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Woher hat die DNA ihre Informationen?

534 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grenzwissen, Biologie, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Woher hat die DNA ihre Informationen?

20.12.2004 um 11:08
@hugh:
es ist eine sicht den zufall als synonym für unverstandene dinge zu nehmen, aber es ist etwas anderes darauf auch noch rechnungen aufzubauen.

was ich interessant finde: du behauptest gott/schöpfer hatte so viel zeit das er uns erdacht hat. aber diese zeit gibst du der evolution nicht. hier misst du eindeutig mit zweierlei maß.

und das beispiel zieht immer noch nicht oder willst du nicht begreifen, das sich die menschliche denkweise nicht immer vereinbaren lässt mit der natur? ich meine wie komplex ist ein haus im gegensatz zum himalaya? ein berg ist die schöpfung der natur, ein haus die schöpfung eines menschen. und wir sollten unsere lächerlichen erkenntnisse über die natur nicht dafür verwenden ihr zu widersprechen. denn so etwas wie den himalaya könnten wir auch nicht vollbringen, trotzdem steht er da, in seiner vollen pracht.

und nur weil wir etwas nicht vollbringen können, was die natur geschaffen hat, ist das ein gegenbeweis? nicht einmal annähernd, denn was wissen wir denn über sie? wir haben ja nicht einmal die möglichkeiten dazu, oder kannst du die kontinente auseinanderreißen, oder neue meere entstehen lassen oder gar eine eiszeit herbeiführen. kannst du dem meer plötzlich grundstoffe des lebens zuführen, so das dasselbe passiert wie bei der kambrischen explosion? nein, das kannst du nicht, aber es ist kein gegenbeweis.

und hier zum thema archaeopteryx:
Vogelmerkmale
- vogelschädel
- federkleid
- vogelflügelähnliches armskelett
- gabelbein (verwachsene schlüsselbeine)
- vogeltypisches Becken
- oponierende zehe

Reptilienmerkmale
- kegelzähne im kiefer
- rippen ohne versteifungsfortsätze
- kleines brustbein
- drei freie Finger mit Krallen an der vorderextremitäten
- lange schwanzwirbelsäule
- nicht verwachsener mittelfußknochen


Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
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Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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Woher hat die DNA ihre Informationen?

20.12.2004 um 11:13
vergessen...

quastenflosser:
amphibienmerkmale
- knöchernes skelett in den flossen
- amphibienähnlicher skelettbau
- schwimmblase übernimmt lungenfunktion (lungenfische)

Knochenfischmerkmale
- charakteristische schädelform
- schwanz mit flossensaum


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

20.12.2004 um 12:17
@Zoddy
zu deinen ersten 3 punkten :
Es genügt nicht, nichts zu sagen zu haben, man muß auch unfähig sein, es auszudrücken.

zum archäopterix


Eine andere angebliche Übergangsform: Der Archäopteryx

In Erwiderung bringen die Evolutionisten den Namen eines einzigen Geschöpfes hervor. Es ist die Versteinerung eines Vogels namens Archäopteryx welcher eine der bekanntesten sogenannten Übergangsformen der wenigen ist, die die Evolutionisten noch immer verteidigen. Der Archäopteryx, der unter den Evolutionisten als Vorfahre der heutigen Vögel gilt, lebte etwa vor 150 Millionen Jahren. Die Theorie besagt, dass einige der kleingeschuppten Dinosaurier namens Velociraptor oder Dromeosaurus sich evolutiv fortentwickelten indem sie sich Flügel aneigneten und zu fliegen begannen. Und so wird angenommen, dass der Archäopteryx eine Übergangsform ist, der von Dinosaurier-Vorfahren abzweigte und sich zum ersten Mal in die Lüfte erhob.

Die jüngsten Studien des Archäopteryxfossils jedoch weisen darauf hin, dass dieses Geschöpf absolut keine Übergangsform war, sondern eine Vogelspezies mit einigen Charaktermerkmalen, die sie von den heutigen Vögeln unterscheidet.

Die Hypothese, dass der Archäopteryx ein "Halb-Vogel" der nicht vollkommen fliegen konnte war bis vor kurzem in Evolutionistenkreisen weitverbreitet. Die Abwesenheit eines Sternums, d.h. Brustbeins, in diesem Geschöpf, oder zumindest die Tatsache, dass es nicht so gestaltet war wie in fliegenden Vögeln, wurde als Beweis dafür erbracht, dass dieser Vogel nicht richtig fliegen gekonnt habe. (Das Brustbein ist ein Knochen, der sich unter dem Thorax befindet, und an dem die zum Fliegen nötigen Muskeln verankert sind. In der heutigen Zeit ist dieses Brustbein in allen fliegenden und nichtfliegenden Vögeln vorhanden, und sogar in Fledermäusen, die, als fliegende Säugetiere, einer ganz anderen Tiergattung zugehören.)

Das siebte, 1992 entdeckte Archäopteryxfossil jedoch löste großes Erstaunen bei den Evolutionisten aus. Der Grund dafür war, dass in diesem jüngst gefundenen Archäopteryxfossil das von den Evolutionisten als lange fehlend angenommene Brustbein tatsächlich vorhanden war. Dieser kürzlich entdeckte Versteinerungsfund wurde in der Zeitschrift Nature wie folgt beschrieben:

In dem kürzlich entdeckten siebten Exemplar des Archäopteryx ist ein rechteckiges Sternum, das längst vermutet, doch vorher niemals belegt wurde, teilweise erhalten. Dieses bestätigt das Vorhandensein von starken Flugmuskeln.
Diese Entdeckung zerstörte die Grundlage der Behauptung, dass der Archäopteryx ein Halb-Vogel war, der nicht richtig fliegen konnte.

