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Woher hat die DNA ihre Informationen?

534 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grenzwissen, Biologie, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Woher hat die DNA ihre Informationen?

09.12.2004 um 21:13
zu deiner Unterschiedssammlung da oben kann ich nicht viel sagen. Eben nur, dass alle Punkte des Evolutionsmodells stimmen und sich tatsächlich so abgespielt haben.

Dass die Evo sprunghaft aussieht, hat damit zu tun, dass Zwischenstufen ausgestorben sind und heute nur noch Tierarten leben, die auf dem gemeinsamen Stammbaum aller Tiere weit verstreut sind, dennoch gab es lebensfähige Verbindungen zwischen ihnen.

Diese wurden gefunden, wie bei Pferden oder Elefanten, oder werden es noch.


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09.12.2004 um 21:55
>>Das ist wissenschaftlich belegt - ich erinnere an die Eschscholtz-Salamander, eine Ringart. Da gibt es ein gutes dutzend von Varianten, die unterschiedlich weit entfernt leben. Aber einer gewissen Entfernung lassen sich die Tiere untereinander nicht mehr kreuzen - es sind also 2 verschiedene Arten. Ähnliche Beweise gibt es hunderte, auch im Pflanzenreich. <<

das sind variationen innerhalb einer art, genau wie finken von darwin auf den galapagosinseln , es blieben immer finken, es wurden daraus niemals elefanten oder hunde, appropos hunde, auch hier gibt es viele variationen, es bleiben aber immer hunde. genau wie die salamander aus deinem beispiel gibt es finken die auf einem anderen erdteil anderst aussehen , dasselbe gilt für elefanten ( indische und afrikanisch ) und genauso für die hunde und wie du so schön geschrieben hast für hunderte andere arten auch. aaaaaaaaaber alles innerhalb der gleichen artenfamilie

Wie steht es mit dem Pferd?
Oft wird jedoch gesagt, unter den fossilen Funden stelle zumindest das Pferd ein klassisches Beispiel für die Evolution dar. In The World Book Encyclopedia wird bemerkt: „Pferde gehören zu den bestdokumentierten Beispielen evolutiver Entwicklung. Entsprechende Abbildungen zeigen eine Reihe, die mit einem sehr kleinen Tier beginnt und mit dem großen Pferd der Neuzeit endet. Wird das aber wirklich durch die Fossilien bezeugt?
Die Encyclopædia Britannica enthält folgenden Kommentar: „Die Evolution des Pferdes verlief keineswegs geradlinig. Das heißt, daß der Fossilbericht an keiner Stelle eine stetige Entwicklung von einem kleinen Tier bis hin zum großen Pferd zeigt. Der Evolutionist Hitching sagt über dieses Paradebeispiel der Evolution: „Was einst als einfach und deutlich herausgestellt wurde, ist jetzt so kompliziert, daß die Annahme der einen oder anderen Version mehr auf Glauben als auf Überlegung beruht. Eohippus, das vermeintliche Urpferd, von dem Experten sagen, es sei seit langem ausgestorben und uns nur durch Fossilien bekannt, ist möglicherweise noch am Leben, bei guter Verfassung und ist nicht einmal ein Pferd, sondern ein Klippschliefer, ein scheues Tier von der Größe eines Fuchses, das in der Steppe Afrikas lebt.
Den kleinen Eohippus als den Vorfahren des Pferdes zu betrachten geht über jede Vorstellungskraft, insbesondere angesichts dessen, was in dem Buch Der neue Fahrplan der Evolution ausgeführt wird: „[Man glaubte gemäß] der lang gehegten gradualistischen Annahme, Hyracotherium [Eohippus] habe sich langsam, aber stetig in ein immer pferdeähnlicheres Tier verwandelt.“ Entspricht diese Annahme aber den Tatsachen? „Die fossilen Hyracotherium-Arten [Eohippus] liefern nur wenig Anhaltspunkte für evolutive Veränderungen“, heißt es in dem Buch. Hinsichtlich der Fossilienbeweise wird zugegeben, daß sie „zu lückenhaft sind, um die Geschichte der Pferdefamilie in Gänze zu dokumentieren“.
Daher sagen heute einige Wissenschaftler, der kleine Eohippus sei nie eine Art Pferd oder der Vorfahr eines Pferdes gewesen. Ferner weist jede fossile Art, die in die Reihe der Pferde eingeordnet wird, eine bemerkenswerte Stabilität auf, ohne daß es Übergangsformen zwischen ihr und anderen angeblichen evolutionären Vorfahren gibt. Es ist auch nicht verwunderlich, daß es Fossilien von Pferden in verschiedener Größe und Form gibt. Selbst heute variiert das Aussehen der Pferde, ausgehend von kleinen Ponys bis hin zu schweren Ackerpferden. Bei allen handelt es sich um Spielarten innerhalb der einen Pferdefamilie.
Was der Fossilbericht wirklich aussagt
Das Zeugnis der Fossilien weist also nicht in Richtung Evolution. Vielmehr weist es in Richtung Schöpfung. Es offenbart, daß viele verschiedene Arten von Lebewesen plötzlich auftraten. Zwar gab es innerhalb jeder Art eine große Vielfalt, aber es gab weder Bindeglieder zu evolutionären Vorfahren noch zu den verschiedenen Arten, die danach auftraten. Ohne sich wesentlich zu verändern, blieben die unterschiedlichen Arten der Lebewesen bis heute oder bis zur Zeit ihres Aussterbens erhalten.


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09.12.2004 um 22:37
na gut, ich lass den Thread jetzt ruhen. Man kann meine Argumentation in einschlägiger Fachliteratur nachlesen ;)


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10.12.2004 um 09:44
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=9314

Evolution oder neue Schöpfung ? ;)

NICHTS lebt ewig !


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10.12.2004 um 09:55
oh man, schon wieder so viel zu lesen gewesen =D.

@hugberinger:

Evolutionsmodell: Das leben entwickelt sich aus unbelebter Materie durch eine zufallsbedingte chemische Evolution ( Urzeugung )

wie oft soll ich das mit dem zufall noch sagen?

Schöpfungsmodell: leben entsteht nur aus vorhandenem leben . ursprünglich von einem intelligenten schöpfer geschaffen.

und wer schöpfte den schöpfer und den schöpfer davor und davor?

Kongrete tatsachen : 1. leben entsteht nur aus vorhandenem Leben.
2. der genetische code kann sich nicht durch zufall gebildet haben.

1.) nicht unbedingt, die black-smoker sind bis heute relativ unerforscht...
2.) stimmt, sondern lediglich durch evolution und der ungemein günstigen tatsache von mehreren guten umständen, die dazu beigetragen haben, die bauteile eines gens zu produzieren.

