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Der Energiewende-Thread

1.429 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Klimawandel, CO2 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Energiewende-Thread

03.02.2024 um 10:26
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Was "normalerweise" gemacht wird, weiß ich nich, es is letztlich nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Wenn das erschließen der Quelle eher günstig is, würde ich auch großzügiger auslegen, wenn nich, dann eher knapp.
Ja aber "normalerweise" ist das Erschließen von mehr Kollektorfläche eben günstig.

Teuer ist di Aufrüstun, also Bohrgerät, Bagger , Baustelleneinrichtung.

Klar ist das Gründstück begrenzt ist "mehr Kollektor" sehr teuer, aber das fällt bei mir nicht unter "normalerweise".
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wasserleitungen dürfen auch nich vereisen, passiert aber trotzdem mal. ;)
Die Erdbohrung geht dann aber kaputt, weil das Verpressmaterial Risse bekommt. Das mag bei passendem Grundwasserstand noch funktionieren, in trockenen Bohrungen ist dann keien Leistung mehr vorhanden.

Flächenkollektoren bis 3m Tiefe "sacken" einfach nächstes Jahr wieder nach.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Kann man so pauschal nich sagen, hängt eben an sehr vielen Faktoren. Bei @alhambra zB. lieget die Soletemperatur offensichtlich derzeit bei 6Grad, die wird wohl auch nich mehr auf Null fallen.
Ja dann hat er eine sehr üppige Quelle. @alhambra: Läuft die WP während du abliest ??
Zitat von alhambraalhambra schrieb:na klar kühlt das ab. In dem Punkt will ich nicht widersprechen, das ist ja elementare Physik. Ich glaube nur nicht, dass es unter den Gefrierpunkt abkühlt, es sei denn es wäre etwas falsch dimensioniert.
Wie gesagt, beim Flachkollektor ist das kein Problem und bei der Auslegung sogar erwünscht, denn ein leichtes Vereisen der Kollektoreingangsseite, ist das Optimum von Aufwand und Nutzen und Preis, wenn man sehr "günstig haben will"

PS Aktuell liegen bei mir 4 Grad an, die aus dem Garten kommen "ABER" dieses Jahr sind eben im Januar enorma warme Niederschäge gefallen, die das Erdreich natürlich "warm durchtränkt haben"

Aber wenn ihr konkreter werden wollt, fragt ruhig ;)

Ich habe meinen Garten vor 4 Jahren umgegraben:


cq5dam.web.3000.3000Original anzeigen (1,6 MB)


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Der Energiewende-Thread

04.02.2024 um 16:42
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Ja aber "normalerweise" ist das Erschließen von mehr Kollektorfläche eben günstig.
Günstig is eben relativ. Wenn mich 2kW mehr Entzugsleistung 2-3k€ kosten, diese aber im Mittel nur 1-2 Tage im Jahr benötigt werden, dann isses vermutlich günstiger, das mit dem Heizstab zu erledigen.
Gibts die 2kW für weinige Hunderter, wird es sich wohl lohnen.
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Wie gesagt, beim Flachkollektor ist das kein Problem und bei der Auslegung sogar erwünscht, denn ein leichtes Vereisen der Kollektoreingangsseite, ist das Optimum von Aufwand und Nutzen und Preis, wenn man sehr "günstig haben will"
Wer zahlt schon gern mehr, als man muss?
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Ich habe meinen Garten vor 4 Jahren umgegraben:
Ein Grabenkollektor. Selbstgebaut?
Im Neubau wäre das vermutlich auch meine erste Wahl, wenn die Hütte nich gerade sehr klein is.

mfg
kuno


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06.02.2024 um 12:12
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb am 03.02.2024:Ich habe meinen Garten vor 4 Jahren umgegraben:
Wie tief liegt der Kollektor und wie lang ist er (bzw. welches Volumen fasst er?). Und es sieht recht lehmig aus, oder?
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb am 03.02.2024:Aber wenn ihr konkreter werden wollt, fragt ruhig
Sehr gerne! Und danke!