Andererseits wurde die Federstruktur des Vogels zu einem der wichtigsten Beweisstücke, dass der Archäopteryx im wahrsten Sinn des Wortes ein fliegender Vogel war. Die asymmetrische Federstruktur des Archäopteryx, die sich nicht von der der gegenwärtigen Vögel unterscheidet, deutet darauf hin, dass das Tier einwandfrei und uneingeschränkt fliegen konnte, wie der bekannte Paläontologe Carl O. Dunbar bestätigt: "Aufgrund seiner Federn ist der Archäopteryx eindeutig als Vogel einzuordnen".

Eine weitere Tatsache die durch die Federstruktur des Archäopteryx ans Licht kam, war der warmblütige Metabolismus des Vogels. Wie bekannt sind Reptilien und Dinosaurier Kaltblüter, die mehr von der Umgebungstemperatur beeinflusst sind, als ihre Körperwärme selbst zu regulieren. Eine sehr wichtige Funktion des Gefieders der Vögel ist die Erhaltung ihrer Körperwärme. Die Tatsache, dass der Archäopteryx Federn besaß beweist, dass er ein warmblütiger Vogel war, der, im Gegensatz zu den Dinosauriern seine Körperwärme regulieren musste.


Spekulationen der Evolutionisten: Die Zähne und Klauen des Archäopteryx

Zwei wichtige Punkte auf die sich die Evolutionisten in ihrer Behauptung stützen, dass der Archäopteryx eine Übergangsform sei, sind die Klauen an den Flügeln des Vogels und seine Zähne.

Es ist wahr, dass der Archäopteryx Klauen an den Flügeln hat, und Zähne im Schnabel, doch diese Merkmale bedeuten nicht, dass dieses Geschöpf irgend welche Verwandtschaftsverhältnisse mit den Reptilien hat. Zudem gibt es heute zwei lebendige Vogelspezies, Taouraco und Hoatzin, die beide Flügelklauen haben, um sich an Zweigen festzuhalten. Diese Geschöpfe sind vollständige Vögel ohne irgend welche Reptilien-Charaktereigenschaften. Es ist daher unbegründet zu behauten, der Archäopteryx sei eine Übergangsform nur deswegen, weil er Klauen an seinen Flügeln hat.

Ebenso sind die Zähne im Schnabel des Archäopteryx kein Hinweis darauf, dass er eine Übergangsform sei. Die Evolutionisten begehen ein zweckdienlicher Schwindel indem sie vorgeben diese Zähne seien charakteristisch für Reptilien. Zähne jedoch sind kein typisches Reptilienmerkmal; heutzutage haben einige Reptilien Zähne, während andere keine haben. Darüber hinaus ist der Archäopteryx nicht die einzige Vogelspezies die Zähne aufweist. Es ist wahr, dass es heute keine Vögel mit Zähnen gibt, doch wenn wir uns den Fossilnachweis betrachten, sehen wir, dass es sowohl in der erdgeschichtlichen Epoche des Archäopteryx sowie auch danach, und sogar bis vor relativ kurzer Zeit eine distinguierte Vogelgattung gab, die als "Vögel mit Zähnen" eingegliedert werden könnte.

Der wichtigste Punkt ist, dass die Zahnstruktur des Archäopteryx und anderer Vögel mit Zähnen sich total von der ihres angeblichen Vorfahren, des Dinosauriers unterscheidet. Die berühmten Ornithologen Martin, Steward, und Whetstone beobachteten, dass die Zähne des Archäopteryx und anderer bezahnter Vögel am oberen Ende abgeflacht waren und ausgedehnte Wurzeln besaßen, wobei die Zähne der Theropod Dinosaurier, der angeblichen Vorfahren dieser Vögel, sägeartig hervorspringen und schmale Wurzeln haben.

Die Forscher verglichen ferner die Gelenkknochen der Flügel des Archäopteryx und anderer bezahnter Vögel mit den Gelenkknochen der Vorderfüße des Dinosauriers und fanden keine Ähnlichkeit zwischen ihnen.

Die Studien von Anatomie Fachleuten wie Tarsitano, Hecht, und A.D. Walker brachten zutage, dass einige "Ähnlichkeiten" die angeblich zwischen dieser Kreatur und dem Dinosaurier, wie sie von John Ostrom dargestellt worden waren, der eine vorrangige Autorität ist und behauptet dass der Archäopteryx evolutiv auf die Dinosaurier zurückgeht, in Wirklichkeit Fehlinterpretationen waren.

All diese Funde deuten darauf hin, dass der Archäopteryx kein Übergangsglied, sondern nur ein Vogel war, der in eine Kategorie einzureihen ist, die man "Vögel mit Zähnen" bezeichnen kann.


Der Archäopteryx und andere urzeitliche Vogelfossilien

Während die Evolutionisten den Archäopteryx seit Jahrzehnten als den größten Beweis ihres Szenarios in Bezug auf die Evolution der Vögel paradiert hatte, haben einige, in der jüngsten Vergangenheit entdeckte Versteinerungsfunde jenes Szenario in anderen Aspekten als unzutreffend aufgedeckt.

