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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

1.374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 12:17
@perttivalkonen
Ah, okay.

Wenn Herr Bremer etwas Anstand gehabt hätte, dann wäre das aber schon eine RICHTIGSTELLUNG seinerseits wert gewesen ;)


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 12:22
Das hatte mich ehrlich gesagt sogar gewundert, daß von ihm da keine Aufklärung kam.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 13:01
nocheinPoet schrieb:
Falsch! Du hast in unzähligen Beiträgen bewiesen, dass Du keine Kenntnis von Physik und thermodynamischen Zusammenhängen hast. Du bist ein Faktenverdreher und ein Täuscher. Dir müsste das nämlich bekannt sein, Du lügst Dir da was zusammen, und versuchst Dich mit fremden Federn zu schmücken.

D-Bremer schrieb:
Danke! Für heute habe ich nur wirklich mehr als genug gelacht!

Gerne geschehen, es freut mich immer, wenn ich anderen Menschen Freude bereiten kann und Lachen ist ja auch sehr gesund, das kann also ganz sicher nicht schaden. :D

Fraglich ist, ob Du wirklich mehr als ich gelacht hast, als ich das eine Video von Dir gesehen habe, man Dieter, dass war nun wirklich der Brüller schlechthin. Und was ich schon so über Deine These gelacht habe, und was andere Menschen schon darüber gelacht haben, also Dieter, Clowns bringen ja auch Menschen zum Lachen, so zumindest das Ziel, was also den Punkt angeht, andere Menschen mit seinen Aussagen zum Lachen zu bringen, bist Du einfach ein Meister, da kann ich Dir ganz sicher nicht das Wasser reichen. Hut ab, und Gratulation.

Weißt Du Dieter, als ich das erste Mal von Deiner These gehört habe, so von der Ode an die Freude zur Raumstation Atlantis, dachte ich erst, man geniale Satire für die ganzen Spinner im Web. Als ich dann erkannte, dass Du das todernst meinst, was glaubt Du was ich gelacht habe, und ich bin mir sicher, diese Freude hast Du ganz vielen Menschen bereitet. Die Links zu Deiner These gingen echt umher. Dafür also wirklich noch einmal, vielen Dank Dieter.

Ich dachte, man das kann man nicht mehr übertreffen, und dann hast Du mich eines Besseren belehrt und kamst mit Deiner Mondthese. Ich habe so gelacht, dass kannst Du nicht glauben.

So nun mal ernsthaft weiter, Deine ganzes Gerede übers Lachen ist eh nur ein Argumentum ad hominem, und gebe mir mal bitte den Link zu dem Beitrag, wo ich „ich denke mal“ geschrieben habe, ich finde den nicht und Du reist es aus dem Kontext.


D-Bremer schrieb:
Jemand wie @nocheinPoet, der als Begründung für einen naturwissenschaftlichen Fakt angibt "Ich denke mal ..." und auch sonst KEINERLEI Belege für seine Meinung bringt, tut so, als könnte er irgendwas von dem, was ich oder Prof. Quiering geschrieben hat, beurteilen.

Dieter, ich habe ja einiges mehr geschrieben, und Du geht auf nichts mit einem Wort darauf ein. Schauen wir mal wie Du trickst und Dir versuchst die Rosien aus dem Kuchen zu stibitzen:

Dieter Bremer » Mi 10. Jun 2009, 20:14 hat schrieben:
Bisher hatte ich Quellen für einen Erdtag ohne Mond gefunden, die bei 6 Stunden oder auch nur 5 Stunden lagen. Letztere Angabe stammt aus einem GEO-Spezialheft zum Mond.

Jetzt lese ich bei http://www.astronews.com/news/artikel/2001/08/0108-022.shtml überraschend einen Beitrag, der die 5 Stunden Erdumdrehung NACH der Mondentstehung annimmt.

Eine weitere Besonderheit betrifft die Drehung der Erde und die des Mondes um die Erde. Aus ihr folgern die Forscher, dass ein Erdtag kurz nach Entstehung des Mondes nur etwa fünf Stunden lang gewesen sein muss.

Bei einem 5 Stunden - Erdtag NACH der Mondentstehung dürfte das Gewicht von Steinen, Tieren oder Menschen bei rund 92 % des heutigen gelegen haben. Durch seine ständige Entfernung von der Erde hat er diese immer weiter abgebremst, das Gewicht heute ist also 100% bei einem 24-Stunden-Tag.