Evolutionsmodell:
erwartetes Zeugniss der fossilien:
1. die allmähliche entstehung einfacher lebensformen
2, übergangsformen als bindeglieder


1. richtig, denn die erde ist ja schon ein paar jährchen alt, hatte also viel zeit ;)
2. es gibt eigentlich genügend übergangstiere. lass es den quastenflosser sein, oder eidechsen die lebendgeburten erzeugen, säugetiere die eier legen etc. (ja ich weiß namen wären besser, aber da ist mein gedächtnis eigentlich ziemlich mies). ich werde mal nach den namen schauen.

schöpfungsmodell :
1. komplexe formen erscheinen plötzlich in großer vielfalt
2.Hauptarten durch lücken getrennt
keine Bindeglieder


für mich bleibt dann aber die frage, ob der schöpfer im kambrium besonders große langeweile hatte...

kongrete tatsachen:
1. plötzliches auftreten komplexer lebensformen in großer vielfalt
2.jede neue art unterscheidet sich von vorherigen arten
keine bindeglieder


zu den bindeglieder habe ich schon was gesagt. und das plötzliche auftreten hatte ich auch schon erwähnt...

evolutionsmodell:
allmähliche entstehung neuer arten...unvollständig ausgebildete knochen und organe in verschiedenen übergangsformen


richtig, ein gutes beispiel ist der wal...

schöpfungsmodell:
neue arten erscheinen nicht allmählich...keine unvollständig ausgebildeten knochen oder organe, alle teile sind vollständig


falsch, den wal erwähnte ich ja bereits...

kongrete tatsachen:
neue arten erscheinen nicht allmählich..dennoch viele spielarten....keine unvollständig ausgebildeten knochen oder organe


diese dinge nennt man im übrigen rudimentäre organe.

evolutionsmodell:
mutationen sind im endergebniss nützlich, neue merkmale treten hervor


nicht unbedingt. die evolution geht nicht zielgerichtet vor (sonst müsste sie tatsächlich eine höhere intelligenz im hintergrund haben). es kann auch fehlentwicklungen geben.

schöpfungsmodell:
mutationen sind für komplexe lebewesen schädlich, sie führen nicht zu irgend etwas neuem


das mit den augen des menschen erwähnte ich in anderen posts. im übrigen gibt es da zwei verschiedene, nämlich die, bei denen sich die augenfarbe eher willkürlich anpasst und solche bei denen sich die augen an die umgebung anpassen (helles licht bspw.).

kongrete tatsachen:
kleinere mutationen sind nachteilig, größere tödlich, das ergebniss ist niemals etwas neues


nun wenn du dir nur eine minimale veränderung denkst, dann ist es tatsächlich nichts neues. aber wenn du dir millionen änderungen denkst, dann kann man das schon als etwas neues bezeichnen.

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Don't eat, don't drink, don't think. Now you are free...and dead.
Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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10.12.2004 um 09:55
ach verdammt, ich hab ein kursiv-tag vergessen. sorry @hugh, ich hoffe du kannst es trotzdem auseinanderhalten =)...

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11.12.2004 um 13:56
leo
sehr schöner bericht über ein monogames meerschweinchen , das sich im verhalten und auch im körperbau von anderen meerschweinchenarten unterscheidet, aber wo ist das ein beweis für eine evolution ??? das ist nichts weiter als ein beleg für die vielfalt innerhalb der arten. wie schon mehrfach in anderen posts betont, ist es keine übergangsform von einer in eine andere art, es ist trotzdem immer noch ein meerschweinchen , oder nicht ??

Zoddy

das mit dem kursiven , kein problem, ich weiß ja was ich geschrieben habe.

Thema Zufall, hast du nicht gelesen was ich dir dazu schon in meinen anderen beiträgen geschrieben habe ??

deine frage : Wer schuf den schöpfer ??

antwort : irgendwer muß ja einmal den anfang gemacht haben , auch wenn das vielleicht auch nicht so einfach zu verstehen ist, aber immer noch glaubenswürdiger , als daß sich in einer ursuppe durch lava und wasser bläschen mit einer eisenhaut gebildet haben in denen dann der grundstoff des lebens sein soll, der dann 100 ° heiß ist und sich durch 30 ° kaltes wasser abkühlt und dadurch dann irgendwann und irgendwie sich eine zelle bildet, die aus unheimlich komplizierten bestandteilen wie mitochondrien, Ribosomen, chromosomen, zentriolen,der zellmembran, dem golgiapparat dem kernkörperchen und dem endosplasmatischem retikulum besteht . die dns , die sich ja in bestimmten einfachen zellen nicht befindet lass ich jetzt mal weg.

aber egal, ob ich daran glaube oder nicht, es würde mich interresieren ob durch einen laborversuch sich wenigstens diese bläschen mit der eisensulfidhaut gebildet haben, in denen dann der grundstoff des lebens sein soll. Ich bin überzeugt, daß das nicht der fall ist ! wenn sich etwas gebildet hat, dann höchstens irgendwelche metallklumpen , die innen nicht hohl sind und in denen sich auch keine andere substanz befindet, die irgendwie die grundbausteine des lebens beeinhalten soll.

so und jetzt nochmal etwas zum thema mutationen, weil ja von euch immer betont wird, daß kleine veränderungen in einem bestimmten körpermerkmal ein beweis für eine evolution sein soll.

Experimente mit Taufliegen
Nur selten sind so umfangreiche Mutationsversuche durchgeführt worden wie bei der Taufliege, Drosophila melanogaster. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts haben Wissenschaftler Millionen solcher Fliegen Röntgenstrahlen ausgesetzt. Dadurch wurde die Mutationshäufigkeit auf mehr als das Hundertfache des Normalen erhöht.
Was haben die in all den Jahrzehnten durchgeführten Versuche ergeben? Eines der Ergebnisse beschrieb Dobzhansky wie folgt: „Die klar umrissenen Mutanten von Drosophila, mit denen es so viele der klassischen genetischen Forschungen zu tun haben, sind meist ohne Ausnahme den wildtypischen Fliegen in Lebensfähigkeit, Fruchtbarkeit, Langlebigkeit und all diesem unterlegen. Ferner stellte sich heraus, daß durch Mutationen niemals irgend etwas Neues gebildet wurde. Die Mutanten wiesen unter anderem an Flügeln, Beinen und am Körper Mißbildungen auf. Doch die Taufliegen blieben stets Taufliegen. Nach einer Anzahl von Generationen dieser mutierten Fliegen schlüpften wiederum einige normale. In ihrer natürlichen Umgebung hätten diese schließlich die schwächeren Mutanten überlebt, wodurch die Taufliege in der Form bewahrt geblieben wäre, in der sie ursprünglich existierte.
Der Träger der Erbinformation, die DNS, besitzt eine bemerkenswerte Fähigkeit, genetische Schädigungen selbst zu reparieren. Dadurch bleibt die Art, auf die ein Lebewesen genetisch festgelegt ist, vor Veränderungen bewahrt. Die Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft schrieb, daß eine Organismenart „über Generationen hinweg unversehrt erhalten bleibt“, denn „gegen die schleichende Zerstörung ist ein Stab von Enzymen eingesetzt, der ständig kleinere Beschädigungen repariert“. Weiter wurde gesagt: „Bei schweren Schäden schließlich ruft die Zelle den Notstand aus: Über einen komplizierten Induktionsprozeß werden größere Mengen an Reparaturenzymen hergestellt.
Deshalb berichtet der Verfasser des Buches Darwin Retried über den verstorbenen Richard Goldschmidt, einen bedeutenden Genetiker: „Nachdem Goldschmidt viele Jahre lang Mutationen bei Taufliegen beobachtet hatte, begann er zu verzweifeln. Die Veränderungen, klagte er, seien so winzig, daß, wenn tausend Mutationen in einem Exemplar vereinigt würden, es immer noch keine neue Art ergäbe.