Lian-hai Hou und Zhonghe Zhou, zwei Paläontologen am Chinesischen Institut für Paläontologie der Wirbeltiere, entdeckten 1955 ein neues Vogelfossil, dem sie den Namen Confuciusornis gaben. Dieser Vogel hatte fast das gleiche Alter als der Archäopteryx (etwa 140 Millionen Jahre), doch er hatte keine Zähne im Schnabel. Zusätzlich hatten der Schnabel und die Federn dieses Vogels die gleichen Eigenschaften wie die der heutigen Vögel. Er hatte die gleiche Skelettstruktur wie die neuzeitlichen Vögel, doch er hatte, wie der Archäopteryx Klauen an den Flügeln. Diese Vogelspezies verfügte über ein "Pygostyle", eine spezielle Struktur, die die Schwanzfedern unterstützt. Kurz gesagt, dieser Vogel, der das gleiche Alter wie der Archäopteryx hatte (welcher seinerseits als der älteste Vorfahre aller Vögel gilt, und als ein Semi-Reptil ausgegeben wird), sah sehr wie ein heutiger Vogel aus. Diese Tatsache machte all die evolutionistischen Hypothesen zunichte, die den Archäopteryx als den primitiven Vorfahren aller Vögel präsentieren.

Ein anderer Versteinerungsfund, der im November 1996 in China entdeckt wurde verursachte sogar noch größere Verwirrung. Hou, Martin, and Alan Feduccia gaben das Vorhandensein dieses 130 Millionen Jahre alten Vogels, der Liaoningornis benannt wurde, in der Zeitschrift Science bekannt. Liaoningornis hatte ein Brustbein, an dem die Flugmuskeln saßen, wie bei heutigen Vögeln. Dieser Vogel war auch in anderen Aspekten von den Vögeln unserer Zeit nicht unterschiedlich, mit der einzigen Ausnahme, dass er nämlich Zähne besaß. Dieser Umstand zeigte, dass bezahnte Vögel keine primitive Vogelstruktur haben, wie dies von den Evolutionisten behauptet wird.52 Dies wurde in einem Beitrag in der Zeitschrift Discover unter der Überschrift "Woher kamen die Vögel? Dieses Fossil bezeugt dass sie nicht von den Dinosauriern abstammen" bestätigt.


Der Vogel namens Confuciusornis hat das gleiche Alter wie der Archäopteryx.

Eine andere Versteinerung, die die evolutionistischen Behauptungen bezüglich des Archäopteryx widerlegt ist der Eoalulavis. Die gleiche Flügelstruktur wie die des Eoalulavis, von dem angenommen wird, dass er 30 Millionen Jahre jünger als der Archäopteryx ist, wurde ebenfalls in langsam fliegenden zeitgenössischen Vögeln beobachtet. Das beweist, dass es vor 120 Millionen Jahren Vögel gab die die Lüfte bevölkerten, und die sich in vieler Hinsicht nicht von den heutigen Vögeln unterschieden.

Diese Tatsachen deuten mit Sicherheit darauf hin, dass weder der Archäopteryx, noch andere ihm ähnliche Vögel Übergangsformen waren. Die Fossilien weisen nicht darauf hin, dass verschiedene Vogelarten sich eine aus der anderen evolutiv entwickelt haben. Ganz im Gegenteil, der Fossilnachweis belegt, dass die neuzeitlichen Vögel und einige der urzeitlichen Vögel wie der Archäopteryx tatsächlich zur gleichen Zeit nebeneinander existierten, doch einige dieser Spezien, wie der Archäopteryx und Confuciusornis starben aus, und nur ein Teil der zuvor existierenden Spezien schafften es, bis in unsere Zeit zu überleben.

Kurz gesagt, einige spezifische Charaktermerkmale des Archäopteryx geben keinen Hinweis darauf, dass dieses Lebewesen eine Übergangsform war! Die Gesamtanatomie des Archäopteryx deutet auf Stasis hin, nicht auf Evolution. Der Paläontologe Robert Carroll sah sich gezwungen, dies einzugestehen:

Die Geometrie der Flugfedern des Archäopteryx ist identisch mit der, der modernen fliegenden Vögel, wohingegen nicht-fliegende Vögel symmetrische Federn haben. Die Weise, in welcher die Federn an den Flügeln arrangiert sind, fällt ebenfalls in die Ordnung der neuzeitlichen Vögel... Nach Van Tyne und Berger sind die relative Größe und Form des Flügels des Archäopteryx, denen solcher Vögel ähnlich, die sich durch beschränkte Öffnungen im Dickicht bewegen, wie hühnerartige Vögel, Tauben, Waldschnepfen, Spechte und die meisten Zugvögel... Die Flugfedern sind seit 150 Millionen Jahren in Stasis...

der quastenflosser
Bis vor etwa 50 Jahren glaubten die Evolutionisten, dass solch ein Geschöpf tatsächlich existierte. Dieser Fisch, Coelacanth genannt, dessen Alter auf 410 Millionen Jahre veranschlagt wurde, wurde als eine Übergangsform mit einer primitiven Lunge, einem entwickelten Gehirn, einem Verdauungs- und Kreislaufsystem das bereits funktionsfähig für das Leben auf trockenem Land war, und selbst einem primitiven Gangmechanismus dargestellt. Diese anatomischen Interpretationen wurden anerkannt, und galten bis zum Ende der 30er Jahre als unbestreitbare Wahrheit in wissenschaftlichen Kreisen. Die Coelacanth wurde als eine wirkliche Übergangsform vorgestellt, durch die der evolutive Übertritt vom Wasser aufs Festland bewiesen war.