Aber jetzt kommt die spannenden Frage: Wie lang war dann ein Tag VOR der Mondentstehung? Er müsste ja dann ganz deutlich unter 5 Stunden gelegen haben und das Gewicht von Menschen, Tieren oder Steinen betrug dann tatsächlich nur 50% des heutigen bei einem Tag von 2 Stunden oder etwa zwei Drittel von heute bei einem Tag von etwa zweieinhalb Stunden.

Riesen und Dinosaurier aus der Zeit vor der Mondentstehung werden so immer logischer ...

So, so „Riesen und Dinosaurier aus der Zeit vor der Mondentstehung werden so immer logischer...“ :D

Auf solche Aussagen reagieren natürlich normale Menschen nicht etwas mit Lachen, nein Dieter, so seriöse und wissenschaftlich aufgebaute Aussagen sind natürlich nur dazu geeignet, anerkennendes Stirnrunzeln zu verursachen.

Also Dieter, Prof. Quiering beschreibt ein ganz anderes Szenario, die Erdkruste war vor über 4 Milliarden Jahre eine ganz andere, und auch die Atmosphäre. Und wie Du erkannt hast, beschreibt er ganz andere Werte für die Rotation vor und nach dem Einschlag. Du brauchst da aber Deine zwei Stunden und so biegst Du Dir die Fakten beliebig zurecht. Das Szenario von Prof. Quiering basiert von den Modellrechnungen aber eben auf ganz andere Grundlagen, und eben eine andere Rotationszeit. Du pickst Dir da einfach was raus, das soll dann natürlich stimmen, so machst Du das immer, alles was davor und danach noch als Kontext steht, ist aber dann falsch, wenn es Dir nichts in Dein Bild passt.

D-Bremer schrieb:
Da Du ja hier jetzt wieder schreiben darfst, @nocheinPoet, werde ich jetzt den "Eulenspiegel" (Satierezeitschrift) abbbestellen. Kostet inzwischen 7 € und ich kann da lange nicht so lachen wie bei Deinen Beiträgen ...

Aber eines muss man Dir lassen: Du hast vermutlich sehr gut im "Handbuch der Manipulation" nachgelesen. Denn das verdient wirklich eine Bewerbung bei der Manipulation des Jahres:

ZUSAMMENHÄNGEND 1.107 Wörter oder 7.831 Zeichen (inkl. Leerzeichen) zitiert @nocheinPoet zu Quiering bezüglich Fakten, von denen hier 1.054 Wörter bzw. 7.405 Zeichen (inkl. Leerzeichen) ÜBERHAUPT NICHT ZUR DISKUSSION STEHEN.

DENN: Ich habe mich bezüglich Prof. Quiering AUSSCHLIEßLICH auf die von allen Usern hier unverstandene Flashverdampfung bezogen, die er GENAUSO beschreibt wie ich.

Alles nur Argumentum ad hominem, so wie Du Dir Dinge aus Artikeln greifst, reicht es, wenn da das Wort „der“ drin ist, und schon passt es für Dich. Ich greife mir auch mal etwas von Dir, aber mit Quellenangabe:

Dieter Bremer » So 07. Nov 2010, 13:46 hat schrieben:
Ich bin kein Freund von quantitativen Belegen. Das hängt einfach damit zusammen, dass ich den Blick für die Realität nicht verloren habe und deshalb weiß, dass bei derartigen komplizierten Prozessen wie der Mondentstehung derartig viele Details berücksichtigt werden müssen, dass ich selbst allein kaum dazu in der Lage bin.

Eben Dieter, der Prozess ist derartig kompliziert, dass Du nicht in der Lage bist, das nachzurechnen oder auch nur im Ansatz nachzuvollziehen. Dafür haust Du hier aber gewaltig auf die Tonne, und verkaufst Deinen Mumpitz als Tatsache. Ich hatte Dir eine ganz konkrete Frage gestellt, was glaubt Du (wenn Du es rechnen kannst, um so besser...) um wie viel Grad die Atmosphäre sich aufgeheizt hätte, wenn all das Material für den Mond bei dieser enormen Geschwindigkeit da durchfliegen hätte müssen?

Die Geschwindigkeit die Quiering angibt ist übrigens noch höher, als das was wir überschlagen hatten. Dazu kommt, das Deine Sirupatmosphäre mit so hoher Dichte viel stärker bremst und sich viel stärker aufheizt.