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11.12.2004 um 14:48
also wie ein black-smoker aufgebaut ist braucht man nicht in einem labor zu versuchen, dazu muss man nur zum meeresgrund reisen. und dort entstehen bis heute bakterien durch genau diesen prozess. das ist keine theorie, sondern beweis. die theorie fängt erst bei der frage an, ob sich aus den dort entstandenen archaebakterien auch mehrzeller entwickelt haben.

und der schon eingangs erwähnte stanley loyd miller hat es immerhin bis zur erschaffung von aminosäuren geschafft.

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11.12.2004 um 14:51
nachtrag:
das mit den taufliegen ist einfach ein schlechtes beispiel. zu so etwas ähnlichem sagte ich schon etwas. du kannst alles auf einen nenner reduzieren und das sind zellen. wir sind alle mehrzeller, heißt das auch, wir sind alle taufliegen, alle elefanten oder alle giraffen? das sind alles mehrzeller.

und außerdem: wie lange beobachten wir die evolution wirklich unter laborbedingungen? nicht einmal 100 jahre oder? die erde hatte aber mehrere milliarden jahre zeit. und selbst der mensch hat shcon ein paar jährchen auf dem buckel.

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11.12.2004 um 14:53
2. nachtrag: ich weiß nicht wie du dir evolution vorstellst. denkst du echt das hat einfach *plopp* gemacht und zwei sekunden später haben manche lebewesen flügel? so hat vielleicht gott gehandelt, aber sicherlich nicht die evolution.

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11.12.2004 um 14:57
echt mal - was soll aus den Taufliegen noch anderes entstehen, wenn nicht irgend was anderes kleines krabbelndes oder fliegendes, was du sowieso nur als "Unterart" titulieren würdest?

Nimm mal lieber andere Beispiele - wie sieht es denn mit hochgezüchteten Nutzpflanzen aus? Die haben zum großen Teil garnichts mehr mit den Wildpflanzen von vor 10.000 Jahren zu tun. Oder die vielen Hunderassen - was haben die noch was mit einem Wolf gemeinsam??

Wenn du den Übergang zu neuen Familien finden willst, musst du auch Beispiele nehmen, die sinnvoll sind, z.B. Amphib>Reptil. Oder Wale und deren Vorgänger.


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11.12.2004 um 18:29
@ zoddy
hier nochmal das zu dem experiment von stanley miller, das mir meine quellen sagen

Im Jahre 1953 setzte Stanley Miller eine „Atmosphäre“ aus Wasserstoff, Methan, Ammoniak und Wasserdampf elektrischen Entladungen aus. Dabei bildeten sich einige der zahlreichen Aminosäuren, aus denen die Proteine aufgebaut sind. Allerdings erzeugte er nur 4 der 20 Aminosäuren, die für die Existenz von Leben nötig sind. Mehr als 30 Jahre später waren die Wissenschaftler immer noch nicht in der Lage, unter Versuchsbedingungen, die man als annehmbar betrachten könnte, alle 20 notwendigen Aminosäuren zu erzeugen.
Miller setzte voraus, daß die künstliche Atmosphäre in seiner Versuchskammer ähnlich zusammengesetzt war wie die Uratmosphäre der Erde. Als Grund gaben er und seine Mitarbeiter später an: „Die Synthese biologisch relevanter Verbindungen findet nur unter reduzierenden Bedingungen [kein freier Sauerstoff in der Atmosphäre] statt. Andere Evolutionisten haben hingegen die Theorie aufgestellt, daß Sauerstoff vorhanden gewesen sei. Das Dilemma, das dadurch für Befürworter der Evolution entsteht, drückt Hitching so aus: „In sauerstoffhaltiger Luft wäre die erste Aminosäure niemals entstanden; in sauerstoffloser Luft wäre sie durch die kosmische Strahlung sofort zerstört worden.
Tatsache ist, daß sich jeglicher Versuch, eine Theorie über die Zusammensetzung der Uratmosphäre der Erde aufzustellen, nur auf Vermutungen und Annahmen stützen kann. Niemand weiß sicher, wie sie zusammengesetzt war.


