@Zoddy>>stützt du dich eigentlich nur auf den archäopteryx oder auch auf die anderen von mir erwähnten lebewesen? <<
wie ich schon in meinem vorletzten post geschrieben habe, habe ich klar widerlegt, daß der archäopterix und der quastenflosser keine übergangsformen darstellen, über die anderen habe ich mich nicht schlau gemacht. aber nochmal ! ! wenn es dir genügt zu schreiben , sie sind übergangsformen, genügt es mir im moment auch , einfach die behauptung aufzustellen , sie sind es nicht ! !
>>und außerdem würde ein renommierter wissenschaftler wohl kaum das wort zufall benutzen. wie lange willst du eigentlich noch darauf rumpochen? <<
weil die evolutionisten dieses wort auch benutzen um die angeblichen (chemischen und biochemischen ) prozesse zu beschreiben , die zur ersten zelle geführt haben.
Entsprechend dieser Behauptung taten sich leblose, unbewusste Atome zusammen um die Zelle zu bilden, und dann bildeten sie irgendwie andere Lebewesen, einschließlich des Menschen. Wenn wir alle Elemente zusammenbringen, die die Bausteine des Lebens ausmachen, wie Kohlenstoff, Phosphor, Stickstoff und Natrium, dann ist damit nur ein Gemenge gebildet. Ganz egal, welche Behandlungen es erfährt, diese Anhäufung kann kein einziges Lebewesen bilden.
Die Evolutionisten mögen große Mengen von Materialien, die in der Zusammensetzung von Lebewesen vorhanden sind, wie Phosphor, Stickstoff, Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und Magnesium in große Fässer geben. Außerdem mögen sie dem Inhalt dieser Fässer jegliche Materialien, die unter natürlichen Bedingungen nicht zu finden sind, von denen sie jedoch glauben sie seien erforderlich, beifügen. Sie mögen dieser Mischung nach Belieben Aminosäuren - welche sich unter natürlichen Bedingungen nicht bilden können - und Proteine - von denen ein einziges eine Entstehungswahrscheinlichkeit von 1:10hoch950 hat - hinzufügen. Sie mögen diese Mischung nach Belieben Hitze- und Feuchtigkeitseinwirkungen aussetzten, und mögen sie mit jeglichen technologischen Hilfsmitteln behandeln. Sie mögen die gelehrtesten Wissenschaftler neben den Fässern aufstellen, und diese Experten mögen sich Billionen, selbst Trillionen von Jahren neben den Fässern im Warten ablösen. Sie mögen jegliche Arten von Voraussetzungen schaffen, die ihnen zur Bildung eines Menschen erforderlich erscheint. Egal was sie tun, sie können aus diesen Fässern keinen Menschen erstehen lassen, wie etwa einen Professor, der seine eigene Zellstruktur unter dem Elektronenmikroskop untersucht. Sie können keine Giraffen, Löwen, Bienen, Kanarienvögel, Pferde, Delphine, Rosen, Orchideen, Lilien, Nelken, Bananen, Orangen, Äpfel, Datteln, Tomaten, Wassermelonen, Kürbisse, Feigen, Oliven, Trauben, Pfirsiche, Perlhühner, Fasane, bunten Schmetterlinge oder Millionen von anderen Lebewesen wie diese hervorbringen.
In der Tat, sie könnten nicht einmal eine einzige Zelle produzieren.
dazu ein zitat: W. H. Thorpe, ein evolutionistischer Wissenschaftler erkennt das an: "...der elementarste Zelltyp stellt einen ‚Mechanismus' vor, der unvorstellbar mehr komplex ist, als irgend eine Maschine die der Mensch sich erdenken, geschweige denn bauen könnte."
Die Evolutionstheorie gibt vor, dass dieses System, das die Menschheit mit aller Intelligenz, allem Wissen und aller Technologie, die ihr zur Verfügung stehen, nicht in der Lage ist hervorzubringen, durch "Zufall" unter den vorzeitlichen Bedingungen der Erde ins Dasein kam. Um ein anderes Beispiel zu geben, die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Zellbildung ist geradeso gering, wie die, dass ein Buch durch eine Explosion in einer Buchdruckerei gedruckt werden könnte.
Am besten ist aber immer noch das beispiel von sabrina, daß sie hier hereinkopiert hat, denn man kann das sehr gut und sehr wohl auf das entstehen einer zelle übertragen um damit sehr gut zu veranschaulichen , wie dumm und lächerlich die behauptung doch ist, daß sich evolutiv eine zelle gebildet haben könnte.
>>aber ich kann das spiel gerne mitmachen: unter millionen gedanken pro sekunde, soll gott (oder schöpfer) ausgerechnet uns ausgedacht haben?
Ja klar, er hatte doch jede menge zeit, was würdest du, wenn du die macht und die zeit hättest sonst damit anfangen ??? also unter anderem natürlich.
>>wie hoch ist außerdem die wahrscheinlichkeit das er/sie/es sich noch milliarden anderer lebensformen ausdenkt? <<
das hat er doch gemacht, wie hoch ist also die wahrscheinlichkeit ??
>>achja: wenn de rmensch angeblich so vollendet ist, warum gibt es dann immer noch veränderungen? und zwar veränderungen zum guten hin? <<
Variationen und Spezien
In der Genetik bezieht sich der Ausdruck ‚Variation' auf ein genetisches Geschehen, durch welches Individuen oder Gruppen innerhalb eines bestimmten Spezies-Typen unterschiedliche Charaktermerkmale aufweisen. Alle Menschen auf der Erde, z.B., tragen grundsätzlich die gleiche genetische Information, doch haben ein Teil von ihnen Schlitzaugen, ein Teil hat rote Haare, einige haben lange Nasen, oder einige sind kleinwüchsig, entsprechend der Größe des Variationspotentials dieser genetischen Information.