Du musst dazu eine Rechnung zeigen, ein Modell, das zeigt, dass danach die Atmosphäre noch zu atmen war. Und was glaubst Du würde Quiering wohl auf antworten, wenn man ihn fragt, ob er meint, dass Lebewesen so einen Auswurf, so eine Flashverdampfung auf der Erde hätten überleben können?

Was meinst Du, würde er anfangen zu lachen?

D-Bremer schrieb:
Also lediglich die nachfolgenden 53 Wörter aus dem Text sind relevant, nur da geht es um die Flashverdampfung:

nocheinPoet schrieb:
Entlastet von dem ungeheuren Druck schoß das glühend flüssige Magma rasend schnell (mit 13- bis 17-Kilometer-Sekunden), einer riesigen Sonnenprotuberanz vergleichbar, in den Weltraum hinaus. Mit einer Geschwindigkeit also, die ausreicht, die ausgeschleuderte Masse unter dem Einfluß einer ihr aus der großen Rotationsgeschwindigkeit der Erdoberfläche mitgeteilten zentrifugalen Beschleunigung zum Begleiter der Erde zu machen.

D-Bremer schrieb:
Und hier zitiert @nocheinPoet von Prof. Quiering - verdammt tun mir die Bauchmuskeln vom Lachen weh - genau das, was ich gestern beschrieben habe, was keiner der User hier versteht oder verstehen will und was @nocheinPoet mit SEINEM DIESBEZÜGLICHEN Beitrag eigentlich widerlegen will!

Dieter, ich glaube hier im Forum lachen von 1.000 Leser Deiner und meiner Texte 999 über die Deinen. Alleine das Du es die ganze Zeit immer wieder betonen und erwähnen musst, wie lächerlich Du meine Aussagen findest, zeigt ganz klar, Dir ist bewusst, dass so da keiner was zum Lachen sieht und findet.

D-Bremer schrieb:
Ehrlich, so habe ich lange nicht gelacht: @nocheinPoet will meine Argumentation widerlegen und zitiert (mangels Wissen dazu und ohne es zu ahnen) von einem Professor genau diese Fakten, die alle User hier bisher nicht begriffen und deshalb abgelehnt haben und die genau meine gestrige Erklärung bestätigen.

Da sage ich doch gleich doppelt Danke!

Klar Dieter, alle User verstehen es nicht, aber Du bist das Genie, der gegen 90% aller anerkannten Theorien anstinken will, Theorien die von vielen 10.000 Wissenschaftlern über viele Jahrzehnte erarbeitet und auch experimentell bestätigt wurden. Aber Du ohne auch nur eine der Fachrichtungen ein Jahr studiert zu haben, beginnst bei der Ode an die Freude und landest bei der Mondenstehung.

Und dabei verwurstest Du so ziemlich alles, was Du greifen kannst. Klar, Riesen und Dinosaurier haben auf der Welt vor 60.000 Jahren gemeinsam gelebt, und eine Atmosphäre geatmet, die 200mal dichter als unsere heutige war. Die Erde drehte sich in zwei Stunden einmal um die Achse, und dann stürzte eine riesige Raumstation namens Atlantis (mit Jesus am Steuer, oder war es Christus?) auf die Erde, und zwei Beschützerroboterraumschiffe schossen tiefe Löcher in die Erde, es gab eine gewaltige Antimaterieexplosion, der Mond wurde ausgeworfen (Flashverdampfung), die Rotation der Erde nahm ab, und die Dinosaurier starben aus. Die Sinnflut kam und spülte gleich die Spuren für sich selber mit weg. Und die Berge entstanden.

Also „ich denke mal“, dass von 100 Lesen alle die nicht lachen, vor Mitleid weinen müssen.

Im Ernst Dieter, dass das Szenario nun der größte Mumpitz ist, steht wohl kaum zur Diskussion.

D-Bremer schrieb:
Für meine durchtrainierten Lachmuskeln und für die Belehrung all der User hier, die mir nicht glauben wollen und nun mit dem Originaltext von Prof. Quiering konfrontiert sind und mit ansehen müssen, dass Bremer mit seiner Erklärung im Recht ist.

Dieter, Du weißt doch nun, Du stehst mit Deinem Unfug wirklich ganz alleine da.

D-Bremer schrieb:
Lange nicht so gelacht!