und einfach mal unabhängig zu deiner schwarzen raucher theorie (
black-smoker )
Wie wahrscheinlich ist es, daß sich die mutmaßlich in der Atmosphäre entstandenen Aminosäuren abgesetzt hätten, wodurch in den Meeren eine „Ursuppe“ entstanden wäre? Sehr unwahrscheinlich. Die gleiche Energie, durch die die einfachen chemischen Verbindungen in der Atmosphäre aufgespalten worden wären, hätte irgendwelche neugebildeten komplexeren Aminosäuren noch schneller zersetzt. Interessanterweise blieben in Millers Experiment die vier Aminosäuren, die er durch elektrische Entladungen in einer „Atmosphäre“ erzeugt hatte, nur deshalb erhalten, weil er die Reaktionsprodukte aus dem Bereich der Energiequelle herausnahm. Andernfalls wären sie unter dem Einfluß der Entladungen zersetzt worden.
Unterstellt man jedoch, daß Aminosäuren irgendwie die Meere erreicht hätten und vor der zerstörenden ultravioletten Strahlung in der Atmosphäre geschützt gewesen wären, was dann? Hitching erklärt: „Unterhalb der Wasseroberfläche wäre nicht genügend Energie vorhanden gewesen, die weitere chemische Reaktionen hätte auslösen können. Wasser hemmt in jedem Fall das Wachstum komplexerer Moleküle.
Befinden sich also Aminosäuren einmal im Wasser, so müssen sie wieder heraus, wenn sich aus ihnen größere Moleküle und für die Entstehung von Leben geeignete Proteine bilden sollen. Sobald sie aber aus dem Wasser herauskommen, sind sie wieder dem zerstörenden ultravioletten Licht ausgesetzt. „Mit anderen Worten“, sagt Hitching, „besteht, theoretisch gesehen, keine Chance, dieses erste und verhältnismäßig einfache Stadium [in dem Aminosäuren gebildet werden] in der Entwicklung von Leben zu überdauern.
Allgemein wird behauptet, das Leben sei spontan in den Meeren entstanden, obwohl ein wäßriges Milieu den notwendigen chemischen Reaktionen nicht förderlich ist. Der Chemiker Richard Dickerson erklärt, warum. „Protein- und Nucleinsäure-Moleküle haben die Form langer Ketten, die aus einfacheren Molekülen hervorgehen, indem sich diese miteinander verbinden. Pro Bindung wird dabei ein Molekül Wasser freigesetzt, was andererseits bedeutet, daß ein Überangebot von Wasser die Bindungen wieder spalten kann. Die Frage stellt sich also, wie im wasserreichen Milieu der jungen Ozeane Proteine und Nucleinsäuren überhaupt entstehen konnten. Der Biochemiker George Wald stimmt mit dieser Ansicht überein, indem er sagt: „Eine spontane Auflösung ist viel wahrscheinlicher, da sie viel schneller fortschreitet als eine spontane Synthese.“ Das bedeutet, daß eine Ansammlung von „Ursuppe“ nicht möglich war. Wald hält dies für das „hartnäckigste Problem, dem wir [Evolutionisten] uns gegenübersehen“.
Doch da ist noch ein anderes hartnäckiges Problem. Es gibt über 100 Aminosäuren, aber nur 20 sind für die Proteine der Lebewesen erforderlich. Außerdem treten sie in zwei Strukturen auf: Einige Moleküle sind rechtshändig, andere linkshändig. Bei einer zufälligen Entstehung wie im Fall einer theoretischen Ursuppe ist höchstwahrscheinlich eine Hälfte rechts- und die andere Hälfte linkshändig. Übrigens gibt es keinen bekannten Grund, warum in Lebewesen einer Orientierung der Vorzug gegeben werden sollte. Dennoch sind die 20 Aminosäuren, aus denen die Proteine der Lebewesen aufgebaut sind, alle linkshändig.
Wie sollen sich durch Zufall nur die besonders benötigten Arten in der „Suppe“ vereinigt haben? Der Physiker J. D. Bernal erkennt an: „Man muß zugeben, daß die Erklärung der Chiralität [Rechts- oder Linksorientierung] einer der schwierigsten Teile der strukturellen Aspekte des Lebens bleibt.“ Seine Folgerung lautet: „Wir werden wahrscheinlich nie imstande sein, sie zu erklären.

und deine substanz, die in dieser blase aus eisensulfid die grundlagen für das leben beinhaltet haben soll, ist auch nicht die antwort auf diese ganzen zusammenhänge.

sei mir nicht böse, aber mir kommt es tatsächlich so vor , daß ihr für die evolution voreingenommen seid, und daß ihr die tatsachen die gegeben sind einfach nicht wahrhaben wollt

egal was das für bewegründe sind.

sei doch mal ehrlich, alles was ihr hier bringt sind theorien, gepaart mit erklärungen von biologischen und chemischen prozessen aber keinen wirklichen beweis für eine evolution. ihr versucht die unglaublichen informationen die in einer dns stecken oder den aufbau und die entstehung einer unglaublich komplexen zelle herunter zu spielen. den vorgang der dazu nötig war zu vereinfachen , als wäre es ein kinderspiel.

und dann immer den einwand mit der zeit
stell dir mal einen steinbruch vor, was denkst du wieviel millionen von jahren vegehen müssen, bis daraus ein hochhaus mit strom und wasserleitungen, sanitären anlagen, heizung , wohn -und schlafzimmern und die küchen nicht zu vergessen entsteht. was denkst du ?? 1 million , 2 millionen. wie oft muss es darauf regnen, wieviele stürme braucht es, wie oft muss die sonne darauf knallen. und eine zelle ist noch viel komplizierter wie ein haus,

haben es wissenschaftler jemals geschafft auch nur eine einzige auch noch so einfache lebende zelle herzustellen, aus unbelebter materie ???

sie haben es nicht geschafft, trotz der ganzen chemischen prozesse die zur verfügung stehen.

und wie soll sich der genetische code gebildet haben......durch chemische prozesse ??????


>>. nachtrag: ich weiß nicht wie du dir evolution vorstellst. denkst du echt das hat einfach *plopp* gemacht und zwei sekunden später haben manche lebewesen flügel? so hat vielleicht gott gehandelt, aber sicherlich nicht die evolution. <<

ich glaube nicht an die evolution, schon vergessen ?? richtig, gott hat das gemacht, ....und nicht die evolution.


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11.12.2004 um 19:31
@tunkel

das mit den taufliegen war ein beispiel, ein beispiel warum durch mutationen keine neue art entstehen kann. es ist auch ein beispiel dafür, daß durch eine unterart keine höhere komplexere art entstehen kann.

der wolf gehört wie die anderen hunde-arten zur großfamilie der hunde

aber wenn du noch ein beispiel haben willst, bitte sehr


Der Birkenspanner
In der evolutionsbiologischen Literatur wird der Birkenspanner Englands oft als ein modernes Beispiel fortschreitender Evolution angeführt. In The International Wildlife Encyclopedia heißt es: „Das ist die auffallendste evolutionäre Veränderung, von der der Mensch je Zeuge gewesen ist. Nachdem Jastrow sich über Darwins Unfähigkeit geäußert hatte, die Evolution auch nur an einem Fall aufzuzeigen, schrieb er in seinem Buch Red Giants and White Dwarfs: „Wenn er davon gewußt hätte, hätte er ein Beispiel zur Hand gehabt, das ihm den benötigten Beweis geliefert hätte. Der Fall war überaus selten. Bei diesem Fall handelte es sich natürlich um den Birkenspanner.
Was war denn mit dem Birkenspanner geschehen? Zunächst trat die hellere Form dieses Falters häufiger auf als die dunklere. Die hellere Form verschmolz farblich gut mit der helleren Farbe der Baumstämme und war deshalb besser vor Vögeln geschützt. Die Baumstämme wurden dann aber aufgrund der jahrelangen industriellen Verschmutzung dunkler. Nun wirkte sich die helle Farbe der Falter zu ihrem Nachteil aus, da sie von den Vögeln besser erkannt und erbeutet wurden. Folglich hatte die dunklere Variante des Birkenspanners, die man für eine Mutante hielt, eine größere Überlebenschance, weil sie von den Vögeln vor dem Hintergrund der rußverschmutzten Bäume kaum erkannt werden konnte. Die dunklere Variante wurde sehr schnell dominant.
Entwickelte sich jedoch aus dem Birkenspanner eine andere Insektenart? Nein, er war immer noch genau der gleiche Birkenspanner, nur mit einer anderen Färbung. Daher bezeichnete die britische Ärztezeitschrift On Call den Versuch, die Evolution anhand dieses Beispiels zu beweisen, als „berüchtigt“. In der Zeitschrift hieß es ferner: „Das ist zwar eine ausgezeichnete Veranschaulichung dafür, wie sich eine Tarnung vollzieht, aber sie ist als Beweismittel für die Evolution völlig bedeutungslos, da sowohl am Anfang als auch am Ende ein Falter steht und keine neue Art zustande kommt.

