@xylanthier bitte:
Auf dem Zweiten Europäischen Workshop zur Astrobiologie, der sich kürzlich in Graz getroffen hat, stellte [extern] Dirk Schulze-Makuch von der University of Texas in El Paso eine gemeinsam mit seinem Kollegen Louis Irwin entwickelte Theorie vor, wonach in der Venus-Atmosphäre in einer Höhe von ungefähr 50 Kilometern Mikroben existieren könnten. Hier entspricht der atmosphärische Druck dem an der Erdoberfläche und die Temperatur liegt bei 70 Grad Celsius. Schulze-Makuch und Irwin zufolge könnten mikroskopische Lebensformen verschiedene Merkwürdigkeiten in der chemischen Zusammensetzung der Venus-Atmosphäre erklären.Quelle:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/13/13331/1.html (da steht natürlich noch mehr)
@cowboyjoeMan mus davon ausgehen das es auf Europa Leben gibt. Das Gegenteil kann erst bewiesen werden wenn man dort oben landet und einen Unterwasserroboter durch den kilometerdicken Eispanzer hindurchschmilzt, der im darunterbefindlichen Meer nach Leben forscht.Genauso kann ich sagen:
Man muss davon ausgehen, dass es auf Europa kein Leben gibt. Das Gegenteil kann erst bewiesen werden wenn man dort oben landet und einen Unterwasserroboter durch den kilometerdicken Eispanzer hindurchschmilzt, der im darunterbefindlichen Meer nach Leben forscht.
Nur mal ein bischen Dialektik
;)Ne, aber es ist sehr Wahrscheinlich, dass Leben in/auf Europa möglich ist. Die Frage ist nur welches. Einfachste Organismen müsste es eigentlich dort geben können. Und wenn dann noch Licht da ist, dann ist noch viel mehr möglich.
"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)
"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)