Dito, aber wenn wir beide Spaß haben und darüber Lachen können, dann ist es doch gut so.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 13:31
D-Bremer schrieb:
Wenn ein Wissenschaftler wie @smokingun sich einmal die Mühe machen würde, in frei zugänglichen Quellen, wie z.B. der Uni-Protokolle nachzulesen, würde er zur Dicke der Erdkruste im Pazific folgendes finden:


Das hier entstehende ozeanische Erdkrustengestein hauptsächlich aus Basalt (basisch) bestehend hat eine relativ hohe Dichte was mit der geringen Dicke der ozeanischen Erdkruste von 5-7 km einhergeht.


Die Wissenschaftler der Universitäten sagen uns also, dass die ozeanische Kruste gerade einmal 5 - 7 km dick ist und nicht 20 km wie von Prof. Quierung angenommen.

Das heißt nichts anderes, dals dass das Szenaio nach Prof. Quierung (vielleicht kann ja @smokingun wenigstens 20 km durch 5 - 7 km teilen?) heute zu Lebzeiten des Menschen - (und damit gemäß meiner Mondentstehungs-Hypothese) noch drei bis vier mal WAHRSCHEINLICHER ist, als vom Professor damals angenommen.

Dieter, mal eine Frage, gab es in dem Szenario von Prof. Quierung damals schon Meere?

Deine Beschützerroboterraumschiffe müssen sich ja noch durch wie viel Kilometer Meer schießen?

Mal ausgerechnet, was das an Wasserdampf gegeben hätte? Und wie sehr Wasser bremst?

Und warum zum Henker bitte, ist die Wahrscheinlichkeit linear mit der Dicke der Erdkruste verknüpft? Das ist ja nun wieder so intelligent, wie zwei Gläser mit zehn Grad warmen Wasser zusammenzugießen und dann zu behaupten, man habe nun eine Glas mit 20 Grad. :D

Eine Andere Krustendicke kann Deine These sogar völlig kippen, denn die Flashverdampfung hängt auch von dem ab, was die Hülle halten kann. Jede Sektflasche zeigt das. Ist das Glas zu dünn, platz die einfach.

Damit Du es mal schnallst, machen wir die Kruste mal nur 100m dick, wie viel wahrscheinlicher wird dann Deine These?

Dieter, im Ernst, so eine „Rechnung“ oder Aussage ist einfach nur noch peinlich.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 13:57
@der_wicht

der_wicht » Do 14. März 2013, 11:18 hat schrieben:
@D-Bremer Das was Du machst, ist völliger Käse! Du ziehst Dir aus diversesten Thesen und Theorien das raus, was Dir gefällt und bastelst es so zusammen, wie es Dir gefällt. Das hat rein Nichts mit der ursprünglichen These und Theorie zu tun!

Du verweist dann auch noch auf diese "Arbeiten" von Anderen und nennst sie Quellen. Das ist Humbug!

Du kannst nicht Teile einer These herauspicken und den Rest als irrelevant bezeichnen! Dann musst Du auch den Nachweis führen, dass es irrelevant ist und nicht einfach nur behaupten!

Es wird angegeben, dass sich das Szenario vor 4 Milliarden abgespielt hat! Dein Szenario spielt sich aber vor 12.000 Jahren ab. Das ist kein irrelevanter Zeitraum! Wo sind die Berechnungen und Nachweise dazu, dass die Zeitdiskrepanz keine Rolle spielt? Du widerlegst damit niemanden. Du beweist damit nur, dass Dir Thesen und Theorien nur in den Teilen gefallen, in denen sie Dir helfen und in den Teilen, in denen sie Dir nicht gefallen, ignorierst. Das ist schlicht und einfach Geschwurbel!

Das mit dem Zeitraum halte ich noch nicht mal für das größte Problem. Aber der Reihe nach.

Richtig ist, dass Dieter sich immer Teile die passen, aus anderen Thesen, Theorien und Artikel pickt. Die sind dann aus dem Kontext gerissen, aber nach Dieter natürlich richtig, glaubwürdig und wie Tatsachen zu werten. Was davor, dahinter und an anderen Stellen steht, ist aber grundsätzlich falsch, wenn es ihm nicht ins Bild passt.

Zu Quierungs These, wie mehrfach geschrieben passen die ganzen anderen Werte einfach nicht mit dem Szenario von Dieter zusammen. Die Rotationsgeschwindigkeit vor und nach der Mondentstehung ist bei Quierung eine ganz andere, als bei Dieter, und auch die Dichte und Zusammensetzung der Atmosphäre ist anders. Die Krönung ist dann aber das:

D-Bremer schrieb:
Wenn ein Wissenschaftler wie @smokingun sich einmal die Mühe machen würde, in frei zugänglichen Quellen, wie z.B. der Uni-Protokolle nachzulesen, würde er zur Dicke der Erdkruste im Pazific folgendes finden:


Das hier entstehende ozeanische Erdkrustengestein hauptsächlich aus Basalt (basisch) bestehend hat eine relativ hohe Dichte was mit der geringen Dicke der ozeanischen Erdkruste von 5-7 km einhergeht.