Jahr 1998, ein in Indonesien gefangener Coelacanth /dateien/gw8734,1103541457,quast


Am 22. Dezember 1938 jedoch wurde ein sehr interessanter Fund im Indischen Ozean gemacht. Der Komoren-Quastenflosser, ein lebendes Mitglied der Coelacanth Familie, welche vordem als eine vor 70 Millionen Jahren ausgestorbene Übergangsform dargestellt worden war, wurde gefangen! Die Entdeckung eines "lebendigen" Prototyps der Coelacanth versetzte den Evolutionisten zweifellos einen gewaltigen Schock. Der evolutionistische Paläontologe J. L. B. Smith sagte, er hätte kaum mehr überrascht sein können, wäre ihm ein lebendiges Dinosaurier über den Weg gelaufen.41 In den folgenden Jahren wurden 200 Quastenflosser an verschiedenen Orten der Welt gefangen.


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20.12.2004 um 12:40
du hast was mißinterpretiert:
es ging nicht darum, das der archaeopteryx überhaupt zähne hat, sondern das er reptilientypische zähne hatte. udn es ging auch nicht darum, das er überhaupt klauen hatte, sondern welcher art. manchmal reicht ein normales kopieren eben doch nicht ;).

und noch mehr:

1.) der arachaeopteryx den du erwähnst ist eine andere art (deswegen setzte ich ja auch den komplett richtigen namen hin). mir ging es um den archaeopteryx lithographica. deiner gehört aber zur art archaeopteryx bavarica.

2.) der archaeopteryx lithographica nennt sich nicht halb- sondern urvogel.

3.) der eoalulavis konnte höchstwahrscheinlich nicht fliegen, dem widerspricht schon der lange knöcherne schwanz.

4.) was zum geier ist das eigentlich für ein gegenbeweis für fehlende übergangsformen, nur weil man eine art der familie der quastenflosser lebend findet. diese tatsache hat die wissenschaft mit sicherheit nicht einen schock versetzt. ganz im gegenteil, alle waren in heller aufruhr und glücklich über solch einen fantastischen fund. und lebende fossilien habe ich zur genüge aufgezählt. aber wo bitte ist da eine gegentheorie zu den von mir erwähnten aspekten der vermischten anatomie von knochenfischen und amphibien?

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20.12.2004 um 13:02
Hallo!

Zoddy, vergiss es einfach

1. Der Mann hat keine Ahnung von Biologie
2. Er hat auch keine eigen Meinung. Sein ganzes vorgebliches Wissen (zumindest das, was er hier immer als Argument einbringt), ist als solches nicht vorhanden sondern wird dauernd 1:1 aus "Evolutionsschwindel" etc. RAUSKOPIERT.
3. die Argumentation auf Evolutionsschwindel entspricht genau den Beschreibungen des von Tunkel geposteten Berichts über die -sich selbst widersprechende und auch durch das Weglassen von entscheidenden Passagen zugunsten der vermeintlich richtigen eigenen Erkenntnisse charakterisierte- Argumentation der Kreationisten.

Eine Diskussion ist nicht möglich, da Du Dich mit einem ausgesprochenen Laien unterhältst, der anscheinend noch kein gutes Biologielehrbuch gelesen hat, sondern andauernd nur die Kreationisten-MickyMouse hier reinkopiert....

Gruss


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

20.12.2004 um 13:19
@ zoddy
sag mal willst du mich verarschen ????
das hier hast du geschrieben
>>und hier zum thema archaeopteryx:
Vogelmerkmale
- vogelschädel
- federkleid
- vogelflügelähnliches armskelett
- gabelbein (verwachsene schlüsselbeine)
- vogeltypisches Becken
- oponierende zehe

Reptilienmerkmale
- kegelzähne im kiefer
- rippen ohne versteifungsfortsätze
- kleines brustbein
- drei freie Finger mit Krallen an der vorderextremitäten
- lange schwanzwirbelsäule
- nicht verwachsener mittelfußknochen<<

woooo, wo bitte steht da etwas von archaeopteryx lithographica. ?????????????????

in meinem bericht steht sowohl etwas zum thema halbvogel als auch zum thema urvogel, solll ich dir die stellen hier hereinkopieren ?? , also gut ich machs.

Der Archäopteryx, der unter den Evolutionisten als Vorfahre der heutigen Vögel ( was dann ja wohl urvogel bedeutet ) gilt, lebte etwa vor 150 Millionen Jahren.

In dem kürzlich entdeckten siebten Exemplar des Archäopteryx ist ein rechteckiges Sternum, das längst vermutet, doch vorher niemals belegt wurde, teilweise erhalten. Dieses bestätigt das Vorhandensein von starken Flugmuskeln.
Diese Entdeckung zerstörte die Grundlage der Behauptung, dass der Archäopteryx ein Halb-Vogel war, der nicht richtig fliegen konnte.

außerdem wird hier auf alle 7 gefundenen exemplare bezug genommen

es tut mir wirklich ausgesprochen leid, daß dein archaeopteryx lithographica nicht namentlich erwähnt worde, sonder daß vom archaeopteryx allgemein gesprochen wurde.

wenn du dir den bericht nochmal in ruhe durchliest , wirst du erkennen daß alle wesentlichen punkte genannt worden sind. wenn nicht tut es mir ehrlich gesagt leid.

dasselbe gilt auch für den bericht des quastenflossers. lies nochmal in ruhe nach , dann findest du diese stelle hier:
Dieser Fisch, Coelacanth genannt, dessen Alter auf 410 Millionen Jahre veranschlagt wurde, wurde als eine Übergangsform mit einer primitiven Lunge, einem entwickelten Gehirn, einem Verdauungs- und Kreislaufsystem das bereits funktionsfähig für das Leben auf trockenem Land war, und selbst einem primitiven Gangmechanismus dargestellt.