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Der Energiewende-Thread

06.02.2024 um 13:41
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Wie tief liegt der Kollektor und wie lang ist er (bzw. welches Volumen fasst er?). Und es sieht recht lehmig aus, oder?
Auf ca 1.60 - 1,80

Das Bild ist nicht von mir, aber die Machart sieht identisch aus. Ich habe 3x300 Rohr in totalen Sandboden versenkt

Gefüllt würde dann gemischt und die ersten 20m bekommen demnächst 30-40 cm Deckschicht wg. Ausgleich des Grundstücks

Am Ende ist der Kollektor maßlos überdimensioniert, da ich aber eh um die Bestandsbäume Drumherum mußte wäre auch kein sparsamerer Verlauf gegangen als an den Grundstücksgrenzen entlang und wieder zurück und die Dachsanierung zwar geplant aber nicht einberechnet ist

Also kurz und knapp: den Graben hatte mal ggf 10 oder 20cm flacher wählen können

Man hatte statt 3 Rohre übereinander mit 2 auskommen können (damals 400 Eur)/ Ersparnis.

Also geht es um 2 oder 3 Baggerstunden und 400 Eur Material.

Den Weg hatte man wie gesagt nicht kürzer wählen können außer : 2 Bäume abstützen, mittig durch und ggf gehen die dann ein.


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Der Energiewende-Thread

06.02.2024 um 16:33
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Ich habe 3x300 Rohr in totalen Sandboden versenkt
Da verstehe ich nicht (bin bei den Kollektoren kein Experte). Reden wir von 3 x 300 Meter? Oder was meinst Du?


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06.02.2024 um 17:56
Ja 3x 300m Rohr. Aber eben "Slinky" verlegt, wie im Bild. real ergibt sich dann ein viel kleinerer Graben


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27.02.2024 um 13:06
Gestern wurde bei uns der Stromzähler durch einen neuen "smarten" Stromzähler ersetzt. Allerdings ist dieser immer noch nicht fernablesbar.

Warum kriegen wir das mit der Fernablesbarkeit von Stromzählern in Deutschland nicht auf die Reihe?


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Der Energiewende-Thread

27.02.2024 um 13:55
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Warum kriegen wir das mit der Fernablesbarkeit von Stromzählern in Deutschland nicht auf die Reihe?
Weil das Neuland ist. Bürokratie trifft auf IT, und schon kommt alles zum Stillstand.

Wenn ich nicht recht entsinne, hing es zum Schluss an der Zertifizierung des Übertragungsweges der Daten. Deine Ablesedaten sollen ja verschlüsselt übertragen werden, was ja auch vollkommen Sinn macht. Und zum Schluss haben sich das BSI und der TÜV und die Hersteller der Geräte drum gekloppt wie man das genau macht.


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27.02.2024 um 16:04
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Und zum Schluss haben sich das BSI und der TÜV und die Hersteller der Geräte drum gekloppt wie man das genau macht.
Leider gibt es zu oft zu viele "Verantwortliche", wenn die sich geeinigt haben wird es vermutlich dann noch um die letzten Datenschutz gehen?


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27.02.2024 um 16:23
@Röhrich ja genau.

@Marfrank
Nein, ich habe gerade gesehen, das die Zertifizierungsprobleme mittlerweile gelöst sind. Also eigentlich sollte das jetzt anlaufen. Allerdings wird unterschieden zwischen dem Smart-Meter und dem Gateway, das die Daten überträgt. Wahrscheinlich haben die bei dir nur den Zähler gewechselt aber nicht das Gateway eingebaut. Grund? Keine Ahnung :)


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27.02.2024 um 21:02
Wenn das EVU will, dann geht das auch fix und unproblematisch. Ich hab seit über 10Jahren Fernauslesung, da wegen der PV Anlage jeden Monat abgelesen werden muss.
Ich hab ne ganz normale Einkundenanlage ohne APZ. Die haben mir einfach nen Zweirichtungszähler eingebaut, ein Loch durch den Zählerschrank gebohrt und Außen mit nem Magneten ne Mobilfunkantenne dran gepappt. Das wars. :)

mfg
kuno


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28.02.2024 um 08:05
In der zweiten Jahreshälfte werde ich auch mal schauen, dass ich n Smart Meter reinbekomme. Dann würde ich nächstes Jahr in einen dynamischen Tarif wechseln. Mit dem E-Auto kann man da echt noch mal viel Geld sparen, wenn man das dann Nachts (so ab 1) auflädt.


