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40 Fragen an Evolutionisten

2.984 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Evolution, Evolutionstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

40 Fragen an Evolutionisten

04.12.2012 um 19:30
Huh? Ich "glaube" nicht an die Wissenschaft, nein das würde ich nicht sagen. Auch wenn ich es täte, hat es rein gar nichts damit zu tun. Ich habe bloss etwas gegen geringschätzige und herabsehende Kommentare, nein- und niemals-sager und Besserwisser die alles ablehnen was über ihren Tellerrand hinaus geht.

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40 Fragen an Evolutionisten

04.12.2012 um 19:31
@toxic90
@zidane
Macht euch doch nicht gegenseitig fertig, ihr meint ja im Prinzip das gleiche. Man soll an gar nichts glauben, sondern sich wann immer möglich selbst vergewissern; wissenschaftlich erarbeitete Theorien machen einem dies so einfach wie möglich (Grenzen setzt der eigene Verstand, die Ausbildung und natürlich Zeit und finanzielle Lage). Wenn es dir nicht möglcih ist, dich selbst zu vergewissern, bleibt dir noch die Logik und die Möglichkeit, auf Fachleute zu vertrauen, von denen du weißt, dass sie von Ihresgleichen bei jedem Wort streng geprüft werden. So mehren sich die gesicherten Erkenntnisse zwar langsam und mit einzelnen Rückschlägen, aber beständig.


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04.12.2012 um 19:57
Zitat von toxic90toxic90 schrieb:aber 100 milliarden nervenzellen nachbauen die perfekt miteinander interageiren, verbindungen lösen und wieder herstellen, das werden sie nie schaffen
seit wann interagieren die perfekt miteinander? das ganze system ist doch drauf ausgelegt, dass dauernd nervenzellen ausfallen und neue dazukommen. von perfekt kann auch insofern keine rede sein, da wir uns ja nichtmal exakt erinnern koennen.

machst du das eigentlich an der zahl 100 Mrd. fest oder glaubst du generell nicht, dass man Nervenzellen simulieren kann?


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40 Fragen an Evolutionisten

04.12.2012 um 20:02
@McNeal ich würdee mich gern vom gegenteil überzeugen lassen, jedoch ist es sehr unwahrscheinlich. ja ich lege es nicht nur anhand der anzahl fest, sondern vor allem anhand der potenziellen verknüpfungen, die diese nervenzellen insgesamt eingehen können. das leben hat einen entscheidenden unterschied zum nicht-leben, und zwar diese selbstorganisation. ich kann mir zur zeit einfach nicht vorstellen, wie man dieses elementare prinzip simulieren könnte?


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04.12.2012 um 20:03
@toxic90
Das leben hat ja auch nicht so komplex angefangen :D


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04.12.2012 um 20:05
@interrobang ja mit einer kontunierlichen wechselwirken mit der umwelt, mit einer langsam schleichenden anpassung an die umwelt hat es sich so entwickelt. ohne interaktion mit der umwelt passiert gar nichts. und wie macht eine maschine das?


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04.12.2012 um 20:08
@toxic90
Hä? Welche Maaschine den? o_O


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04.12.2012 um 20:08
Zitat von toxic90toxic90 schrieb:und wie macht eine maschine das?
Jetzt bin ich raus, was meinst du jetzt damit? Oder ist das 'n Insider?


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04.12.2012 um 20:09
@C8H10N4O2
Willkommen auf Allmy. Hier "lernt" man jeden Tag etwas neues was man vorher noch nie gehört hat...


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04.12.2012 um 20:09
@interrobang @C8H10N4O2 ich meine damit, wie baut man sowas nach?


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04.12.2012 um 20:10
@toxic90
Meinst du jetzt wie Frankenstein mit Leichenteilen? o_O
Junge drück dich doch deutlich aus.


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04.12.2012 um 20:11
@toxic90

Wer will sowas nachbauen? Ich verstehe das nicht :'(


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04.12.2012 um 20:11
@toxic90
Man fängt mit einem

Wikipedia: Künstliches neuronales Netz

an und gibt diesem dann die Möglichkeit, sich selbst zu erweitern.


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04.12.2012 um 20:12
@interrobang
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Wusstest du, dass man in Amerika gerade das erste künstliche Gehirn gebaut hat, dass selbstständig addieren gelernt hat, nachdem man ihm zählen beigebracht hat?
darauf bezogen...liest mal mit


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04.12.2012 um 20:13
Zitat von toxic90toxic90 schrieb:das leben hat einen entscheidenden unterschied zum nicht-leben, und zwar diese selbstorganisation. ich kann mir zur zeit einfach nicht vorstellen, wie man dieses elementare prinzip simulieren könnte?
Ich kann mir das eigentlich sehr gut vorstellen, zumal die aktuelle Forschung da immer groessere Schritte macht. Neuronale Netze bilden diese selbstorganisation schon ganz gut ab. Oder zum Beispiel verteile Netzwerke (also peer-to-peer) haben ja schon diese selbstorganisierende Komponente.

Ausserdem ging es in der urspruenglichen Fragestellung ja auch darum den prinzipiellen Unterschied von Mensch zu Maschine zu klaeren. Und bisher kam als Argument nur die Komplexitaet und jetzt die selbstaendige Organisation. Aber einen prinzipiellen Grund, warum der Mensch keine Maschine ist, hast du noch nicht genannt.


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