Die Wissenschaftler der Universitäten sagen uns also, dass die ozeanische Kruste gerade einmal 5 - 7 km dick ist und nicht 20 km wie von Prof. Quierung angenommen.

Das heißt nichts anderes, als dass das Szenaio nach Prof. Quierung (vielleicht kann ja @smokingun wenigstens 20 km durch 5 - 7 km teilen?) heute zu Lebzeiten des Menschen - (und damit gemäß meiner Mondentstehungs-Hypothese) noch drei bis vier mal WAHRSCHEINLICHER ist, als vom Professor damals angenommen.

Was ist das denn für eine Rechnung? Und wieder bringt hier Dieter mit der Frage ob @smokingun denn „wenigstens 20 km durch 5 - 7 km teilen“ kann, ein Argumentum ad hominem. Nun gut, anderer und auch ich, gehen da nun auch nicht immer zimperlich mit Dieter um, aber ich heule nun auch nicht ständig herum, wie böse und gemein er denn nun immer ist. Auch hat Dieter hier einiges vorgelegt und den Level selber auch mit verschuldet.

Wie dem nun auch sei, die Rechnung ist einfach nur noch für die Tonne, und dabei dann noch so auf diese zu trommeln einfach die Härte.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 14:17
@D-Bremer

Die gigantische physikalische Explosion riss die Erde ringsum auf, die Rissstellen findest Du an den heutigen mittelozeanischen Rücken.

Wieso sind diese "Risse" dann maximal 150 km Tief und nicht bis zum Abgrund? Die Risse müssten ja bis zum äußeren Erdkern gehen, von wo aus nach deiner Hypothese das Eisen nach oben gekommen ist und die heutigen Eisenlagerstätten bildete. Jedenfalls kratzen die Risse an den Mittelozeanischen Rücken nur an der Oberfläche. Wenn die bis tief in den Erdmantel rein aufgerissen wurden, dann müsste man das dort heute noch sehen, denn aufsteigendes Gesteinsmaterial nimmt gerne schon geschaffene Wege.


Meine Kritiker haben in unzähligen Beiträgen bewiesen, dass sie diese Zusammenhänge nicht verstehen oder nicht verstehen wollen.

Im Gegensatz zu dir haben deine Kritiker aber bewiesen, dass diese Zusammenhänge phyikalisch und mathematisch falsch sind. Wenn du nicht auf diese Weise auch beweisen kannst, dass es möglich wäre, dann brauchst du solche Behauptungen nicht aufzustellen. Aber Schluss mit dem Thema... wenn du keinen Beweis liefern kannst, dann sind deine Hypothesen fürn A**** ... du kritisierst doch immer, wie Wissenschaftler arbeiten, dann mach es doch mal besser.


Eine sinnvolle Erklärung dafür, wo das Eisen für unserer Zivilisation herkommt, denn eigentlich ist es komplett bei der Erdentstehung in das Erdinnere gelaufen.

In welcher Form liegt den Eisen als Lagerstätte vor? ... Wenn du eine Antwort darauf findest, dann wirst du auch erkennen, warum Eisen in der Errdkruste vorhanden ist.


Die Antwort ist ganz einfach: Weil das Treibmittel nicht für mehr reicht.

So einfach ist die Antwort nun auch wieder nicht. Zumal die Höhe durchaus 50 km betragen kann. Und wenn du dich damit auskennen würdest, hättest du den Poeten doch sicher verbessert. Wobei die Gasschubphase natürlich kleiner ist, bis etwa 5 km. Die natürliche Grenze für ausgeschossenens Erdmaterial ist die Stratopause. Auf grund der maximalen Temperatur an dieser Stelle und des Dichteunterschiedes an dieser Stelle kann die Schirmregion nicht die Stratopause überschreiten. Wäre möglich wenn wir so viel Treibmittel haben, dass in der Gasschubphase die Stratopause überschritten wird.... also wir bräuchten immens mehr Druck.

