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Der Energiewende-Thread

1.643 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Klimawandel, CO2 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Energiewende-Thread

27.01.2025 um 13:04
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Du denkst also das liegt an der Bildzeitung ???
Ich zB. denke, dass viele eine Meinung haben, diese aber nich immer mit der Realität korreliert. Die Bild steht halt für tendenziöse Berichterstattung, gibt aber noch viele Andere. In der Rechtskonservativen Blase gilt Kernkraft eben als günstig und zuverlässig, während die EE als teuer und untauglich für ein Industrieland gelten, was beides falsch is.
Übertreibungen gibts allerdings auch auf der anderen Seite, vor allem gegen Kernkraft.
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:-E Auto vs sparsamen Diesel (--> E Auto lohnt immer ... Wartet nur ab.... Wartet)
Pauschal is weder das E Auto noch der Verbrenner überlegen oder unterlegen, es kommt immer auf den Einzelfall an. Im E Auto Fred gibts ja auch einige, die zeigen, dass deren E Auto einfach die günstigere Variante war, ebenso wie bei mir, aber das is natürlich nich bei jedem so.
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:-Warmepumpe vs Gastherme (Gaskessel 3000 Eur / WP 5000 Eur zu Gesamtinstallation 10k vs 25-35k)
Das stimmt so ja auch nich. Selbstverständlich is der reine Austausch der Gastherme finanziell günstiger als der Umstieg auf ne WP, denn der Gasanschluss und der Schornstein (LAS) is ja bereits vorhanden. Allerdings muss auch häufig das LAS bei Umstieg auf ne moderne Brennwerttherme ausgetauscht werden und bei Umstieg auf WP geht ja auch noch die Förderung weg.
Rechnet man dann noch die Kosten für Gas Grundgebühr, Stromverbrauch der Gasheizung und Kosten für den Schornsteinfeger gegen, dann relativiert sich der vermeintliche Vorteil für Gasheizung schon deutlich.
Dann kommt es am Ende auf die Verbrauchskosten an und da kann man leider nur raten. Stand Heute würde ich mit einem schnelleren Anstieg der Gaspreise rechnen, allein wegen der CO2 Steuer, aber wer weiß, vielleicht haben wir in ein paar Jahren ne AfD Regierung, die die CO2 Steuer abschafft und dafür dann Wärmepumpen besteuert, ausschließen würde ich das nich.

Im Neubau isses allerdings sehr eindeutig, da wird wohl kaum wer auf ne Gasheizung setzen, weil ne WP da in der Regel deutlich günstiger is.

Was letztlich nervt is dieses pauschale Ablehnen von E Auto oder WP aus ideologischen Gründen, was man auch hier immer mal wieder vorgesetzt bekommt.
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:-Strompreis... Ich sehe einen Trend aufwärts auch wenn man die Spitze
Das is doch aber nich neu. Schaut man sich den Strompreis von Anfang der 80er bis Anfang der 2000er an, dann hat sich der Strompreis in der Zeit etwa verdoppelt, von der Euro Umstellung bis Heute sehen wir ebenfalls eine Verdoppelung der Preise. Es spielt also offensichtlich kaum eine Rolle, ob mit Kohle, AKW oder EE, der Strompreis steigt, so wie alles andere auch.

Am Ende machen wir die Energiewende ja auch nich, weil der Strom billiger werden soll, weil Kohlekraftwerke doof sind oder Windenergieanlagen so schön in die Landschaft passen, sondern weil wir versuchen wollen, den anthropogenen Klimawandel so weit wie möglich zu begrenzen. Wenn das mit AKW besser oder günstiger ginge als mit EE, wärs mir ja recht, die Realität sieht allerdings anders aus.

mfg
kuno


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08.02.2025 um 18:26
Es spricht einiges dafür, dass die Energiewende auf globaler Ebene erledigt ist. Sabine Hossenfelder fasst Ihre Eindrücke dazu in dem folgenden (englischsprachigen) Video zusammen:

Youtube: Trump is Making Us Give Up On Climate Goals
Trump is Making Us Give Up On Climate Goals
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


Deutsche Zusammenfassung des Inhalts von DeepSeek R1 (mit ein paar kleinen Anpassungen von mir):
Die Wende im Klimaschutz im Jahr 2025

Wir schreiben das Jahr 2025 und das Blatt wendet sich in Sachen Klimawandel. Für mich sieht es so aus, als ob dies das Jahr sein wird, in dem wir nicht mehr versuchen werden, ihn zu verhindern, sondern uns stattdessen darauf konzentrieren, uns an ihn anzupassen. Auslöser sind politische, wirtschaftliche und technologische Entwicklungen, die klimapolitische Bemühungen untergraben.