@tunkel und zoddy

In seinem Buch Red Giants and White Dwarfs behauptet Robert Jastrow: „Irgendwann in der ersten Milliarde von Jahren erschien auf der Oberfläche der Erde das Leben. Langsam erkletterten, wie die Fossilüberlieferung anzeigt, lebende Organismen die Leiter von einfachen zu höheren Formen.“ Gemäß dieser Darstellung würde man erwarten, durch den Fossilbericht sei eine langsame Entwicklung von zunächst „einfachen“ Lebensformen zu komplexeren bestätigt worden. Doch in demselben Buch heißt es: „Die kritische erste Milliarde von Jahren, in denen das Leben entstand, sind unbeschriebene Seiten der Erdgeschichte. Können die ersten Lebensformen richtigerweise als „einfach“ bezeichnet werden? „Wenn man zeitlich bis zu den ältesten Gesteinen . . . zurückgeht“, wird in dem Buch Evolution aus dem All gesagt, „findet man auch in den Versteinerungen alter Lebensformen keinen einfachen Anfang. Auch wenn uns versteinerte Bakterien, Algen und Pilze im Vergleich zum Hund oder zum Pferd vielleicht einfach vorkommen, bleibt ihr Informationsgehalt unvorstellbar hoch. Die biochemische Kompliziertheit des Lebens existierte zum größten Teil schon, als sich das erste Oberflächengestein auf der Erde bildete.
Sind irgendwelche Beweise dafür zu finden, daß, ausgehend von jenen Anfängen, eine Entwicklung vielzelliger Organismen aus einzelligen stattfand? „Der Fossilbericht enthält keine Spur dieser Vorstufen in der Entwicklung vielzelliger Organismen“, sagt Jastrow. Statt dessen erklärt er: „Die Chronik des Gesteins berichtet über kaum etwas anderes als Bakterien und einzellige Pflanzen, bis es vor etwa einer Milliarde Jahren, nach etwa drei Milliarden Jahren unsichtbaren Fortschritts, zu einem großen Durchbruch kam. Die ersten vielzelligen Lebewesen erschienen auf der Erde.
Somit trat gemäß dem Fossilbericht zu Beginn des sogenannten Kambriums eine unerklärliche Wende ein. Zu dieser Zeit erschien plötzlich eine so große Vielfalt vollständig entwickelter, komplexer Meerestiere, darunter viele mit harter äußerer Schale, daß diese Wende oft als „explosive Artenbildung“ der Lebewesen bezeichnet wird. In dem Buch A View of Life wird dies wie folgt beschrieben: „Seit dem Beginn des Kambriums und im Verlauf von weiteren 10 Millionen Jahren traten alle Hauptgruppen von Tieren mit wirbellosen Skeletten in Erscheinung, und zwar mit dem spektakulärsten Zuwachs an Vielfalt, der je auf unserem Planeten zu verzeichnen war.“ Es erschienen Schnecken, Schwämme, Seesterne, hummerähnliche Tiere, die man Trilobiten nennt, und viele andere komplexe Meerestiere. Interessanterweise wird in demselben Buch bemerkt: „Einige ausgestorbene Trilobitenarten entwickelten tatsächlich komplexere und leistungsfähigere Augen, als sie irgendein lebender Gliederfüßer besitzt.
Gibt es fossile Bindeglieder zwischen dieser Phase enormer Lebensvermehrung und der vorkambrischen Zeit? Zur Zeit Darwins existierten keine solchen Bindeglieder. Er gab zu: „Auf die Frage, warum wir in der vorkambrischen Zeit keine reichen fossilführenden Ablagerungen finden, vermag ich keine befriedigende Antwort zu geben. Ist die Situation heute anders? Der Paläontologe Alfred S. Romer erwähnte Darwins Aussage darüber, daß „ganze Artengruppen plötzlich erschienen“, und schrieb: „Darunter [unter dem Kambrium] liegen dicke Sedimentablagerungen, und es wäre zu erwarten, daß man darin die Vorstufen der kambrischen Formen finden würde; aber wir finden sie nicht; diese älteren Schichten entbehren nahezu aller Anzeichen von Leben, und man könnte vernünftigerweise sagen, das allgemeine Bild sei in Übereinstimmung mit der Anschauung, daß die Lebensformen zu Beginn des kambrischen Erdzeitalters separat erschaffen worden seien. ‚Auf die Frage, warum wir in der vorkambrischen Zeit keine reichen fossilführenden Ablagerungen finden, vermag ich keine befriedigende Antwort zu geben‘, schrieb Darwin. Auch wir können es heute nicht.
Einige machen geltend, das präkambrische Gestein sei durch Hitze und Druck derart verändert worden, daß keine fossilen Bindeglieder erhalten geblieben seien, oder in seichten Meeren habe sich kein Gestein abgelagert, in dem Fossilien zurückbehalten worden seien. „Keine dieser Behauptungen konnte aufrechterhalten werden“, sagen die Evolutionisten Salvador E. Luria, Stephen Jay Gould und Sam Singer. Ferner erklären sie: „Die Geologen haben viele unveränderte präkambrische Sedimente entdeckt, und darin sind keine Fossilien komplexer Organismen enthalten.“
Diese Tatsachen veranlaßten den Biochemiker D. B. Gower zu einem Kommentar, der in der Zeitschrift Times in Kent (England) erschien: „Der Schöpfungsbericht in der Genesis und die Evolutionstheorie können nicht miteinander in Einklang gebracht werden. Eines muß richtig, das andere falsch sein. Das Zeugnis der Fossilien stimmt mit dem Schöpfungsbericht überein. In den ältesten Gesteinen finden wir keine Fossilienreihen, die allmähliche Veränderungen von den primitivsten Geschöpfen bis zu hochentwickelten Formen erkennen lassen. Statt dessen erscheinen in den ältesten Gesteinen entwickelte Spezies plötzlich. Die fossilen Bindeglieder fehlen völlig.
Der Zoologe Harold Coffin zog die Schlußfolgerung: „Wenn eine fortschreitende Entwicklung vom Primitiven zum Komplexen richtig sein soll, dann hätte man die Vorfahren der vollentwickelten Lebewesen des Kambriums finden müssen; aber sie sind nicht gefunden worden, und die Wissenschaftler geben zu, daß wenig Aussicht besteht, sie je zu finden. Die Tatsachen, also das, was wirklich in der Erde gefunden worden ist, stimmen am besten mit der Theorie von einem plötzlichen Schöpfungsakt überein, durch den die Hauptarten der Lebewesen entstanden sind.