Lebendige Coelacanthen zeigten, wie weit die Evolutionisten gehen konnten in der Errichtung ihrer phantasievollen Szenarien. Im Gegensatz zu den vorher gemachten Behauptungen hatten die Quastenflosser weder eine primitive Lunge noch ein großes Gehirn. Das Organ das die evolutionistischen Forscher als primitive Lunge ausgegeben hatten, stellte sich als nichts anderes heraus als ein Lipidbeutel. Weiterhin war der Quastenflosser, der als "ein Reptilienkandidat in Vorbereitung auf die Umsiedlung vom Wasser aufs Festland" vorgestellt worden war, ein Tiefseefisch, der sich niemals in Tiefen von weniger als 180 Metern aufhielt.

okay, den letzten absatz hatte ich in meinem letzten post vergessen, dieser belegt aber den irrtum dem die evolutionisten aufsaßen


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20.12.2004 um 13:39
Hallo!

Hugh, Du hast einfach NICHTS verstanden. Dass der Quastenflosser DER Vorfahr der Landtetrapoden war, wird doch nirgends behauptet. Es war ein Vertreter der selben Gruppe, dem das zugeschrieben wird. euer Problem ist, zu glauben, die Wissenschaft behaupte, der quastenflosser (und zwar der, der bekanntermassen durchaus lebendig ist), sei der Vorfahr - diese Unterstellung wird aber nur von Euresgleichen so dargestellt!

Kannst Du dann mal Deine Meinung hierzu kundtun (s.u.) ? Irgendwie passt doch da die hübsch hier rein kopierte Meinung con "Evolutionsschwindel" nicht mehr so gut dazu, oder?

"The origin of tetrapods has been debated for many years. In traditional systematics, the extinct lobe-finned bony fish (Rhipidistia) are regarded as the closest relatives of tetrapods. Among living fish, the coelacanth Latimeria chalumnae (Actinistia), which is the only recent representative of the Crossopterygii (Actinistia and Rhipidistia), the lungfish (Dipnoi) and ray-finned fish (Actinopterygii), have each been considered as sister-groups of the tetrapods. We have now determined the sequence of the alpha- and beta-globin chains of coelacanth haemoglobin and compared them with all known haemoglobins of bony and cartilaginous fish as well as those of tadpoles and adult amphibians. Haemoglobins of bony fish match more closely those of larval than adult amphibians. The beta chains of Latimeria match those of tadpoles more closely (54%) than do those of any other fish, whereas the alpha chains of Latimeria (45.4%), and especially of teleosts (49.2%), are closer to those of larval amphibians than are those of lungfish (39.8%). If only synapomorphous sequence matches (those at derived positions shared by one bony fish and tadpoles but not by any other bony fish) are considered, both Latimeria globin chains have distinctly more identities with phase of tadpoles than do those of any bony fish. Thus the primary structure of Latimeria haemoglobin indicates that the coelacanth is the closest living relative of tetrapods." (Nature 1991, 351(6325), 394-7.

Und jetzt?


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20.12.2004 um 13:40
@hugh:
geht es auch in einem weniger aggressiven tonfall? und die stelle wo ich das tier zuerst erwähnte, war auf seite 10, da schrieb ich den kompletten lateinischen namen.

und außerdem sagte ich nicht, das dein bericht unvollständig war, sondern aus dem zusammenhang gerissen. wie gesagt es geht nicht nur um klauen und nicht nur um zähne, sondern um die art dieser erwähnten dinge. aber wenn wir schon dabei sind: wo ist die erwähnung des schwanzflügeknochens? oder die rippen? ich dachte dein bericht ist vollständig?

zum thema quastenflosser:
quastenflosser (coelacanthimorpha) ist eine ordnung. du kannst nicht einfach den quastenflosser nehmen, wenn es mehrere arten gibt. der quastenflosser den du erwähnst (der komoren-quastenflosser oder auch latimeria chalumnae), ist ein nachfahre des fossilen quastenflossers.


und außerdem bist du mir immer noch die anderen von mir erwähnten brückentiere schuldig. oder hat die seite etwa darüber keine infos?

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20.12.2004 um 13:43
polyp
eine Diskussion ist nicht möglich, da Du Dich mit einem ausgesprochenen Laien unterhältst, der anscheinend noch kein gutes Biologielehrbuch gelesen hat, sondern andauernd nur die Kreationisten-MickyMouse hier reinkopiert....

was sind dann die in meinen posts genannten wissenschaftler für dich ?? auch mickey mäuse ???

wenn hier einer ne mickey maus ist, dann du

es ist einfach typisch für euch, ihr könnt die beweise nicht widerlegen und stellt dann einfach behauptungen auf , die darauf abzielen die schöpfung lächerlich zu machen , aber ohne einen einzigen wirklich vernünftigen und glaubhaften beweis für die evolution abzuliefern.