In den USA setzt Präsident Donald Trump, zurück im Weißen Haus, auf einen radikalen Kurswechsel. Er kündigt erneut das Pariser Abkommen, stoppt den „Green New Scam“ und priorisiert stattdessen den Ausbau fossiler Energien sowie traditioneller Infrastruktur. Sein Motto: „Drill, baby, drill“. Diese Haltung spiegelt die Einstellung vieler seiner Wähler wider. Laut Pew Research halten nur 12 % der Republikaner Klimaschutz für prioritär, während 84 % wirtschaftliche Stärkung fordern.

Europa und globale Konzerne folgen dem Trend. Unternehmen wie Shell und BP haben bereits 2024 Klimaziele aufgegeben, begleitet von steigenden Aktienkursen. Marken wie Gucci, Nestlé und Easyjet reduzieren ihre Ambitionen zur Emissionsreduktion, da Klimaneutralität zunehmend als wirtschaftliche Belastung gilt. Die Finanzbranche zieht mit: Große Banken, darunter Goldman Sachs, Bank of America und JP Morgan, verlassen die Net-Zero Banking Alliance. Eine Analyse von ShareAction zeigt, dass europäische Banken wie HSBC und Barclays ihre Dekarbonisierungsziele verfehlen – ein Signal für den Rückzug aus klimapolitischen Verpflichtungen.

Ein weiterer Treiber ist der Wettlauf um Künstliche Superintelligenz (KI). Der immense Energiebedarf von KI-Systemen führt dazu, dass Tech-Giganten wie Alphabet (Google) ihre Klimaneutralitätsprogramme einstellen. Meta kämpft ebenfalls mit seinen Zielen, während Visionäre in Silicon Valley sogar Gas-Kraftwerke für KI-Infrastruktur planen.

Politisch gewinnen klimaskeptische Kräfte an Einfluss. Elon Musk unterstützt die deutsche AfD, die im Februar 2025 mit dem Ziel antritt, alle Klimaabkommen zu kündigen und die Kohleförderung auszuweiten. Die AfD leugnet in ihrem Programm den menschlichen Einfluss auf den Klimawandel – ein Beweis dafür, dass wissenschaftsfeindliche Positionen weiterhin präsent sind.

Trotz internationaler Net-Zero-Versprechen fehlt es an realistischen Umsetzungsstrategien. Wie bereits in früheren Debatten thematisiert, sind viele Pläne ökonomisch nicht haltbar und werden früher oder später scheitern. Klimaklagen von Aktivisten können dies nicht verhindern, da keine globale Institution die nötige Macht hat, Lebensstiländerungen durchzusetzen.

Fazit: Die Kombination aus politischem Populismus, wirtschaftlichem Pragmatismus und technologischem Wettbewerb führt dazu, dass Klimaschutz zugunsten kurzfristiger Interessen zurücktritt. Die Hoffnung, Regierungen könnten dies korrigieren, schwindet – vielleicht bleibt nur die ironische Zuversicht, dass superintelligente KI-Systeme die Menschheit retten. Bis dahin dominiert die Anpassung an eine wärmere Welt, nicht ihre Verhinderung.
Disclaimer: Dieser Beitrag dient der Information, und stellt keine Positionierung meinerseits dar.


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13.02.2025 um 10:46
Das war mir schon immer klar.
Die Menschen sind für so etwas nicht "ausgebildet" worden von der Evolution.
Natürlich müssen wir weiter alles tun, um die Auswirkungen abzuschwächen, aber entscheidend muss sein, sich auf die Auswirkungen einzustellen!

Schon jetzt müssten wir Arbeitsgruppen bilden, die diese Auswirkungen projektieren, Planungen machen usw. Das beinhaltet z.B. auch Umsiedlungen, Bauverbote u.ä. Vieles wird sehr unerfreulich sein. Die globalisierte Wirtschaft wird zusammenbrechen. Wir müssen wieder autarker werden. Dezentrale, kleinskalige Lösungen müssen erdacht werden. Je eher wir damit anfangen, desto besser.
Unsere Kinder und Enkel werden ordentlich was zu tun haben.


