Wissenschaft und der Tod

ihr beschränkt euch zu sehr auf materie ^^
atome sind atome moleküle sind moleküle. es gibt keinen unterschied zwischen meinen molekülen und den molekülen von schlamm.
es gibt keine antworten in der materie.

@Malthael

Malthael schrieb:... es gibt keine antworten in der materie.

Aber gibt es Antworten auf MEINE Frage ?

Malthael schrieb: es gibt keinen unterschied zwischen meinen molekülen und den molekülen von schlamm.

Und wo liegt der Unterschied zwischen deiner Seele und der Seele von Schlamm?

@der-Ferengi

Das meinte ich damit nicht. Ich meinte nur die Verantwortlichen. Wie zum Beispiel in der Sektion Parapsychologie der Abteilung für Psychaterie an der Universität von Virginia.

In Universitäten bekommt man ja Spenden für bestimmte Forschungen.
Und wenn man dort betrügt sind die verantwortlichen nur die zuständigen Professoren und Doktoren. Das heißt wen falsche Forschungsergebnisse veröffentlicht werden haften sie und nicht die Assistänten oder Angestellte.

@Kontinuum

Im Grundprinzip wussten ältere Kulturen immer darüber Bescheid über das Leben nach dem Tod. Nun wurde das aus unserer moderne Gesellschaft heraus geschrieben.

Hape Kerkeling sagte vor längerer Zeit in einem Interview, er wüßte, das er in einem früheren Leben ein Mönch gewesen ist. Er hat sogar Details geschildert.
Die Erinnerung daran wäre ihm während seiner Pilgerreise über den Jakobsweg gekommen, er hat das auch in seinem Buch beschrieben.:)

http://www.bild.de/leute/aktuell/leute/wiedergeburt-kerkeling-492780.bild.html (Archiv-Version vom 02.04.2013)

@Kayla

Ja, davon habe ich auch gehört. Das es Menschen gibt die zu einem Ort kommen und plötzlich wissen das sie schon hier gewesen sind. Sie können Straßen beschreiben und haben urplötzlich Ortskenntnisse. Sie konnten auch sagen wer früher dort gewohnt hat.

Kayla schrieb:Die Erinnerung daran wäre ihm während seiner Pilgerreise über den Jakobsweg gekommen, er hat das auch in seinem Buch beschrieben.:)

Musste sofort an Jerusalem-Syndrom denken. :}

Das Jerusalem-Syndrom bezeichnet eine psychische Störung, von der ca. 100 Besucher und Einwohner der Stadt Jerusalem pro Jahr betroffen sind. Dabei handelt es sich nicht um eine anerkannte Diagnose. Die Symptome fallen im internationalen Diagnoseschlüssel unter „Akute und vorübergehende psychotische Störung“.

Die Erkrankung besitzt den Charakter einer Psychose und äußert sich unter anderem in Wahnvorstellungen: Der oder die Betroffene identifiziert sich vollständig mit einer heiligen Person aus dem Alten oder Neuen Testament und gibt sich als diese aus.

Wikipedia: Jerusalem-Syndrom

@Rui

Wissenschaftler behaupten das diese Leute die plötzlich diese Erinnerungen haben das irgendwo mal aufgeschnappt haben und es in ihrem Unterbewusstsein gespeichert wurde.Das Gehirn speichert ja Informationen nach Wichtigkeit ab.Wenn ich mir jetzt irgendwie im Halbschlaf ein Bericht über ne Stadt in Schottland anschaue speichert es das Gehirn als komplett unwichtig - mach ich jetzt so eine Rückführung oder was es alles gibt kann es sein das diese Informationen wieder abgerufen werden.

Ich weiß aber nicht ob das so stimmt den es gibt ja auch Menschen die sich an ihre früheren Namen oder Tätigkeiten usw erinnern können.

Wenn es wahr ist wäre dies doch ein Beweis für Reinkarnation ;)

@makaeasy

Man hat natürlich Tests gemacht. Die wären:

-Dorthin gefahren wo sie behaupteten gewohnt zu haben.
Sie waren in ihren leb Tag nicht in der dieser Gegend. Sie haben dan die Unterschungsteam zu
ihre frühere Wohnung oder Haus geführt ohne hilfe. Konnten beschreiben was sich seit ihren
,,Weggang,, verändert hat.

-Dan hat man Verwandte in einer Reihe aufgestellt und die Person gefragt wer sie sind. Und sie
konnte zweifelsfrei heraufinden wer sie sind obwohl die getestete Person die Verwandte nie gesehen
hat.

-Dann hat man ihnen Fragen gestellt die nur die Verstorbene Person wissen konnte. Und die
Testperson konnte es beinahe alles richtig beantworten.

Das geht natürlich nur wen nicht zuviel Zeit verstrichen worden ist.