Die Evolutionisten stellen die Variationen innerhalb einer Spezies als einen Beweis für ihre Theorie hin. Variation jedoch stellen keinen Beweis für die Evolution dar, da sie lediglich das Ergebnis verschiedener Kombinationen der bereits vorhandenen genetischen Information sind, und nicht auf einer Zufügung neuer Merkmale zur genetischen Information beruhen.
Variation findet immer innerhalb der Grenzen der genetischen Information statt. In der Genetik wird diese Grenze als "Gen-Pool" oder Genbank bezeichnet. Alle Charaktereigenschaften die im Gen-Pool einer Spezies vorhanden sind können sich aufgrund der Variation auf verschiedene Weise offenbaren. Als Ergebnis der Variation können z.B. in einer Reptilienspezies Rassen in Erscheinung treten, die relativ längere Schwänze und kürzere Beine haben, da die Information für beide, Lang- und Kurzbeinigkeit im Gen-Pool der Reptilien vorhanden sind. Variationen jedoch verwandeln Reptilien nicht in Vögel indem sie ihnen Flügel oder Federn hinzufügen oder ihren Stoffwechsel verändern. Solche Veränderungen bedürften einer Aufstockung der genetischen Information des Lebewesens, welche durch Variationen auf keinen Fall möglich ist.
Darwin war sich dieser Tatsache nicht bewusst, als er seine Theorie formulierte. Er dachte, dass Variationen unbegrenzt seien. In einem Artikel den er 1844 geschrieben hatte erklärte er: "Dass der Variation in der Natur Grenzen gesetzt sind wird von den meisten Autoren angenommen, ich kann jedoch keine Tatsache finden auf welche sich diese Annahme gründen könnte". In seinem Werk Der Ursprung der Spezien führte er verschiedene Beispiele von Variationen als den wichtigsten Beweis seiner Theorie auf.
Nach Darwin würden z.B. Tierzüchter, die verschiedene Rassen von Vieh kreuzten um neue Rassen zu züchten, die mehr Milch geben würden, diese letzten Endes in eine andere Spezien verwandeln. Darwins Idee der "unbegrenzten Variation" zeigt sich am deutlichsten in dem folgenden Zitat aus Der Ursprung der Spezien:
Ich kann keine Schwierigkeit darin sehen, dass eine Bärenrasse, die durch natürliche Auslese in ihrem Verhalten mehr und mehr aquatische Tendenzen angenommen hatte, mit stetig größer werdendem Maul, letztlich ein Geschöpf, so ungeheurig wie einen Wal erzeugte.
Der Grund, warum Darwin solch ein weit hergeholtes Beispiel zitierte lag in dem primitiven Verständnis der Wissenschaft zu seiner Zeit. Seither hat die Wissenschaft des 20. Jh., gegründet auf Ergebnisse von Experimenten an Lebewesen, das Prinzip der "genetischen Stabilität" (genetische Homöostase) erstellt. Dieses Prinzip ergab sich daraus, dass alle Kreuzungsversuche, die unternommen wurden um neue Rassen zu erzeugen, erfolglos blieben, und bestätigt, dass unüberschreitbare Schranken unter den verschiedenen Spezien von Lebewesen bestehen. Das bedeutet, dass es absolut unmöglich für die Tierzüchter gewesen sein wäre, das Vieh durch Kreuzung verschiedener Rassen in eine andere Spezies zu verwandeln, wie Darwin es behauptet hatte.
HABENSICH WALE EVOLUTIV AUS BÄREN ENTWICKELT?
In "Der Ursprung der Spezien" behauptete Darwin, dass sich Wale evolutiv aus Bären entwickelten, die Schwimmversuche gemacht hatten! Darwin hatte die falsche Vorstellung, dass Variation innerhalb einer Spezies unbeschränkt möglich sei. Die Wissenschaft des 20. Jh. hat gezeigt, dass dieses Szenario eine Phantasie ist.
Norman Macbeth, der den Darwinismus in seinem Buch "Darwin in den Ruhestand versetzt" [Darwin Retried] widerlegt erklärt folgendes:
Der Kern des Problems ist die Frage, ob die Variation in Lebewesen tatsächlich bis zu einem unbegrenzten Maß vorhanden ist... Die Spezien scheinen stabil zu sein. Wir alle haben von enttäuschten Züchtern gehört, die ihre Arbeit bis zu einem bestimmten Punkt verfolgten, und dann feststellen mussten, dass die Tiere oder Pflanzen auf das zurückfielen wovon sie ursprünglich ausgegangen waren. Trotz angestrengter Bemühungen über zwei oder drei Jahrhunderte hinweg, war es niemals möglich eine blaue Rose oder eine schwarze Tulpe hervorzubringen.
Luther Burbank, der als einer der kompetentesten Züchter aller Zeiten gilt, drückte diese Tatsache aus, als er sagte, "...es gibt Grenzen innerhalb denen eine Entwicklung möglich ist, und diese Grenzen unterliegen einem Gesetz." In seiner Behandlung dieses Themas kommentiert der dänische Wissenschaftler W. L. Johannsen:
Die Variationen, welche Darwin und Wallace so stark betont hatten, können durch Auslese nicht über einen bestimmten Punkt hinweg vorangeschoben werden, indem solch eine Variationsfähigkeit das Geheimnis der ‚unendlichen Abweichung' nicht beinhaltet.
Zoddy, genügt das? oder willst du noch mehr ???