EINE ANNAHME ODER EINE THEORIE IST KEIN BEWEIS :

Wenn die Urzeugung als eine wissenschaftliche Tatsache angenommen werden soll, dann sollte diese anhand einer wissenschaftlichen Arbeitsweise bewiesen werden. Diese Arbeitsweise ist wie folgt beschrieben worden: Beobachte, was geschieht; gestützt auf diese Beobachtungen, stelle eine Theorie auf, die besagt, was wahr sein könnte; überprüfe die Theorie durch weitere Beobachtungen und Experimente; beobachte aufmerksam, ob die Voraussagen, die sich auf die Theorie stützen, eintreffen.
Geht man nach dieser wissenschaftlichen Arbeitsweise vor, so ist es nicht möglich, die Urzeugung zu beobachten. Es gibt keinen Beweis dafür, daß sie heute vor sich geht, und natürlich war kein menschlicher Beobachter zu der Zeit anwesend, die die Evolutionisten für die Entstehung des Lebens angeben. Keine Theorie darüber ist je durch Beobachtung bestätigt worden. In Laborexperimenten konnte sie nicht nachvollzogen werden. Aussagen, die auf der Theorie basieren, haben sich nicht bestätigt. Handelt es sich angesichts eines solchen Unvermögens, nach einer wissenschaftlichen Arbeitsweise vorzugehen, um ehrbare Wissenschaft, wenn man die Evolutionstheorie zur Tatsache erhebt?


Andererseits gibt es genügend Beweise für die Schlußfolgerung, daß die spontane Entstehung von Leben aus unbelebter Materie unmöglich ist. Harvard-Professor Wald gesteht ein: „Man braucht nur über die Größenordnung dieser Aufgabe nachzudenken, um einzusehen, daß die Urzeugung lebender Organismen unmöglich ist.

Der britische Biologe Joseph Henry Woodger beschrieb solche Überlegungen wie folgt: „Es ist schierer Dogmatismus, wenn hier vorgegeben wird, die Dinge hätten sich so zugetragen, wie wir wünschen, daß es gewesen sei.

und hier noch ein paar andere stimmen renomierter wissenschaftler :

Die wahrscheinlichkeit, daß das Leben durch Zufall entstanden ist, ist vergleichbar mit der Wahrscheinlichkeit, daß ein vollständiges Wörterbuch das Ergebnis einer Explosion in einer Druckerei ist.(edwin conklin, Biologe )

Chandra Wickramasinghe, Professor am University College in Cardiff (England), sagte: „Während meiner wissenschaftlichen Ausbildung wurde ich von Anfang an einer eingehenden Gehirnwäsche unterzogen, die mich glauben machte, daß die Wissenschaft und irgendeine Art vorsätzliche Schöpfung nicht miteinander in Einklang zu bringen sind. Es war sehr peinlich, diese Vorstellung aufgeben zu müssen. Ich bin in einer ziemlich unangenehmen Situation hinsichtlich des Überzeugungsstandes, den ich heute bei mir vorfinde. Aber es gibt keinen Ausweg, der logisch zu sein scheint. . . . Das Leben einem chemischen Unfall auf der Erde zuschreiben zu wollen käme dem Versuch gleich, ein bestimmtes Sandkorn an allen Stränden auf allen Planeten im Universum zu suchen — und es zu finden.“ Mit anderen Worten: Es ist einfach nicht möglich, daß das Leben durch einen chemischen Unfall entstanden sein kann. Daher kommt Wickramasinghe zu dem Schluß: „Es gibt keine andere Möglichkeit, die präzise Ordnung unter den Bausteinen des Lebens zu verstehen, als sich auf eine Schöpfung in universellem Maßstab zu berufen.“
Der Astronom Robert Jastrow äußerte sich wie folgt: „Die Wissenschaftler haben keinen Beweis dafür, daß das Leben nicht das Ergebnis eines Schöpfungsaktes ist.


wenn ich hier aussagen von renomierten wissenschaftler reinkopiere, oder berichte von ihnen, dann doch nur um wirklich handfeste und gut untermauerte
argumente und beweise aus wissenschaftlicher sicht zu erbringen, die eben bezeugen das evolution quatsch ist.

hey polyp , was willst du eigentlich ????

wenn dir die aussagen von wissenschaftler nicht genügen, was willst du dann ??
nur meine eigenen worten ?????????????
warum soll ich das alles mit meinen eigenen worten schreiben, warum soll ich mir die mühe machen , wenn es die aussage eines qualifizierten wissenschaftlers doch mindestens genau so gut tut ??

ich denke mal, daß diese aussagen wohl mehr gewicht haben wie meine eigenen .
die tatsache ist nun mal, daß die evolution durch nichts bewiesen werden kann.
und diese tatsache schmeckt euch einfach nicht, das ist der punkt .
und wenn ich hier reinkopiere, dann nur weil ihr zu faul und auch zu feige seid um auf diese seite zu gehen, und angst davor habt, die beweise zu lesen, die euer weltbild zum einstürzen bringt.


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20.12.2004 um 13:51
@hughberinger:
danke für die verallgemeinerung. ich heiße polyprion's aggressive vorgehensweise auch nicht gut, aber deine inzwischen auch nicht mehr. deine pauschalisierungen könnte ich auch als feige ansehen. woher willst du wissen, ob ich diese seite bisher gelesen habe?

EINE ANNAHME ODER EINE THEORIE IST KEIN BEWEIS

richtig, also beweise mir gott...


und immer noch:
KEIN ZUFALL, also ist das beispiel mit dem sandkorn auch irgendwie sinnlos.

frage:
was hat dein schöpfer denn mit uns in ein paar millionen jahren vor, wenn die sonne zu einem roten riesen wird und das gesamte leben auf der erde einfach verbrennt?

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20.12.2004 um 13:53
polyp

Kannst Du dann mal Deine Meinung hierzu kundtun (s.u.) ? Irgendwie passt doch da die hübsch hier rein kopierte Meinung con "Evolutionsschwindel" nicht mehr so gut dazu, oder?

