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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

548 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

27.06.2012 um 17:12
Hi ihr

Ich denke das wir Körperlich schon am ende der Evolution sind...das Gerhirn dürfte nicht größer werden(weil die übermittlungswege zu lang werden,und das Hirn damit langsamer)
So kleinigkeiten...wie Körperbehaarung ..auch die Fettzellen idee ist gut.
Aber ich denke unsere Evolution wird Extern weiter laufen (so wie Hawking es beschreibt).
Da unsere Gene kein wissen mehr weitergeben können ,so wie früher.Das übernimmt nun Sprache und Schrifft.Unser Genetisches wissen ist überholt.
Es sei denn die Erdumstände endern sich...also das wir uns neu anpassen müssten.Kälte oder Luft...dann würde sich auch körperlich wieder was entwickeln.

Gruß Vargo


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

27.06.2012 um 17:13
@empty77
Zum Thema perfekt.
Weils einfach zu viel ist ums selbst aufzuzählen.
Kein Mensch braucht einen Wurmfortsatz: Das blinde Ende unseres Dickdarms verstopft nur all zu gern und führt zu unangenehmen Bauchschmerzen. Schon ein Kirschkern kann in die Klinik führen: Im Jahr 2005 kamen allein in Deutschlang 107 741 Patienten auf Grund einer Appendizitis unters Messer. Aber nicht nur der Wurmfortsatz bereitet uns mehr Kummer als Freude

Beispiel Auge: Obwohl das Auge unser mit Abstand bestentwickelte Sinnesorgan ist, sind uns die meisten Wirbeltiere überlegen. Von Wirbellosen ganz zu schweigen. Der menschliche Sehnerv liefert 85 Prozent der im menschlichen Gehirn gespeicherten Informationen.

Vergleicht man das menschliche Auge jedoch mit dem eines Tintenfisches, so erkennt man, dass unser wertvollstes Sinnesorgan falsch herum funktioniert – physikalisch ein echter Irrsinn, eine umständliche Verstiegenheit der Natur.

Irrwege der menschlichen Evolution am Borstenwurm

Im menschlichen Auge liegen die Licht registrierenden Zapfen und Stäbchen skurriler Weise hinter den sie versorgenden Blut- und Nervenbahnen. Aber warum? Die Arbeitsgruppe von Detlev Arendt am Europäischen Molekularbiologielaboratorium (EMBL) in Heidelberg versucht die rätselhaften Irrwege der Evolution beim menschlichen Sehorgan durch Studien eines einfachen Borstenwurms nachzuvollziehen.

Dieser Wurm – Platynereis dumerilii – trägt am Kopf eine Ansammlung von Rezeptoren, die an die Stäbchen und Zapfen unseres Auges erinnern. "Diese Lichtrezeptoren ähneln nicht nur strukturell den Lichtrezeptoren des menschlichen Auges, sie benutzen auch dieselben molekularen Bausteine und enthalten das gleiche Sehpigment", erläutert die Wissenschaftlerin Kristin Tessmar-Raible. Die Lichtrezeptoren des Borstenwurmes entstehen während seiner Embryonalentwicklung aus der Oberfläche eines einfachen, flachen Gewebes, der so genannten Neuralplatte und sind direkt dem Licht ausgesetzt.

Die Evolution der Wirbeltiere und die Entwicklung eines komplexeren Nervensystems gingen mit der Umstrukturierung der Neuralplatte zu einem Neuralrohr einher, woraufhin sich die Lichtrezeptoren allerdings im Inneren des Rohres wieder fanden.

Die eigentliche Sehrinde unserer heutigen Augen entsteht während der Embryonalentwicklung durch eine Ausstülpung des Neuralrohres. Die Lichtrezeptoren aus dem Inneren des Kopfes gelangen somit wieder nach außen in die Peripherie. Allerdings befinden sie sich – anders als beim primitiven Wurm – nun hinter ihrer Versorgungsschicht, die von jedem einfallenden Lichtstrahl zunächst passiert werden muss. Es sollte niemanden überraschen, dass diese vorgeschaltete Vernebelung durch Blut- und Nervenfasern nicht unbedingt zur Bildqualität beiträgt.