Manche Resultate konnte man nur Nachweis erbrigen in dem man in Kirchenbüchern nachgeforscht hat. Oder detailierte Ortskennisse nachgeprüft hat

@Rui

Rui schrieb:Ja, davon habe ich auch gehört. Das es Menschen gibt die zu einem Ort kommen und plötzlich wissen das sie schon hier gewesen sind.

Im Allgemeinen wird das als Déjà-vu-Phänomen unter mehreren Gesichtspunkten erklärt. Z.B. , einer Hypothese zufolge treten Déjà-vus in Situationen auf, die an ein verdrängtes, tatsächlich erlebtes Ereignis erinnern, das so kurz wahrgenommen wurde, dass es nicht bewusst registriert werden konnte.

Wikipedia: Déjà-vu

Wie der Fall jetzt bei Hape Kerkeling tatsächlich liegt, das kann ich nicht sagen. Aber diese Phänomene sind nicht sehr selten und kommen öfter vor. Vielleicht kann ja die Wissenschaft das selbst nicht abschließend einheitlich definieren ?

@Keysibuna

Keysibuna schrieb:Musste sofort an Jerusalem-Syndrom denken.

Es ist schon möglich das Du recht hast, vor allem dann, wenn Hape K. eine Affinität zu biblischen Gestalten aufweisen würde, doch das kann ich nicht beurteilen.:)

@Kayla

Ich meine keine Déjá-vu Erlebnisse. Sondern Erlebnisse die man Nachweisen kann. Die dann doch zu denken gibt.

@Rui

Ja ich hab das auch schön öfter gesehen und gelesen ...
Allerdings muss man bei solchen Berichten ja immer vorsichtig sein ob es den alles so die Wahrheit ist.
Deswegen ist das für mich kein 100 % Beweis ...
Auch wenn ich es tendenziell schon glaube ...

@makaeasy

Es ist kein 100 % beweisbarer Fall dabei wo man sichergehen kann das es wirklich Reinkarnation gibt. Aber es gibt einen schon zu denken.

@Kayla

Man kann ganz sicher davon ausgehen das er sich sehr gut wegen dieser Sendung Informiert hatte, also schon bei der Vorbereitung beeinflusste er sich selbst ^.^


@Rui

Rui schrieb:Man hat natürlich Tests gemacht. Die wären:

Ich liebe solche Tests die von beginn an nur von Suggestionen begleitet wird :}

Rui schrieb:-Dorthin gefahren wo sie behaupteten gewohnt zu haben.
Sie waren in ihren leb Tag nicht in der dieser Gegend. Sie haben dan die Unterschungsteam zu
ihre frühere Wohnung oder Haus geführt ohne hilfe. Konnten beschreiben was sich seit ihren
,,Weggang,, verändert hat.

Also man kann X Beliebige Wohnung rein marschieren und sagen "Ich habe hier gewohnt!"

Und dann beginnt er zu erzählen was er in Wirklichkeit zum ersten mal in seinem Leben sieht, das er diese Gegenstand kennt und die armen Bewohner dieses Hauses (meistens in ärmeren Ländern und in Bergregionen) die von so ein Team überfallen werden und und per Übersetzer erst mal in Kenntnis gesetzt werden worum es dabei geht, und schon antworten diese beeinflusste Personen auf Suggestiv Fragen mit "ja" und "Nein". ^.^

Sry. Für mich sind das auch keine eindeutige Hinweise.

@Rui

Rui schrieb:Sondern Erlebnisse die man Nachweisen kann.

Soviel ich weiß konnte Hapes Geschichte zurück verfolgt werden. Was ich damit meine ist vorsichtig ausgedrückt, das man von wissenschaftlicher Seite her dieses Phänomen nicht erklären und einordnen kann.:)

@Keysibuna

Keysibuna schrieb:Man kann ganz sicher davon ausgehen das er sich sehr gut wegen dieser Sendung Informiert hatte, also schon bei der Vorbereitung beeinflusste er sich selbst

Möglich wäre das schon, doch das müsste bewiesen werden.

@Kayla

Wenn man bestimmte Motive für solche Behauptungen hat wird man die eigentlichen Quellen verschweigen. ^.^

@Keysibuna

Wenn man bestimmte Motive für solche Behauptungen hat wird man die eigentlichen Quellen verschweigen./ZITAT]

Das wäre auch eine logische Schlußfolgerung, aber letztendlich eine Vermutung.

@Rui

Rui schrieb:Ich meine keine Déjá-vu Erlebnisse. Sondern Erlebnisse die man Nachweisen kann. Die dann doch zu denken gibt.

Mir gibt viel mehr zu denken, daß du hier ständig von "Nachweisen" sprichst, aber allen Fragen nach den Nachweisenden und der Publikation dieser Nachweise konsequent ausweichst.

Das Thema hier lautet "Wissenschaft und der Tod" und nicht "Phantasy-Autoren und der Tod"!