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11.12.2004 um 22:03
@hughberinger:
sei mir nicht böse, aber mir kommt es tatsächlich so vor , daß ihr für die evolution voreingenommen seid, und daß ihr die tatsachen die gegeben sind einfach nicht wahrhaben wollt

den ball werfe ich gerne zurück. unser beider theorien sind theorien, keiner von uns hat beweise vor sich, keiner kann dem anderen einen dermaßen guten beweis liefern, das er den anderen überzeugen mag. ich habe ja nie behauptet, das ich eine absolute haltbare sache habe (ganz im gegenteil ich habe oft erwähnt wie sich darwin in einigen punkten geirrt hat). es ist und bleibt ein erklärungsmodell, nicht mehr und nicht weniger.

und das kinderspiel an der komplexität dieser natur kann ich dir genauso in die schuhe schieben. ich stecke eine menge zeit und aberbilliarden an kombinationen dahinter, du siehst nur gott. was ist nun komplexer? was ich damit ausdrücken will? man kann dem anderen die worte im mund verdrehen, aber bringt das etwas, nein. ich möchte hier eine diskussion führen und nicht ein angeberisches gestreite, wer das größere kind ist. bis jetzt war ich nämlich recht überzeugt von dir als diskussionspartner...

ich glaube nicht an die evolution, schon vergessen ?? richtig, gott hat das gemacht, ....und nicht die evolution.

du hast mich falsch verstanden. ich wollte damit ausdrücken, das du veränderungen immer nur in kleinen dingen siehst. deswegen meinte ich ja auch das beispiel mit den verschiedenen tieren. wir haben mit ALLEN tieren auf dieser erde etwas gemeinsam: das grundmodell. aber sind wir deswegen genau so wie sie? nein, die veränderungen sind über jahrmillionen dermaßen häufig geworden, das wir uns einfach sehr stark unterscheiden. weißt du wie ein stammbaum aufgebaut wird? wenn eine neue art entdeckt wird, müssen die wissenschaftler darum beraten, ob sie nicht vielleicht sogar einer vollkommen neuen art hinzuzufügen sind. natürlich ähneln sie sich, aber die unterschiede sind inzwischen zu groß. es geht also nicht um etwas vollkommen anderes, sondern um die menge an veränderungen. und für solche hatte die natur mehr als genügend zeit.

sie haben es nicht geschafft, trotz der ganzen chemischen prozesse die zur verfügung stehen.

was denkst du, warum jedes jahr tausende chemiker ausgebildet werden? um zu forschen und um weiter zu schauen was möglich ist. wir kennen nicht die gesamte komplexität dieser erde, von dieser galaxie oder gar dem universum ganz zu schweigen. das geheimnis des lebens ist eine sehr komplexe angelegenheit und natürlich hat es noch keiner geschafft, weil wir noch nicht alles begriffen haben. aber ist das ein beweis gegen die evolution? wohl kaum...


und den langen text da oben hast du schon einmal geschrieben (glaube ich).
fehlende energie: energie kam durch das elektrochemische gleichgewicht. meerwasser sauer und im inneren der bläschen war es alkalisch.
aber das alles erwähnte ich schon einmal in einem anderen thread. keine ahnung warum du wieder mit denselben dingen kommst. ich hatte dir sogar die stoffe genannt die da reagieren. ignorierst du das vollkommen.

p.s.: es handelte sich um wasserstoff-ionen und hydroxid-ionen...

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Don't eat, don't drink, don't think. Now you are free...and dead.
Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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Woher hat die DNA ihre Informationen?

11.12.2004 um 22:11
nachtrag: ein gutes beispiel sind degus (meine nichtmenschlichen mitbewohner =)). bei ihnen wird auch heute noch gestritten, wohin man sie eigentlich packen soll. zeitweise war sogar im gespräch (und dieses gespräch dauert auch immer noch an) sie einer ganz neuen ordnung zu geben.

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Woher hat die DNA ihre Informationen?

13.12.2004 um 00:13
@Zoddy /dateien/gw8734,1102893203,hallosilber

bis in die 1870 er jahre war die schöpfung ganz sicherlich nicht als theorie angesehen, erst als die evo-theorie ins spiel kam vielleicht.
vergleicht man diese beiden theorien einmal mit der theorie der erde als scheibe oder als kugel, so wurde die theorie gallileos kurze zeit später auch bewiesen, die evo-theorie aber nicht.
ist es nicht so, daß für die entstehung des lebens nur diese beiden in frage kommen, die schöpfung und die evolution ????
wenn man also beweisen kann, daß es nicht die evolution war, kann es doch nur die schöpfung gegeben haben. so gesehen gibt es für die evolution nicht einen wirklichen beweis , und das schon seit mehr als über 130 jahren.

Zoddy
ich versuche nicht wirklich dich zu überzeugen, und wenn ich dir irgendwie zu nahe getreten bin oder dich irgendwie mit meinen worten verletzt habe dann tut es mir leid, es war jedenfalls nicht meine absicht, aber bei einer vielleicht *hitzigen*diskussion kann es doch schon einmal passieren, daß man sich in der wahl seiner worte etwas vergreift.
und ja, wir diskutieren doch nur und ich versuche auch nur meine meinung zu sagen, meinen standpunkt zu vertreten und das eben mit den dingen, die ich weiß und mit dem, was mir persönlich mein gesunder menschen verstand und meine logik mir sagen, und das ist eben, daß nur die schöpfung in frage kommt. dabei habe ich nicht einmal die religion im sinn. ich verschaffe mir dadurch auch keine pluspunkte in irgendeiner religiösen gemeinschaft.

zu deinem gedanken mit dem grundmodell und den veränderungen über die jahrmillionen von jahren hinweg.

