dass manche Menschen so leichtsinnig sind.
Und ich würde das auch nicht auf einer Festplatte, sondern Speichersticks sichern. Diese kann man bequemer verstecken und umher tragen.


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23.05.2022 um 16:16
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und ich würde das auch nicht auf einer Festplatte, sondern Speichersticks sichern.
Ich hatte noch nie(!) eine HDD kaputt, außer eine, die mir runtergefallen ist und eine, die gleich nach dem Kauf geknallt hat.
Hier liegen noch uralte 80GB (kein Tippfehler!) Samsung IDE Platten rum, die ich alle vor 3, 4 Jahren via IDE/USB Adapter mal gestestet habe und alle haben keine Fehler. Ok, wichtige Daten würde ich darauf auch eher nicht speichern wollen ;)
Ich würde gerne meine noch älteren SCSI-II Platten auch mal rein interessehalber checken... ;)

Seitdem ich SSDs benutze (ca. 7-8 Jahre) hatte ich auch noch keinen Defekt.
USB Sticks, SD Karten, CF Karten, u.s.w dafür aber jede Menge.

Ich habe auch beruflich viel mit Speicherkarten und auch Rechnern zu tun und dort bestätigt sich das selbe.
Im Verglaich zu HDDs und SSDs gehen Sticks & Co aber viel häufiger kaputt und zwar meist sogar noch so, dass keine Datenrettung mehr möglich ist.
Hier würde ich sagen, liegen, was Defekte angeht, CF Karten ganz klar auf Platz 1, gefolgt von SD Karten und dann erst kommen USB Sticks, aber alle drei noch sehr weit vor Festplatten.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Diese kann man bequemer verstecken
Und warum? Vor wem?
Gucky.


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23.05.2022 um 17:43
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Ich hatte noch nie(!) eine HDD kaputt, außer eine, die mir runtergefallen ist und eine, die gleich nach dem Kauf geknallt hat.
Du Glücklicher. Bei mir gehen die HDDs ständig kaputt, und immer die auf denen ich wichtige Sachen gespeichert habe. 😏


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23.05.2022 um 18:12
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wenn man ne halbe Million in Bitcoin auf ner Festplatte rumzuliegen hat, würde ich davon wenigstens eine, eher mehrere Sicherheitskopien anfertigen.
Klassischer Fall von selbst dran Schuld.
Naja, am Anfang konnte man die Bitcoins für ca. 1 Euro kaufen, da werden sich viele zum Spaß welche gekauft haben und dann halt vergessen. Teilweise gab es die Codes sogar in Zeitschriften, frag mich aber nicht in welchen ;) ...


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