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15.02.2025 um 12:49
Heute auf Reddit drüber gestolpert:
Photovoltaik ist mittlerweile so günstig, dass sie andere alternative Energien zunehmend verdrängt. So wird das Solarthermie-Kraftwerk Ivanpah (Link zur englischen Wiki) 2026 schließen. Wartung/Unterhalt sind deutlich komplexer, und nicht mehr günstiger, als einfache PV-Module.
Ich bin 2018 an Ivanpah vorbeigefahren, das ist schon ein imposantes Bauwerk, dass man da in der Wüste betrachten kann. Jetzt wird überlegt, die Spiegel durch PV-Module zu ersetzen.

https://efahrer.chip.de/news/photovoltaik-killt-solarkraftwerk-es-muss-nach-nur-elf-jahren-schliessen_1025465


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17.02.2025 um 08:31
Zitat von IlianIlian schrieb:So wird das Solarthermie-Kraftwerk Ivanpah (Link zur englischen Wiki) 2026 schließen.
Die Verdrängung der Solarthermie durch PV ist einspannender Aspekt. Ich würde mal die Vermutung aufstellen, dass wir in Deutschland bald an einen Punkt kommen, an dem sich niemand mehr ein reines Solarthermiemodul aufs Dach setzt. Installations- und Betriebsaufwand waren da schon immer höher als bei PV. Und inzwischen spricht auch der Kaufpreis dagegen.


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17.02.2025 um 09:47
So ganz logisch erscheint mir das auf den ersten Blick nicht, wenn man es von der Physik her betrachtet.
Wasser direkt warm zu machen ist doch besser, als erst Strom und dann Wasser, oder?
Mir wurde immer beigebracht, dass Heizen mit Strom das Unwirtschaftlichste überhaupt ist.


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17.02.2025 um 09:51
Zitat von BettmanBettman schrieb:an dem sich niemand mehr ein reines Solarthermiemodul aufs Dach setzt. Installations- und Betriebsaufwand waren da schon immer höher als bei PV.
Da gab es vor 24 Jahren als ich das Ding installieren ließ einen kräftien Zuschuss. Hat mich wenn ich mich richtig erinnere etwa 6000 D-Mark gekostet. Nun gut, für 3000 € bekommt man heute schon so einiges an Solarzellen. Trotzdem möchte ich das Ding nicht missen. Im Mai wird die Therme abgestellt und erst im Oktober wieder an. Den ganzen Sommer über gibt es Warmwasser von der Sonne erschließlich warmen Vorlauf für Geschirrspüler und Waschmaschine.


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17.02.2025 um 09:52
Im privaten Bereich finde ich S Thermie immer noch effizienter für Warmwasser.
2 Paneele= 3qm plus ca.30watt für die Umwälzpumpe find ich besser zum Duschen und Abwaschen als einen 2-3 kW Heizstab im Warmwasserspeicher (den Platz vorausgesetzt).
Der Strom ist besser ins Netz eingespeist, oder ins Auto geladen.

:mlp:


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17.02.2025 um 11:33
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:um 09:47
So ganz logisch erscheint mir das auf den ersten Blick nicht, wenn man es von der Physik her betrachtet.
Wasser direkt warm zu machen ist doch besser, als erst Strom und dann Wasser, oder?
Mir wurde immer beigebracht, dass Heizen mit Strom das Unwirtschaftlichste überhaupt ist.
Du vergisst was .

Die machen Wärme für Strom und nicht Wärme für Wärme ;)
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Mir wurde immer beigebracht, dass Heizen mit Strom das Unwirtschaftlichste überhaupt ist.
Mit Wärmepumpen hast du dich dann auch noch nie auseinander gesetzt ??
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Im Mai wird die Therme abgestellt und erst im Oktober wieder an. Den ganzen Sommer über gibt es Warmwasser von der Sonne erschließlich warmen Vorlauf für Geschirrspüler und Waschmaschine.
Ja dafür läuft deine Umwälzpumpe. Von Mai bis August läuft meine WW Wärmepumpe und kühlt das Haus ab, anstatt es mit Pufferspeicher aufzuladen.

Und als Nachbars Puffer leckte und von den 1000 Liter 800 abgelassen werden müssten war das auch nicht "easy"

Mein größtes Argument: lass nur einen Handwerker aufs Dach ;)
Zitat von SyndromSyndrom schrieb:Der Strom ist besser ins Netz eingespeist, oder ins Auto geladen.
Na ja wer das Dach vollpackt mit PV sollte nicht für ST da extra eine Lücke einplanen. Wer natürlich "sowohl als auch" bezahlen möchte ;)

Dann wird eben aus Wärmepumpe + PV eben Wärmepumpe + PV + Puffer + Solarthermie ;)


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17.02.2025 um 12:57
Zitat von BettmanBettman schrieb:Ich würde mal die Vermutung aufstellen, dass wir in Deutschland bald an einen Punkt kommen, an dem sich niemand mehr ein reines Solarthermiemodul aufs Dach setzt
Ja, die Kombination aus PV und Wärmepumpe ist deutlich effektiver.
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Mir wurde immer beigebracht, dass Heizen mit Strom das Unwirtschaftlichste überhaupt ist.
Das stimmt, wenn man Stromdirektheizungen benutzt. Die machen aus 1 kWh Strom 1 kWh Wärme. Und das ist eben teuer. Ne Wärmepumpe macht aber 3-5 kWh Wärme daraus.
Und wenn du das noch mit Pv kombinieren kannst, würde es noch billiger werden


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17.02.2025 um 13:01
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Die machen Wärme für Strom und nicht Wärme für Wärme ;)
Solarthermie?
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Ne Wärmepumpe macht aber 3-5 kWh Wärme daraus.
Ok, Wärmepumpe.
Mein Kommentar bezog sich auf Solarthermie versus Pv.