gehen wir einmal davon aus, daß es die erste zelle irgendwie gegeben hat. so, wie soll sich jetzt aus ihr die ganze vielfalt der lebewesen auf der erde gebildet haben ??? pflanzen, mikroorganismen,bakterien, insekten, reptilien, vögel, säugetiere und davon der mensch ? wie ??? es gibt auch zellen ohne dns, aber irgendwann muß die dns einmal gebildet worden sein, wie ???
und dann muß man einmal sehen daß die dns für jede art anderst zusammengebaut ist, siehe der link von leopold *Es ist das erste entzifferte Erbgut eines Vogels. Mit rund einer Milliarde Basenpaaren ist das Genom des Huhns zwar um zwei Drittel kleiner als das des Menschen. * das genom des huhns ist 2 drittel kleiner , meiner meinung sagt das schon alles. wie ihr schon geschrieben habt ,lassen sich die arten nicht untereinander mischen, nimmt man zum beispiel einen esel und pferd, erhält man zwar ein maultier, aber dann ist auch schon schluß. wenn ich logisch darüber nachdenke, sagt mir mein verstand, daß wenn es nicht möglich ist, die arten untereinander zu mischen, wie soll es dann möglich gewesen sein, daß neue arten entstehen ??
wie hat die natur das mit der dns gemacht ?? die dns für pflanzen sieht doch anderst aus, wie die für tiere . die dns sagt der zelle, zu was sie sich entwickeln soll, entweder zu einem auge ( und wieviele verschiedene zellen arbeiten schon in einem auge zusammen ) zu einer herzzelle, einer nierenzelle einer hautzelle , arm bein usw . wieviele verschiedene zellen gibt es allein im menschlichen körper ???? woher kamen die informationen, wenn es am anfang nur eine ganz primitive zelle gegeben hat. wie sah der vorgang aus , aus der aus der zelle ein mehrzeller geworden ist ?? es ist für mich ein unding , wenn ich mir die vielzahl an lebensformen vorstelle die es auf der welt gibt, für jede lebensform gibt die dns einen anderen bauplan. woher bekammen all die millionen von verschiedenen lebensformen auf diesem planeten ihre speziele dns . ich persönlich kann das nur mit einer schöpfung vereinbaren.

sorry zoddy, ich mach dir natürlich keinen vorwurf, wenn du lieber an das glaubst , was du für richtig hälst. das muß schließlich jeder tun. so auch ich.

ich habe übrigens auch zuerst an die evolution geglaubt, weil ich es anfangs ganz einfach nicht anderst wusste, und weil die evolution einfach irgendwie als tatsache abgetan wurde und sogar in den schulen unterrichtet wird, immer noch. aber ich habe nachgedacht .und ich bin zu dem schluß gekommen, daß es die evolution unmöglich gegeben haben kann.
1. weil es keine beweise dafür gibt und 2, weil sie absolut unlogisch ist, zumindest für mich.

übrigens, wir können gerne noch lange weiter diskutieren, ich habe noch einen ganzen sack voll mit argumenten und beweisen, die für die schöpfung und gegen die evolution sprechen


(Octodon degus)

Eine der wenigen Trugrattenarten, über die die Zoologen gut Bescheid wissen, ist der Degu.
Äußerlich ähneln Degus mit ihren runden Nasen und den langen, behaarten Schwänzen echten Ratten. Ihr Körperlänge beträgt etwa 15 Zentimeter, der Schwanz ist nur wenig kürzer und buschig behaart.
Degus sind reine Bodenwühler, die sich ausschließlich von Pflanzenkost ernähren. Sie bevölkern zu Hunderten die Hecken und Büsche im Mittelteil Chiles. Wird ein Degu am Schwanz gepackt, reißt der Schwanzteil ab, und er kann fliehen. Die Wunde blutet nur wenig; doch anders als bei Eidechsen wächst der Schwanz nicht wieder nach.

und was beweist das ???

gruß hugh ( wir haben uns doch immer noch lieb , oder )


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13.12.2004 um 00:57
>> übrigens, wir können gerne noch lange weiter diskutieren, ich habe noch einen ganzen sack voll mit argumenten und beweisen, die für die schöpfung und gegen die evolution sprechen

wenn a nicht stimmt folgt nicht gleich daraus das b stimmt.

Gib mal paar beweise, das WUSCH alle tiere auf der welt waren.

Ausserdem was is mit den ausgestorbenen tieren? die dinosaurier? hatte gott kein bock mehr auf die dinosaurier und hat n fetten brocken auf die erde geschmissen in den golf von mexico und sich dann gedacht "ey geil mach ich mal n mensch". Man kann das alter von fossilien sehr genau bestimmen und das nicht nur mit der Radiocarbonmethode sondern auch mit zig anderen.

Du sagst höchstens ein paar widersprüche an, um damit deine schöpfungstheorie zu verkaufen. Leider ist der Mensch nicht allwissend, und muss forschen um an Wissen zu gelangen. und das forschen macht man nich an einem tag, das forschen findet kein ende.

noch ne frage. wieso hat die schlange noch so ansätze von beinen? und wieso wir menschen welche von einem schwanz? Hat Gott sich einen Spass erlaubt?

und die meisten mutationen sind nachteilig. nur ein geringer prozentsatz ist vorteilig. und das leben hatte n bisserl zeit. schonmal bis eine millarde gezählt? du würdest dein ganzes leben dafür brauchen, vorrausgesetzt du schläfst nicht und fängst mit der geburt das zählen an :)

"Wozu zwingt man die Menschen in bestimmte Religionssysteme, wenn sie nachher Jahrzehnte brauchen, um wieder davon loszukommen?" (Friedrich Schiller)

Wenn ich einen Christen auf eine einsame Insel mitnehmen müsste wäre es der Franziskaner-Mönch.



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13.12.2004 um 07:41
@ Ramones

Ich glaube es lohnt nicht, weiter zu diskutieren. Die Evolutionstheorie steht so bombenfest, dass ein ausführlicher Beweis die Kapazität des Forums sprengen würde. Und nun merken die Kreationisten auch, dass in spätestens 50 Jahren alle noch offenen Fragen geklärt sind. Und je mehr sie mit dem Rücken zur Wand stehen, desto radikaler werden sie. Im übrigen stimmen die meisten kreationistischen Wissenschaftler der Mikroevolution zu, mit samt der Entstehung neuer Arten. Lediglich die 4-5 großen Stämme habe Gott geschaffen. Also ein Stammbusch - kein -Baum.