Kalmare und Kraken haben keinen "blinden Fleck"

Das falsch herum funktionierende Auge birgt aber noch einen weiteren Nachteil: Das Netz aus Blut- und Nervenbahnen vor den Sinneszellen muss mit dem Versorgungssystem hinter den Sinneszellen in Verbindung stehen. Diese notwendige Verbindung führt aber leider direkt durch die Netzhaut, dem Sitz der Sehzellen, und hinterlässt einen Fleck an dem wir nichts sehen können, den sogenannten "blinden Fleck". Glücklicherweise ist unser Gehirn intelligent genug, um diese Teilblindheit zu kompensieren. Man kann aber nicht behaupten, die Evolution hätte uns ein gut gelungenes Exemplar eines Sehorganes vermacht.

Dass es auch anders funktionieren kann, zeigen Kalamare, Kraken und Tintenfische der Ozeane. Das Sehorgan der wirbellosen Kopffüßler entstammt einem anderen Weg der Evolution – diese Meeresbewohner sehen richtig herum. Sucht man jedoch den König der Sehexperten, so landet man erneut bei den Greifvögeln im Himmel. Der Adler sieht zwar genau wie wir verkehrt herum, die Evolution hat seine vorgelagerte Störschicht aus Blutgefäße jedoch minimal gehalten.

Die Evolution führt ins Nichts

Die Menschheit ist biologisch betrachtet alles andere als die Krone der Schöpfung. Aber werden wir das jemals sein? Beeinflussen ein verbessertes Gesundheitssystem und Fortschritte in der Regenerativen Medizin unser Erbgut – wohin geht die Evolution?

"Die Evolution geht ziemlich langsam nirgendwo hin", sagt der Biophilosoph Michael Ruse. Im Gegenteil: Medizinische Fortschritte, wie sie nur in den Industriestaaten zu verzeichnen sind, haben keine nennenswerten Auswirkungen auf den Genpool der menschlichen Art. Wenn überhaupt, dann bewirken sie, dass das schlechte Erbgut sich durchsetzt. Eine fortschrittliche Medizin verlängert das Leben eines Individuums, nimmt aber keinen Einfluss auf das Erbgut – und damit auf die Gesamtheit der Menschen.

Paradox: Je besser Diabetes therapierbar wird, desto stärker breitet sich die Krankheit aus. In Deutschland wird täglich bei rund 1000 Menschen hierzulande Diabetes neu entdeckt, bis 2010 wird sich ihre Zahl verdoppeln, warnen Experten. Die Zahl der Neuerkrankungen steigt inzwischen sogar in Ländern wie Indien, Pakistan, China, Mexiko oder Brasilien sprunghaft. So sehr, dass die Weltgesundheitsorganisation Diabetes mit epidemischen Infektionen wie Grippe oder Pest vergleicht und von einer bedrohlichen Diabetespandemie spricht.

Affen sind gegen Krankheiten resistenter

In genetischer Hinsicht ist der Schimpanse dem Menschen ein Stück voraus, wie Forscher jetzt mit Verblüffung feststellten. Vor sechs Millionen Jahren trennten sich die Wege von Schimpanse und Mensch. Evolutionsbiologen der University of Michigan haben insgesamt 14 000 Gene verglichen, die sowohl der Mensch als auch der Schimpanse in sich trägt. Verblüfft stellten sie fest: Beim Affen haben sich 233 Gene perfektioniert. Beim Menschen sind es nur 154.

Demnach haben sich beim Schimpansen im Laufe der sechs Millionen Jahre viel mehr schlechte Merkmale herausgemendelt als beim Menschen. "Positive Selektion" nennen Evolutionsbiologen dieses Phänomen. Laut dem Begründer dieser Theorie Charles Darwin beschreibt es, wie sich eine besser auf das Umfeld angepasste Mutation nach und nach innerhalb einer Population durchsetzt.

Dass der Schimpanse dem Menschen genetisch überlegen ist, könnte aber erklären, warum Affen viel weniger Krankheiten bekommen als Menschen. Nur zwei bis vier Prozent der Menschenaffen sterben an Krebserkrankungen – beim Menschen ist es jeder Fünfte. Außerdem erkranken Schimpansen nicht an Aids, obwohl sie sich mit HIV infizieren können, sie bekommen kein Rheuma, genauso wenig wie etwa Malaria oder Alzheimer.