"The origin of tetrapods has been debated for many years. In traditional systematics, the extinct lobe-finned bony fish (Rhipidistia) are regarded as the closest relatives of tetrapods. Among living fish, the coelacanth Latimeria chalumnae (Actinistia), which is the only recent representative of the Crossopterygii (Actinistia and Rhipidistia), the lungfish (Dipnoi) and ray-finned fish (Actinopterygii), have each been considered as sister-groups of the tetrapods. We have now determined the sequence of the alpha- and beta-globin chains of coelacanth haemoglobin and compared them with all known haemoglobins of bony and cartilaginous fish as well as those of tadpoles and adult amphibians. Haemoglobins of bony fish match more closely those of larval than adult amphibians. The beta chains of Latimeria match those of tadpoles more closely (54%) than do those of any other fish, whereas the alpha chains of Latimeria (45.4%), and especially of teleosts (49.2%), are closer to those of larval amphibians than are those of lungfish (39.8%). If only synapomorphous sequence matches (those at derived positions shared by one bony fish and tadpoles but not by any other bony fish) are considered, both Latimeria globin chains have distinctly more identities with phase of tadpoles than do those of any bony fish. Thus the primary structure of Latimeria haemoglobin indicates that the coelacanth is the closest living relative of tetrapods." (Nature 1991, 351(6325), 394-7.

Und jetzt?

und jetzt übersetzt du das ganze mal ins deutsch ??

zum einen für die leser hier, die des fachenglischen nicht so mächtig sind und zum anderen auch für mich. ich hab zwar mitbekommen das hier von hämoglobin die rede ist und von knochenfischen von *lungenfischen * und amphibien, aber ich hab trotzdem zu weing zeit mir alles mit einem wörterbuch zu übersetzen.


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20.12.2004 um 14:02
im übrigen:
chandra wickramasinghe ist überzeugt von der panspermientheorie, nach der mikroorganismen aus dem all auf die erde gekommen ist. nun das ist eine andere theorie, aber sie schließt nicht die evolution aus.

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
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Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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Woher hat die DNA ihre Informationen?

20.12.2004 um 14:09
Hallo.

Aua.

Nun gut, ich hab auch keine Zeit und noch weniger Lust, das zu übersetzen.
Aber des Pudels Kern:
Wie schon oben gesagt, niemand behauptet, dass der Quastenflosser DER Ursprung der Landwirbeltiere ist. Dies wird viel mehr von einer ausgestorbenen Fischgruppe Namens Rhipidistia angenommen. Mit dieser Gruppe ist der rezente Quastenflosser allerdings sehr eng verwandt.

Anhand der Primärstruktur der Globulinketten des Hämoglobins bei Latimeria wurde gezeigt, dass er der nächste lebende Verwandte der rezenten Landwirbeltiere ist.


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

20.12.2004 um 14:12
okay zoddy

hast du die seite denn einmal besucht ???

es ist richtig, ich bin auch wieder etwas aggresiver geworden, das tut mir leid, kommt einfach vor, sollte es aber nicht ! !

aber pauschalisiere ich denn ??
nur weil ich deine beiden ur und halbvögel in einen topf geschmissen habe ??

zu gott:
indem ich versuche die evolution zu widerlegen versuche ich doch gleichzeitig gott zu beweisen. wenn es keine evolution gegeben hat, dann hat es doch eine schöpfung gegeben und somit einen schöpfer, oder nicht ??

was der schöpfer mit uns in ein paar millionen jahren vor hat, weiß ich auch nicht, wenn ich ehrlich bin, wär ich mit ein paar tausend jahren mehr erst einmal zufrieden. denn was sind schon 70-80 jahre...verglichen mit einer million jahren ??
wie schnell ist ein tag vorbei, wie schnell eine woche, ein monat, ein jahr, ein leben ???

das führt jetzt vom thema weg, aber wenn nach diesen 70-80 jahren alles vorbei ist, was dann ??

kein denken, kein fühlen, kein sehen, kein hören, kein schmecken, einfach nur nichtexistent.

wenn man nicht an gott glaubt, dann ist das so.
was ist letztendlich besser, eine hoffnung oder keine ??

gruß hugh


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

20.12.2004 um 14:22
polyp
auch an dich die frage, hast du dir das, was dieser *MickeyMaus* auf dieser internetseite in seinem buch evolutionsschwindel schreibt einmal alles durchgelesen ? wenn ja , dann würde mich einmal deine ehrliche meinung dazu interresieren.

das einzige, was er meiner meinung nach nicht beweisen kann ist , daß der schöpfer allah hieß.

aber in puncto schöpfung oder evolution ist die beweislage meiner meinung nach eindeutung und erdrückend.


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

20.12.2004 um 14:28
Hey.

Wieso gehst Du nicht auf meinen Hinweis ein? Der straft doch bereits den "Evolutionsscwhindel" Lügen....


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

20.12.2004 um 16:11
Ich wünsch mir einen Kirschbaum Bonsai zu Weihnachten :) Eine Geisha aber schenken muss ich mir den ma wieder selber, naja. .

Nichts für ungut :)

"The day we fear as our last, is but the birthday of eternity." ~Seneca



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Woher hat die DNA ihre Informationen?

20.12.2004 um 20:05
SOLI INVICTO

Hallo an alle!!!