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29.02.2024 um 17:09
So, heute mal wieder einen aus der Rubrik "Aber die Chinesen!"

China hat im letzten Jahr 216 GW PV zugebaut. Das ist etwa dreimal soviel wie wir in 30 Jahren geschafft haben.
In der Volksrepublik China sind im vergangenen Jahr Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 216,88 GW installiert worden. Das ist gegenüber 2022 eine Steigerung von 148 Prozent,
Quelle: https://www.heise.de/news/Photovoltaik-Chinas-Solar-Kapazitaet-wuchs-2023-um-knapp-150-Prozent-9642677.html
In Deutschland wurden vergangenes Jahr nach Zahlen des Bundesverbands Solarwirtschaft Photovoltaikmodule mit einer Gesamtleistung von 14,7 GWp (elektrische Leistung unter Standard-Testbedingungen) installiert. Insgesamt in Betrieb waren Ende 2023 rund 3,7 Millionen Anlagen mit einer Gesamtleistung von 82,2 GWp
Quelle: s.o.

Für Wind habe ich noch keine Zahlen gesehen, aber der Plan waren wohl 300GW


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29.02.2024 um 18:35
@alhambra China ist ein Vorbild für die deutsche Energiewende nehme ich an? Kohle und EE scheinen beide Länder sehr zu lieben.
Alleine in der ersten Hälfte dieses Jahres wurden laut einer Studie im Schnitt zwei Kraftwerksblöcke pro Woche genehmigt.
Über die Hälfte von Chinas Energiebedarf wird derzeit durch Kohlekraftwerke gedeckt.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/china-kohlekraftwerke-100.html


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29.02.2024 um 20:56
@Röhrich soweit würde ich mich nicht aus dem Fenster lehnen. Man liest aber oft, das wir in Deutschland ja nichts machen brauchen, solange die Chinesen nix machen.

Deswegen lohnt es sich Gelegentlich darauf hinzuweisen: Die Chinesen machen. Und sie kleckern nicht sondern klotzen.

Die Kohlekraftwerke ersetzen im wesentlichen alte Kohlekraftwerke. So sehr die Chinesen auch mit EE klotzen, es reicht noch nicht um auch die Kohlekraftwerke zu ersetzen. Das soll sich aber dieses Jahr ändern. Sprich, dieses Jahr soll der Ausbau an EE größer sein, als der Mehrbedarf an Strom. So das auch Kohlekraftwerke durch EE ersetzt werden und der CO2 Ausstoß zurück gehen soll.


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29.02.2024 um 23:32
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Man liest aber oft, das wir in Deutschland ja nichts machen brauchen, solange die Chinesen nix machen.
Ich lese oft, das China ja ein Vorbild sein soll.
In keinem Punkt sehe ich das, die bauen massiv Kohle aus, bauen Kernkraftwerke und EE.
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Die Kohlekraftwerke ersetzen im wesentlichen alte Kohlekraftwerke.
Könntest Du diese Aussage belegen?
Im Artikel wird erwähnt:
Der derzeitige Kraftwerksboom könnte jedoch zu einem massiven Anstieg der Emissionen führen und Chinas Abhängigkeit von der Kohle weiter zementieren, warnen die Autoren der Studie.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/china-kohlekraftwerke-100.html


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01.03.2024 um 06:46
Ich finde es auch schwierig China als Benschmark zu nehmen was PV-Ausbau angeht.
Die Bürokratie hier ist ein Problem, aber dennoch in China wird das gebaut was vorgegeben wird, da brauchts keine ewigen Verhandlungen mit Anwohnern oder Naturschützern.
Die Flächen die China zur Verfügung stehen sind ungleich höher als wir sie haben. Die könnten ein PV-Park so groß wie Deutschland selbst irgendwo in ihr Land setzen und müssten wohl an einigen Stellen nur 100 Bewohner umsiedeln.
Die Verhältnisse was verfügbare Fläche angeht sind schon ohne weitere Rahmenbedingungen einzubeziehen ein riesiger Vorteil.