Die menschliche Lunge ist eine Sackgasse

Auch die menschliche Lunge glänzt nicht durch Perfektion – eine Tatsache, der jeder Asthmatiker vermutlich uneingeschränkt zustimmen würde. Auch wenn Reinhold Messner im Jahr 1978 ohne zusätzliche Atemhilfe auf den 8848 Meter hohen Mount Everest kletterte; Vögel fliegen und atmen in noch weitaus Schwindelerregendären Höhen. Die menschliche Lunge bildet eine Sackgasse. Atemluft strömt zunächst hinein, verweilt einen kurzen Augenblick zum Gasaustausch und wird anschließend wieder ausgeatmet. Die "verbrauchte" Luft wird jedoch nicht komplett abgeatmet und so kommt es in unseren Atemwegen zwangsläufig zu einer Vermischung von sauerstoffreicher und sauerstoffarmer Luft – unsere Lungenbläschen müssen sich letztendlich mit Mischluft zufrieden geben.

Die Vogellunge wird hingegen kontinuierlich mit Frischluft versorgt. Dünnhäutige Ausstülpungen der Lunge, sogenannte Luftsäcke funktionieren wie ein Blasebalgsystem und halten den Luftstrom aufrecht. Der Vogel nutzt die sauerstoffreiche Luft effizienter als der Mensch und kann innerhalb des gleichen Zeitraumes dreimal mehr Luft einatmen, als ein Säugetier vergleichbarer Größe.

Die für den Gasaustausch der Säugerlunge nötigen Lungenbläschen, die Alveolen, sind äußerst empfindlich und verlieren durch toxische Chemikalien und Tabak schnell an Elastizität. Der Vogel umgeht das empfindliche Alveolensystem, indem es komplett darauf verzichtet. Bei ihm findet der Gasaustausch zwischen Luft und Blut in von Luft durchströmten Röhren statt.

Sauerstoffradikale schädigen die Kraftwerke der Zelle

Nicht nur unsere Organe sind ernüchternd weit von der Perfektion entfernt, auch die einzelne Zelle ist es. Auch auf mikroskopischer Ebene hat die Evolution ihre, aus heutiger Sicht, störenden Spuren hinterlassen. Vor etwa zwei Milliarden Jahren schlossen sich Bakterien und frühe Vorläufer unserer Körperzellen zu symbiotischen Lebensgemeinschaften zusammen.

Bakterien mutierten vermutlich zu den uns als Mitochondrien bekannten Zellorganellen. Heute arbeiten sie als Kraftwerke in unseren Zellen – Zucker wird verbrannt. Da Mitochondrien ursprünglich als selbstständige Organismen funktionierten, verfügen sie in ihrem Inneren auch heute noch über eigene DNA. Insgesamt 13 Gene, die Bauanleitungen von 13 für die Funktion eines Mitochondriums entscheidenden Proteinen, lagern in unseren zellulären Kraftwerken.

Es erscheint überaus fahrlässig, die Anleitung der Kraftwerkbestandteile direkt neben seinem Ofen zu lagern. Die Evolution hat es bisher aber nicht für nötig gehalten, die verbleibenden 13 Gene zu dem übrigen Genom in den sicheren Zellkern zu verlagern.

Die Folge: Jedes kleine "Leck" im zellulären Kraftwerksystem, das außerplanmäßige Entweichen von Elektronen, führt zur Bildung von Sauerstoffradikalen, die die mitochondriale DNA schädigen. Werden die beschädigten Gene nicht fehlerfrei korrigiert, so führen Mutationen unter Umständen zu verfälschten Bauanleitungen und das Mitochondrium beginnt zu kränkeln. Häuft sich die Anzahl unserer beschädigten Kraftwerke, werden auch wir nicht unbedingt gesünder. Es drohen Krebs und andere Übel.

In den westlichen Ländern ist die Evolution zum Stillstand gekommen. Anders als in Südamerika, in Afrika oder im asiatischen Raum. Die Seuche Malaria hat auf dem afrikanischen Kontinent bereits ihre Spuren im Genom von Volksgruppen hinterlassen. Einige Stämme sind sogar immun – für den Menschen so erstaunlich, als wäre eine neue Art entstanden.