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17.02.2025 um 13:07
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Solarthermie
Das Kraftwerke um das es in der Meldung geht, macht Wärme für Generatoren die mit Dampf betrieben werden.

Also 70,80% Solarthermie Wirkungsgrad x 30% einer Dampturbine x 95% des Generatoren

vs 15-20% von PV

Und dann wie im Artikel erwähnt: Wartung und Instandhaltung aller drehenden, dämpfenden und sich bewegenden Teile.


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17.02.2025 um 13:08
Fotovoltaik und Solarthermie sind kein Widerspruch. Für reine Wärmeerzeugung ist Solarthermie besser und Fotovoltaik kann primär nur Strom machen. Solarthermie zur Stromerzeugung war und ist eher eine Randerscheinung - insbesondere außerhalb sehr sonnenscheinreicher Gebiete. Im Übrigen soll man nicht vergessen, dass man dann am meisten Wärme braucht, wenn keine Sonne scheint!


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17.02.2025 um 13:47
In einer Hinsicht ist Fotovoltaik unschlagbar: bei der Skalierbarkeit. Um ein Fotovoltaikkraftwerk zu erweitern, braucht man - sofern der Wechselrichter noch über Reserven verfügt - nur weitere Module aufzustellen. Andere Kraftwerkstypen zu erweitern ist viel aufwändiger!

Gab oder gibt es auch Solarthermieanlagen ZUR STROMPRODUKTION für Heimanwender? Gibt es eigentlich auch Versuche, Fotovoltaikkraftwerke und Solarthermiekraftwerke zu kombinieren? Eine Idee hierfür wäre die Spiegel mit Fotovoltaikmodulen zu verkleiden. Gut, dann wird weniger Licht reflektiert, aber das bei reinen Fotovoltaikanlagen ungenutzte, reflektierte Licht wird immer noch genutzt.


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17.02.2025 um 15:04
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Ja dafür läuft deine Umwälzpumpe.
Die dreißig Watt die das Ding braucht schafft im Sommer meine Terassenvoltaik locker.
Nacht ist auch kein Problem weil ein 700-Liter Wasserspeicher aufgeladen wird.
Das wirkliche Problem sind die Monate November - Februar. Keine Sonne für die Zellen, egal ob Voltaik oder Thermie.
Da denke ich über eine Wärmepumpe nach. Wenn die nicht so teuer wäre...


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17.02.2025 um 15:43
Och genau deswegen habe ich nun keine Thermie und Puffer.

Also Ersatz für meine Ölhileizung gab es eine WP (Gerätekosten 3000.Eur) kein Gasanschluss, kein Schornstein usw.... Und PV war eh geplant und würde vergrößert


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17.02.2025 um 15:54
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:eine WP (Gerätekosten 3000.Eur)
Wie hast Du das denn hingekriegt? Gebraucht?


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17.02.2025 um 15:57
Nö.

Panasonic...

Hier die aktuellen Preise mit den kW Leistung:

Screenshot 20250217-155531Original anzeigen (0,6 MB)


Ausländische Hersteller kennen keine deutsche Forderung und produzieren zum marktüblichen Preis.

Inländische Hersteller zielen auf die Forderung ab und packen ein UVP 15000 Eur dran , damit du mit 10000 Eur Hardwarepreis zufrieden bist.

Ich fand Strom , Vorlauf und Rucklauf verbinden deutlich einfacher als planschen mit Ölleitungen bzw Gas darf man nicht und Pellets hat eben auch seinen Preis


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17.02.2025 um 16:04
@abbacbbc
9 KW dürfte für meine Fußbodenheizung reichen (Es gibt noch einen Kachelofen). Bei mir ist jetzt tiefes Nachdenken ausgebrochen...


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17.02.2025 um 17:25
Was hast du denn im Moment für einen Verbrauch???

9 kW Heizlast entsprechen bei Brennwert-Gastherme ca 25000 kWh Gasverbrauch, Atmo Gaskessel 30-35000 kWh Verbrauch.

Willst du für dich genauer werden : Auslastungsmessung. Also die kältesten Tage: Gasverbrauch/Stunden.


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