was ich mich jetzt gerade frage. an und für sich scheint die natur ein perfektes offenes system zu sein. ein system aus regelkreisen, die sich allesamt gegenseitig im gleichgewicht halten. sodaß das leben bestehen kann. jetzt kommt der mensch und bringt das system außer gleichgewicht. allerdings ist der mensch ebenfalls ein produkt der natur. warum das? ein fehler? zufall? determinierte bestimmung?
@nautic Was den Menschen von der Natur - und hiermit meine ich sowohl Flora als auch Fauna - unterscheidet, ist doch der freie Wille. Eine Pflanze ist einfach Pflanze und auch ein Tier handelt in der Regel nicht gegen seine Natur, sie fügen sich in das System ein. Der Mensch hingegen ... na wir wissen´s ja.
Wer seinen Gegener kennt, gewinnt. Wer die Erde und den Himmel kennt, gewinnt immer.
@nautic Tja, aber der Mensch verhält sich nun einmal als einziges "unnatürlich" und dafür muß es einen Grund geben und der liegt für mich eben im Freien Willen.
Wer seinen Gegener kennt, gewinnt. Wer die Erde und den Himmel kennt, gewinnt immer.
Baum: "Guten Tag, Sie stehen auf meinem Platz!" Schild. "Nein, Sie!" Baum. "Ich war zuerst hier!" Schild: "Das stimmt nicht!" Baum: "Aber ganz sicher war ich zuerst hier!"......(Wurzelvergleich).... Schild: "Umpf!" Baum: "Mampf!"..."Schmeckt fade....*rülps"...
Boadicea, deine Signatur hat die Natur verstanden!
Gruß:)
Die Reihenfolge ist: Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.
ich glaube nicht, daß sich der mensch unnatürlich verhält.
der mensch will überleben. wie jede andere rasse auch. dessen, was er sich über die umwelt selbst antut, ist er NOCH nicht ganz bewusst. wenn die natur perfekt ist, wird sich das problem kausal einfach so lösen. durch unbewusste selbstzerstörung des menschen, oder den sieg der vernunft. wenn nicht, ist der natur eigen produkt ihr untergang.
@nautic Auch die Ameise will überleben ... aber dazu baut sie keine Atombomben. So zerstörerisch kann nur der Mensch sein - die Natur selbst wäre dazu zu vernünftig, sie zerstört sich nicht selbst. Beim Menschen gilt es abzuwarten.
Wer seinen Gegener kennt, gewinnt. Wer die Erde und den Himmel kennt, gewinnt immer.
Ameisen benötigen keine Atombomben. Sie scheissen die Menschheit einfach zu, wenn sie dies wollen! Der Tag wird kommen...*drohfinger...;) Wenn der Mensch überleben wollte, nähme er sich ein Beispiel an der Natur.
Gruß:)
Die Reihenfolge ist: Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.
Nein, nur besitzen sie die Klugheit der Natur sich nicht selbst zu zerstören. Die Natur ist immer bestrebt sich selbst zu erhalten, die Erhaltung der Art.
@gsb
*lol*
Wer seinen Gegener kennt, gewinnt. Wer die Erde und den Himmel kennt, gewinnt immer.
>>Wenn der Mensch überleben wollte, nähme er sich ein Beispiel an der Natur.
das versucht er doch - begrenzt. aber der durchschnittsmensch macht sich keine gedanken darüber, ob die menschheit in 200 jahren noch leben wird. er ist total in seinem konsumwahn verschlossen, und verlässt sich darauf damit sich selbst und seine kinder am leben halten zu können. und damit hat das individuum schon ausgedient. dieses verhalten lässt die wirtschaft bewusst der natur schaden, um dadurch aus der konsumgesellschaft in kürzester zeit möglichst viel geld zu schöpfen. es ist ein dilemma. wahrscheinlich muss zuerst der durchschnittsmensch aufwachen, damit sich alles ändert.