Professor Josef H. Reichholf sagt es so: "Der Mensch ist genetisch gesehen ein unbeweglicher Koloss". Der Wurmfortsatz, die Weisheitszähne, die Lunge, die Augen – all das wird also bleiben.
http://www.welt.de/wissenschaft/article1114441/Der-Mensch-ist-nicht-perfekt-und-voller-Fehler.html


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27.06.2012 um 17:16
Zitat von empty77empty77 schrieb:schwachsinn der mensch wird nie älter als 120j, fast jeder mensch stirbt an krebs wenn er nicht vom auto überfahren wird, und wir kriegen krebs weil wir zu alt werden...
was hast du denn genommen^^

wo hab ich denn geschrieben das der Mensch evolutionsbedingt über 120 Jahre alt wird??
oder glaubst du die Menschen sterben in spätestens 120 Jahren aus?


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27.06.2012 um 17:18
@Pan_narrans uns die säugetiere und landlebewesen stahmen von 1 art ab und zwa fische, nicht die fische sondern diese eine art die es geschaft hat sich durchzusetzen, es gab hunderte verschiederne arten aber nur aus einer sind die dinos entstanden,
und wir sind die perfekteste art, perfekt angepast, wir können ausser fliegen alles, ja ein vogel kann fliegen, aber er kann nicht die andren tausend dinge machen wi menschen, jedes tier hat sein spezial gebiet, und der mensch vereint alles...


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27.06.2012 um 17:23
@Heide_witzka
Nette Aufzählung, spannend zu lesen.

Aber im Grund führt keiner dieser Fehler zu einem Nachteil.

Das Risiko bei Blinddarm-OPs zu sterben ist gering und führt nicht zu einem signifikantem Nachteil bei der Weitergabe der Gene.
Auch wenn der Tintenfisch besser sehen kann als ich, so landet er doch auf meinem Teller.
Und die meisten Krankheiten führen erst nach dem Eintritt der Fortpflanzungsfähigkeit zum Tod.


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

27.06.2012 um 17:23
@Pan_narrans warum sollen wir nicht perfekt sein? sollen wir weiter kucken können oder höhr springen zb? brauchen wir garnicht, wir sind perfekt, wie jedes tier perfekt an die umfeld angepasst is, alles andere is gegen die art und wird sterben, nicht der stärkst kommt durch sondern der schlauste...

@tic du hast geschrieben das wir 200j alt werden, das is blödsinn.......


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27.06.2012 um 17:35
@empty77
Zitat von empty77empty77 schrieb:uns die säugetiere und landlebewesen stahmen von 1 art ab und zwa fische, nicht die fische sondern diese eine art die es geschaft hat sich durchzusetzen, es gab hunderte verschiederne arten aber nur aus einer sind die dinos entstanden,
und wir sind die perfekteste art, perfekt angepast, wir können ausser fliegen alles, ja ein vogel kann fliegen, aber er kann nicht die andren tausend dinge machen wi menschen, jedes tier hat sein spezial gebiet, und der mensch vereint alles...
Ja, und trotzdem haben sich alle andere Fischspezies auch weiter entwickelt. Das sind nicht mehr genau die gleichen Fische wie vor 370 - 385 Millionen Jahren.

Und nein, der Mensch hat auch ein Spezialgebiet - Intelligenz. Fliegen können wir nämlich genau so wenig, wie unter Wasser atmen. Wir können uns nur Wege ausdenken diese Beschränkungen zu umgehen.
Zitat von empty77empty77 schrieb:warum sollen wir nicht perfekt sein? sollen wir weiter kucken können oder höhr springen zb? brauchen wir garnicht, wir sind perfekt, wie jedes tier perfekt an die umfeld angepasst is, alles andere is gegen die art und wird sterben, nicht der stärkst kommt durch sondern der schlauste...
Wenn wir perfekt werden, dann gäbe es bei uns keine degenerativen Erkrankungen.

@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Und die meisten Krankheiten führen erst nach dem Eintritt der Fortpflanzungsfähigkeit zum Tod.
Die meisten, aber wie sieht es mit Erbkrankheiten, wie Mukoviszidose aus?