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01.03.2024 um 07:59
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Könntest Du diese Aussage belegen?
Der Kohleverbrauch in China steigt seit 10 Jahren nur noch langsam.

Bis 2018: https://www.ceicdata.com/de/indicator/china/coal-consumption

Statista hat auch aktueller Zahlen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/41498/umfrage/china-kohleverbrauch-in-millionen-tonnen-oelaequivalent/

Und dann haben wir noch noch die Anzahl der Kraftwerke:

https://de.statista.com/infografik/23441/leistung-der-neu-installierten-und-ausser-betrieb-genommenen-kohlekraftwerke-in-china/

Wenn man das zusammennimmt, dann kann man daran folgendes schliessen: Es werden moderne Kraftwerke gebaut, alte gehen ausser Betrieb. Die neuen sind deutlich effizienter als die alten, daher steigt zwar die Kraftwerksleistung an Kohle weiter an, ohne aber noch groß den Verbrauch an Kohle und damit den CO2 Ausstoß zu steigern.

Und hier gibt es auch noch mal einen älteren aber guten Artikel zu dem Thema: https://graslutscher.de/warum-aber-china-und-deutschland-alleine-kann-nicht-die-welt-retten-keine-guten-argumente-sind/
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Ich finde es auch schwierig China als Benschmark zu nehmen was PV-Ausbau angeht.
Ich will sie, wie gesagt, nicht als Benchmark setzen. Ich möchte nur, dass wir aufhören mit dem Finger auf China zu zeigen. Die Chinesen tun ihr Möglichstes. Und dann können wir auch mal wieder n bisschen aufs Tempo drücken.
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Die Flächen die China zur Verfügung stehen sind ungleich höher als wir sie haben. Die könnten ein PV-Park so groß wie Deutschland selbst irgendwo in ihr Land setzen und müssten wohl an einigen Stellen nur 100 Bewohner umsiedeln.
Die Hälfte der Kapazität wurde tatsächlich auf Dächern gebaut. Das Verfahren dahinter ist aber auch kein Modell, das hierzulande funktioniert. Da gibt es eine Art Versteigerungsverfahren pro Region und der Gewinner darf alle Dächer der Region mit PV zukleistern. Wäre hier wohl kaum durchsetzbar....

Also es ist schon klar das China da durchaus im Vorteil ist. Wenn die Partei sagt "so wird's gemacht", dann wird's auch so gemacht.


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01.03.2024 um 09:10
Zitat von alhambraalhambra schrieb am 24.01.2024:Streng genommen muss die in irgendeinem Register gemeldet werden, ist aber genehmigungsfrei.
Nicht nur streng genommen. Die Eintragung im Marktstammdatenregister ist Pflicht und kann ggf. empfindlich sanktioniert werden. Die 10 Minuten für die Eintragun sollte man sich auf jeden Fall nehmen.
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Grund? Keine Ahnung
Der Grund werden die Kosten sein. Einbau des Gateway erhöht den Messstellenpreis und das wollen auch viele Kunden nicht. Außerdem wird bei kleinen Verbrauchern kein nennenswerter Mehrwert für den Netzbetreiber geschaffen. Viel eher besteht die Gefahr, dass der Verbraucher in dynamische Tarife (von teilweise zwielichtigen Anbietern) wechselt, statt weiterhin gewohnheitsmäßig den Tarif des meist mit dem Netzbetreiber verbundelten Grundversorgers zu nutzen.


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01.03.2024 um 10:24
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Und dann haben wir noch noch die Anzahl der Kraftwerke:
Hast Du Dir Deinen Link angeschaut?

23441Original anzeigen (0,4 MB)
Quelle: https://de.statista.com/infografik/23441/leistung-der-neu-installierten-und-ausser-betrieb-genommenen-kohlekraftwerke-in-china/

Für 2021 Rund 1 Gw wird vom Netz genommen und über 20 kommen neu hinzu -> jährlich.
Nettozuwachs über 20Gw.


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