@greenkeeper greenkeeper schrieb:Den Gedanken dass es auf die Dosis oder eben die Verdünnung des Wirkstoffes ankommt.
Dass es Dosisabhängigkeiten gibt ist doch heute allgemeiner Konsens. Es gibt auch für Ärzte und medizinisches Personal tolle Handbücher mit Laborwerten und Normalwerten, mit Dosierungsempfehlungen abhängig vom Gewicht und Körperfettanteil.
In der evidenzbasierten Medizin wird also ganz gezielt mit der richtigen Dosierung gearbeitet.
greenkeeper schrieb:Ich hatte hierbei an erhöhte Wirksamkeit durch Oberflächenvergrößerung gedacht, du erinnerst Dich. ;)
Und ich hatte dir erklärt, dass das Unsinn ist, du erinnerst dich auch.
;)greenkeeper schrieb:Allerdings wurde ja dann ganz schnell auf Hahnemann rumgebasht und er in einem Atemzug mit "Plutonium" genannt, obwohl diese Element zu seinen Lebzeiten eigentlich noch gar nich hätte bekannt sein dürfen. Aber ihr seid ja hier die Experten. :D
Nein, es ging um Homöopathie allgemein. Als du dann verstanden hast, dass es eben keine sanfte Naturmedizin ist, sondern auch radioaktive Schwermetalle und Hundekacke dazugehören, hast du auf einmal das Kriterium eingeschränkt, um weniger Angriffsfläche zu bieten. War aber vorher keine Rede davon.
Hahnemann hat ja die Homöopathie nicht erfunden und hat da kein Patent drauf. Man kann die Homöopathie auch nicht erfinden, man kann sie höchstens entdecken! Wird dir jeder Homöopath bestätigen. Wenn Hahnemanns postulierte Effekte wahr seien sollten, so haben sie auch schon lange existiert, bevor er auf die Welt kam!
greenkeeper schrieb:Spätestens dann wird es für mich sehr unterhaltsam. Is natürlich meinem Bildungsstand geschuldet, ich hoffe ihr versteht das. :)
Ich versteh, dass das als ironischer Seitenhieb gemeint war, aber du zerlegst dich mit so was nur selbst, weil deine vorherigen Aussagen, ja wieder mal falsch waren, also faktisch falsch. Denn wir haben ja nicht auf Hahnemann rumgebasht, sondern es ging um Homöopathie allgemein. Nun versuchst du es mit diesem Strohmannargument zu verzerren.