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27.06.2012 um 17:35
Wenn wir 200 Jahre werden würden,dann durch unser Wissen und nicht durch Körperliche Mutation/Evolution


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27.06.2012 um 17:39
@Vargomiel nein weil jede zelle leben ist und das muss sich anpassen nich das gehirn oder wissen bzw gute nahrung, wegen der guten ernährung werden wir älter als urmenschen die 45j geworden sind, wir werden zu alt darum kriegen wir krebs..und wenn deine oa an einem herzinfakt gestorben ist hatte sie glück, heute stirbt man an einem unfall oder durch krankheiten, was mit dem alter zutun hat...


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27.06.2012 um 17:40
Damit beim Menschen eine 'rasche' Evolution erfolgt, dafür fehlt (z.Zt.) der Selektionsdruck. Nachteile ('Behinderungen') können durch Hilfsmittel etc. und soziale Netzwerke ausgeglichen werden.

Hinzu kommt, dass der Mensch spezialisiert ist auf Nichtspezialisiert sein, er sich also an alle möglichen Bedingungen anpassen kann.

Als Beispiel für eine schnelle Evolution sei die Aga Kröte in Australien genannt:
Von einigen Schlangenarten wird berichtet, dass sie kleinere Kiefer entwickelt hätten, so dass sie nicht mehr in der Lage sind, große Aga-Kröten zu verschlingen, die entsprechend mehr Gift enthalten.[26]
Wiki


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27.06.2012 um 17:43
@Heide_witzka du zietierst eine tageszeitung, die für geld ihren arsch verkauft, is nicht seriös egal von wem der artikel ist...!!!!!!!!


@Pan_narrans nein, diese anderen fischspezien haben sich nicht weiter entwickelt sondern dienten als nahrung damit säugetiere sich entwickeln, und eine land evulotion vollzogen werden konnte....

wir haben alle fast die selben gene, von der scheisshausfliege bis zum elefanten, warum woll? weil wir alle eine urmutterhaben, 1 art aus der alllllllllllllllllles sich entwickelte

wir bestehn aus milliarden zellen das sind lebewesen, hat nix mit uns als menschen zutun, wir sind perfekt an die umwelt angepasst, wären wir auf dem mond, wurden wir eine körperliche an das mond klima angepasste evulotion durchmachen...


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27.06.2012 um 17:50
@kleinundgrün
Das waren ledigich Beispiele dafür, dass der Mensch nicht perfekt ist.
Der der Mensch in der Lage ist seine ich sag jetzt mal "evolutionären Defizite" durch entsprechende Technik(en) auszugleichen, entsteht kein Nachteil bei der Weitergabe der Gene.
Darum ging es aber auch nicht.


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27.06.2012 um 17:59
@empty77
Zitat von empty77empty77 schrieb:nein, diese anderen fischspezien haben sich nicht weiter entwickelt sondern dienten als nahrung damit säugetiere sich entwickeln, und eine land evulotion vollzogen werden konnte....
Mit Verlaub, aber dass ist unglaublicher Unsinn.
Zitat von empty77empty77 schrieb:wir haben alle fast die selben gene, von der scheisshausfliege bis zum elefanten, warum woll? weil wir alle eine urmutterhaben, 1 art aus der alllllllllllllllllles sich entwickelte
Insekten haben sich aber nicht aus Fischen entwickelt, sondern, nach unserem momentanen Erkenntnisstand, aus Krebsen.

Aber ja, alles irdische Leben scheint den gleichen Ursprung zu haben - LUCA die hypothetische erste Zelle.
Zitat von empty77empty77 schrieb:wir bestehn aus milliarden zellen das sind lebewesen, hat nix mit uns als menschen zutun, wir sind perfekt an die umwelt angepasst, wären wir auf dem mond, wurden wir eine körperliche an das mond klima angepasste evulotion durchmachen...
Nein, wir sind nur gut genug an die Umwelt angepasst. Raum für Verbesserungen existiert, ist aber halt momentan nicht notwendig.