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13.12.2004 um 09:29
ramones
hast du dir meine beiträge eigentlich alle und richtig durchgelesen ???
den eindruck habe ich eigentlich gar nicht, nachdem was du da geschrieben hast .
>>Gib mal paar beweise, das WUSCH alle tiere auf der welt waren.<<
was mach ich denn die ganze zeit ??

die tatsache daß alle arten komplex wie sie heute da sind ohne vorherige übergangsformen ist doch ein beweis , oder nicht ???


tunkel
>>dass ein ausführlicher Beweis die Kapazität des Forums sprengen würde.<<

bring mir einen, einen richtigen beweis. oder wenigstens ein schlagkräftiges argument.

du hast weiter nichts als theorien, chemische rektionen sind überhaupt kein beweis ! ! ! ausser wenn durch sie durch einen laborversuch aus unbelebter materie eine zelle geschaffen würde, aber das ist nunmal nicht der fall und es gibt auch nicht ein einziges fossil einer übergangsform, wie oft muß ich das eigentlich noch schreiben.

aber okay, hier mal das erste stück aus dem großen sack

Die Zelle, deren Protein niemals zufällig entstehen kann, ist ein Design-Wunder,
das den Gedanken, hier sei "Zufall im Spiel" vollständig widerlegt. Man fand in den Zellen, sinnbildlich
dargestellt, Kraftwerke, komplexe Fabriken, eine riesige Datenbank, Lagersysteme und entwickelte
Raffinerien. Die komplexe Struktur einer lebenden Zelle war unbekannt in Darwins Zeiten, und Leben dem
"Zufall und natürlichen Voraussetzungen" zuzuschreiben, erschien den Evolutionisten überzeugend
genug. Unter den einfachen Mikroskopen jener Zeit sah die Zelle wie ein verschwommener Fleck aus.
Aus diesem Grund hielten Darwin und die Evolutionstheoretiker die Zelle für ein durch
Zufall entstandenes, einfaches Wasserreservoir. Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. Eine einzige Zelle ist bereits vollkommen autonom. Sie kann ihre eigene Nahrung erzeugen, sie kann sich bewegen und mit anderen
Zellen kommunizieren. Eine Zelle verfügt über eine unglaubliche Technologie und ist ein eindeutiger
Beweis dafür, dass das Leben nicht durch reinen Zufall entstanden sein kann.

Neben den Menschen- und Tierzellen ist auch die Pflanzenzelle ein Wunder der Schöpfung.
Ungleich der menschlichen und tierischen Zellen kann die Pflanzenzelle die
Sonnenenergie direkt nutzen. Sie wandelt die Sonnenenergie in chemische Energie um und
speichert diese auf sehr spezielle Weise in den Nährstoffen. Dieser Prozess ist als
Photosynthese bekannt. Tatsächlich wird dieser Prozess nicht von der Zelle, sondern von
Chloroplasten durchgeführt, welche die Organellen sind, die den Pflanzen ihre grüne
Farbe verleihen. Diese winzigen grünen Organellen, die nur mit dem Mikroskop sichtbar
sind, sind die einzigen Laboratorien auf der Welt, die in der Lage sind, Sonnenenergie
in organischer Substanz zu speichern.DIE KOMPLEXITÄT DER GEHIRNZELLE
Eine Gehirnzelle, wie sie im obigen Bild dargestellt ist, befindet sich mit bis zu 10.000 Zellen
der gleichen Art in ständigem Informationsaustausch. Dieses Kommunikationssystem ist komplexer
als sämtliche Telefonzentralen, die auf der Welt eingerichtet sind.

Der wissenschaftliche Fortschritt des 20. Jahrhunderts
hat jedoch gezeigt, dass lebende Zellen über ein
unglaublich komplexes System verfügen. Heute versteht man, dass
das fehlerlose und höchst planvolle System einer Zelle nicht, wie die
Evolutionisten behaupten, durch Zufall entstanden sein kann. Eine
derart komplexe Struktur, die der Mensch selbst nicht in der Lage zu
erzeugen ist, kann unmöglich das Produkt eines "Zufalls" sein. Der
englische Mathematiker und Astronom Sir Fred Hoyle stellte einen
ähnlichen Vergleich in einem Interview an, das am 12. November 1981 in der Zeitschrift
Nature veröffentlicht worden war. Obwohl selbst ein Evolutionist, sagte er:
Die Wahrscheinlichkeit, dass höhere Lebensformen auf diese Weise ins Dasein kamen, sei
etwa vergleichbar mit der Möglichkeit, dass ein durch einen Schrottplatz fegender Orkan
mit den dort befindlichen Teilen eine Boeing 747 zusammenmontiere.
Hoyle stellt in einer anderen Erklärung folgendes dar: Solch eine
Theorie (dass Leben durch eine höhere Intelligenz zusammengestellt
wurde) ist so offensichtlich, dass man sich nur
wundern kann, warum sie nicht weitverbreitet als
selbstverständlich akzeptiert wird. Die Gründe
dafür sind eher psychologisch als wissenschaftlich.

Wie ein Flugzeug nicht zufällig entstehen
kann, kann nach Hoyle's Ansicht
auch keine Zelle zufällig entstehen.
Natürlich hinkt auch dieser Vergleich. Denn
der Mensch kann durch Wissen und fortgeschrittene
Technologien riesige Flugzeuge
konstruieren, aber noch nie konnte der
Mensch eine einzige Zelle nachbauen.


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13.12.2004 um 10:37
@hugberinger:
ja wir haben uns noch lieb =D...

aber irgendwann ticke ich wegen dem wort "zufall" nochmal aus, aber gut lassen wir es als synonym für die vielen unbekannten faktoren dieser welt.

1.) eine zelle ist nur solange autonom, bis sie sich spezialisiert. das jede zelle eines menschenkörpers komplett autonom ist, ist schlichtweg falsch. die natur "erfand" das sterben. spezialisierte zellen haben die mehrzeller zwar überlebensfähiger gemacht, aber sie starben auch. das ist einfach deswegen so, weil ihr bestimmte informationen fehlen, die andere wiederum haben.

2.) das beispiel mit den degus habe ich genommen um zu zeigen, wie schwer es ist, bestimmte arten einzuordnen, da sie zum teil mehrere dinge von verschiedenen ordnungen beinhalten. es ging mir darum, das du dir mal eins durch den kopf gehen lassen solltest: stell dir den menschen in jahrmillionen vor. stell dir vor er hat in dieser zeit millionen an änderungen durchlebt. wieviel mensch wäre denn dann noch von ihm übrig? und jetzt stelle dir dasselbe bei einer zelle vor die aber wohlgemerkt mehrere milliarden jahre zeit hatte...

3.) ich habe zuerst weder an eine schöpfung (ich glaube an keine höheren wesen) noch an die evolution geglaubt. die evolution erschien mir selbst zu fantastisch, bis zu dem zeitpunkt wo ich mich mehr mit genetik und chemie und eben der entstehung des lebens beschäftigt habe. und auf einmal machte es sinn.

4.) wenn du als beweis ansiehst, das zu wenige übergangsformen gefunden wurden, dann kann ich auch als beweis gegen die schöpfung vorbringen, das ich nie gott oder ein gottesähnliches wesen gesehen habe. demnach kann es keine schöpfung geben ;). nun das ist natürlich kein beweis, denn wenn wir nach diesem schema vorgehen würden, dürften wir nicht einmal an die existenz eines atoms glauben. warum: weil wir wissen, das innerhalb eines protons noch viel mehr teilchen enthalten sind. wir können sie aber nicht sehen, ist das deswegen ein gegenbeweis? wohl kaum...

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
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