@ Hughberinger

>>indem ich versuche die evolution zu widerlegen versuche ich doch gleichzeitig gott zu beweisen. wenn es keine evolution gegeben hat, dann hat es doch eine schöpfung gegeben und somit einen schöpfer, oder nicht ??<<

Jeder gläubige sagt (für Gott) entweder ein einfaches Sein, oder ein nothwendiges Sein oder ein statthaftes Sein aus und offensichtlicht folgt die Schöpfung als a priori Satz.
Die Christen und nicht nur die ,wissen dass der Gott ohne Schöpfung er kann nicht Sein deswegen kämpfen verzweifeln gegen die Evolution.

Man muss also die scheinbaren Schlüsse (Gott –> Schöpfung) und Widerlegungen(gegen Evolution) entweder so, wie hier gesehen, einteilen, oder alle auf die Unwissenheit dessen lassen. Was eine wahre Widerlegung ist, zurückführen muss und auf dieser Weise muss auch beginnen; aber hier wie geschehen bisher nicht .
Erstens kann dies geschehen, wenn sie nicht richtig schliessen, weil der Schlusssatz (Schöpfung)aus die aufgestellte Vordersatz (Gott) folgen muss, Umgekehrt auch können wir nehmen als Schluss der Gott und Vordersatz die Schöpfung, weil zwischen die beide existiert ein Art Gegenseitigkeit und zwar mit Nothwendigkeit und nicht bloß scheinbar.

In derselben Weise wird es sich mit den nothwendigen Sätzen verhalten muss wie es erforderlich bei die Schöpfung war.
Denn wenn nicht lebenden Materie nothwendig in keinem lebenden Organismen sein, so muss auch lebenden Organismen nothwendig in keinem nicht lebenden Materie enthalten oder sein; denn wenn es in einigen nicht lebende Organismen enthalten sein könnte, so müsste auch die nicht lebenden Mateterie in einigen Organismen enthalten sein.
Stimmt das ? Nein, die Wissenschaft hat das mehrfach vor lange zeit geprüft!!!

Noch Mehr?
ferner können sowohl die ahnemenden wie die verneinenden Sätze entweder allgemein oder beschränkt oder unbestimmt lauten. Von diesen Sätzen muss nun der, welcher einfach allgemein und verneinend lautet, in seinen Begriffen sich nicht umkehren lassen; wenn z.B. keine Mensch ein Tier ist (wie die Schöpfung hat das beschrieben) , so ist auch kein Tier eine Mensch. Der ahnemende allgemeine Satz lässt sich zwar auch umkehren, aber er lautet dann nicht mehr allgemein, sondern beschränkt; wenn z.B. jede Mensch ein Tier ist, so ist auch einiges Tier eine Mensch!(?) Von den beschränkten Sätzen lässt sich der ahnemende in einem beschränkten umkehren !!! Denn muss der Mensch in einigen Geschöpfen nicht enthalten sei, so ist doch nicht! Oder auch das Geschöpf in die Menschen nicht enthalten sei !!(?)
Bisher haben wir gesehen ein Reihe vom Paradoxen die uns hat angeführt das Modell Schöpfung und weiter braucht man kein muhe zu denken ob Schöpfung und weiter Gott existieren kann!
Die Psychologie ,Biologie u.s.w. hat uns beweis die letzte 100 Jahre dass der Mensch sind auch ein Tier und die einzige unterschied zwischen Menschen und Tieren ist das Gehirn.

Ich kann schreiben über dieser Art paradoxen des Schöpfung bis morgen!

Mit freundlichen Grüßen

Octavios

SOLI INVICTO


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

20.12.2004 um 23:09
>>> wie wahrscheinlich ist es, das ihr genau einen menschen zu genau diesem zeitpunkt trefft und das unter milliarden weltweit? <<<

ich erweitere das mal bisserl ;)

ich erweitere das mal etwas...
wie wahrscheinlich ist es, dass

- ich eine Frau treffe (1:2)
- auf einer Party
- bei der gerade die Beatles gespielt werden
- die dunkelbraune Haare hat (1:20)
- die grüne Augen hat (1:20)
- nichtlackierde Fingernägel (1:2)
- Körbchengröße C
- ohne Warzen
- einem Leberfleck am linken Oberarm
- mit angewachsenen Ohrläppchen
- ohne Brille
- mit Kontaktlinsen
- mit einem Radeberger in der linken Hand
- ner Fluppe inner rechten

.....

diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen - und man kommt zu astronomischen Wahrscheinlichkeiten - für jede Frau, die man im Leben trifft!! Und trotzdem treffen wir Frauen. Also Hughberinger, schieb dir deine Wahrscheinlichkeitsrechnung sonstwo hin - sie ist nämlich einfach infantil und völlig überflüssig.

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>>> Bei näherer Betrachtung erkennt man leicht, dass die gesamten Naturwissenschaften grundlegend revolutioniert und vollkommen neu aufgebaut werden müssten, wenn man beispielsweise eine junge Erde mit den bisherigen Ergebnissen in Einklang bringen möchte. Denn die Gesetzmäßigkeiten, nach denen man das Alter der Erde bestimmt, basieren auf elementaren Grundlagen der Physik. Man kann daher nicht einfach so tun, als könne man eben mal die Konstanz der Halbwertszeit von radioaktiven Isotopen bestreiten und dann zur Tagesordnung übergehen. Derartige Vorgehensweisen sind für Pseudowissenschaften typisch: ohne hinreichende Begründung wird eine Totalrevision der Wissenschaften, ein vollkommen neues Weltbild eingefordert. <<<



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Woher hat die DNA ihre Informationen?

20.12.2004 um 23:16
*freu* endlich mal einer der Realitätsbezogen ist!!!! Willkommen im Club! :) *hand schüttel*


""ratio et sapientia""



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