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27.06.2012 um 18:07
@Pan_narrans die anderen fisch arten wurde gegeb´sen und unsere evulotion dominierte, sonst würde es verschieden genetische lebewesen geben, aber wir haben alle die selben gene, dinosauerier haben andere gene, das beweist das sie von was anderen abstahmen...

kla gibs noch raum nach oben, aber wären wir zb grösser hätten wir keine atom uhren baun können und ins all fliegen, würden wir besser kucken können, wäre dies oder das nicht so gekommen...ja wir verlieren immer mehr haare und sehn mit 18j aus wie 12j vor 50j jahren, aber das ist keine evulotion, sondern nur ne anpassung,


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27.06.2012 um 18:12
@Pan_narrans das mit den insekten is ja krass, ich glaube die waren zuerst, dann sind sie ins wasser und dann kammen fische? das is ja ne rück entwicklung wenn ein grosses tier zur mücke wird ?!!!


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27.06.2012 um 18:14
@empty77
Zitat von empty77empty77 schrieb:die anderen fisch arten wurde gegeb´sen und unsere evulotion dominierte, sonst würde es verschieden genetische lebewesen geben, aber wir haben alle die selben gene, dinosauerier haben andere gene, das beweist das sie von was anderen abstahmen...
Wo hast Du denn diesen Unsinn her?
Zitat von empty77empty77 schrieb:kla gibs noch raum nach oben, aber wären wir zb grösser hätten wir keine atom uhren baun können und ins all fliegen, würden wir besser kucken können, wäre dies oder das nicht so gekommen..
Wieso hätten wir, wenn wir größer wären keine Atomuhren bauen können? Das macht nicht den geringsten Sinn.

Und was wäre schlecht daran, z.B nicht an Alzheimer zu erkranken?
Zitat von empty77empty77 schrieb:.ja wir verlieren immer mehr haare und sehn mit 18j aus wie 12j vor 50j jahren, aber das ist keine evulotion, sondern nur ne anpassung,
Ich kann mich damit rühmen mit 37 noch volles, braunes Haupthaar zu haben :troll:

Aber was hat das mit Evolution zu tun und was soll der Unterschied zwischen Evolution und Anpassung sein? Meinst Du damit Adaption, wie z.B. das man braun wird, wenn man viel in der Sonne ist?

EDIT:
Zitat von empty77empty77 schrieb:das mit den insekten is ja krass, ich glaube die waren zuerst, dann sind sie ins wasser und dann kammen fische? das is ja ne rück entwicklung wenn ein grosses tier zur mücke wird ?!!!
Äh nein. Zuerst Krebse und dann Insekten. Nicht umgekehrt.


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27.06.2012 um 18:16
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Die meisten, aber wie sieht es mit Erbkrankheiten, wie Mukoviszidose aus?
Soweit ich weiß, liegt die Lebenserwartung bei Menschen mit Mukoviszidose inzwischen bei 40 Jahren? Ich denke, dass die wenigsten Erkrankungen, die zum Tod führen, bei unter 30-jährigen relevant werden. Oder nicht?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Das waren ledigich Beispiele dafür, dass der Mensch nicht perfekt ist.
Schon klar. Ich wollte auch nur Deine Beispiele mit dem Thema des Threads verknüpfen.


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

27.06.2012 um 18:17
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Wieso hätten wir, wenn wir größer wären keine Atomuhren bauen können? Das macht nicht den geringsten Sinn.
weil wir dann die klitzekleinen Atome nicht anfassen könnten .... ;)


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27.06.2012 um 18:18
@Pan_narrans ja du hast schon recht, die fischarten sind auch von einer urmutter, darum haben die auch die selben gene wie wir..und du hast recht mit der grösse, wären wir grösser hätten wir grössere atom uhren,
na ich meine die technische evulotion, weil wir perfekte finger haen um schweizer uhrwerke baun können, hätten wir klomigere hände oder finger, wäre technik nie möglich geworden...


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27.06.2012 um 18:19
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Schon klar. Ich wollte auch nur Deine Beispiele mit dem Thema des Threads verknüpfen.
Das rechne ich dir auch hoch an.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ich denke, dass die wenigsten Erkrankungen, die zum Tod führen, bei unter 30-jährigen relevant werden.
Infektionskrankheiten ausgenommen?^^


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