Zumal die Höhe gar nicht von der Menge des Gases, bzw. der Treibmittel bestimmt wird, sondern von der Förderrate des Vulkans. Da kannst du noch so viel Treibmittel dazu geben. Die Gasschubphase kann aufgrund der ballistischen Eigenschaften und des Diffusors (Luft + ausgestoßenes Material) nicht erhöht werden. Der Grund warum Treibmittel einen Einfluss auf die Höhe des ausgeworfenen Materials ist die Änderung der Viskosität des Magmas:

M = pi*[r^4]*r(m)*[r(c)-r(m)]* g/8n

r ist der Schlotradius und n die Viskosität. r(c) ist die dichte der Kruste und r(m) die des Magmas.

H =236,6 * [M^1/4]

Wie groß muss die Viskosität sein, damit wir auf Mondhöhe kommen? Und wie viel Treibmittel brauchen wir dafür?


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 14:21
@smokingun

D-Bremer » Do 14. März 2013, 10:57 hat geschrieben:
Die Wissenschaftler der Universitäten sagen uns also, dass die ozeanische Kruste gerade einmal 5 - 7 km dick ist und nicht 20 km wie von Prof. Quierung angenommen.

smokingun » Do 14. März 2013, 11:29 hat geschrieben:
Der wesentliche Punkt ist aber die DICHTE der Kruste und Quirings Erde ist unter der Kruste bereits flüssig "die dünne Haut, die das flüssige Erdinnere umhüllte. " . dein jetziger Vergleich hat aber darunter einen dicken Erdmantel ;)

http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Erdmantel

Die Dichte der Kruste kommt natürlich noch dazu, die physikalische Zusammensetzung der Erde ist im Szenario von Quierung ohne Frage ein ganz andere, als die bei dem Szenario von Dieter.


@D-Bremer

D-Bremer » Do 14. März 2013, 11:40 hat geschrieben:
Tut mir leid, ich hatte vergessen, dass die hiesigen User klar voneinander abgrenzbare Fakten nicht unterscheiden können!

Dafür das Du ständig jammerst, man würde Dich persönlich angreifen, segelst Du aber verdammt hart am Wind. :D


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 14:52
Schdaiff » Do 14. März 2013, 14:17 hat geschrieben:
Wie groß muss die Viskosität sein, damit wir auf Mondhöhe kommen? Und wie viel Treibmittel brauchen wir dafür?
Eben genau solche Fragen muss Dieter endlich mal beantworten. Schön dass Du mal eine Formel reingestellt hast, aber das wäre die Aufgabe von Dieter gewesen, und nicht nur die Formel, sondern eine Rechnung dazu.

Egal wie aber auch gerechnet wird, selbst wenn man da einen Weg findet, genug Material aus der Erde zu pressen und das auch weit genug, ich glaube es ist unmöglich eine Konstellation zu finden, wo eine 200mal dichtere Atmosphäre das in einer Form überlebt, die für uns zu atmen wäre. Auch wenn ich es nicht gerechnet habe (ist auch nicht meine Aufgabe), gehe ich davon aus, dass die Atmosphäre bei so einer Eruption vollständig mitgerissen werden würde, beziehungsweise dass das was als kleiner Rest übrig bleiben könnte viel zu heiß wäre, als dass man es atmen könnte. So ein Ereignis kann nicht überlebt werden, die Erde wäre darauf wohl für viele 100.000 bis Millionen von Jahren nicht bewohnbar.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 15:10
D-Bremer » Mi 13. März 2013, 18:53 hat geschrieben:
Jemand wie nocheinPoet, der als Begründung für einen naturwissenschaftlichen Fakt angibt „Ich denke mal...“ und auch sonst KEINERLEI Belege für seine Meinung bringt, tut so, als könnte er irgendwas von dem, was ich oder Prof. Quiering geschrieben hat, beurteilen.
Dieter ich bitte Dich, mir mal den Beitrag zu nennen, in dem ich: „Ich denke mal...“ geschrieben haben soll. Da Du Dich da so dran aufhängst, kannst Du ja sicher den Beitrag nennen.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 15:27
@D-Bremer

Das hier hast Du wirklich geschrieben?
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Eine sinnvolle Erklärung dafür, wo das Eisen für unserer Zivilisation herkommt, denn eigentlich ist es komplett bei der Erdentstehung in das Erdinnere gelaufen.
Jetzt, wo ich darüber nachdenke, glaube ich, Du hattest schon mal sowas in der Art durchblicken lassen, und damals, in nem anderen Forum wars, antwortete ich Dir schon mal wie folgt:

Bei einem glutflüssigen Planeten sortieren sich die Elemente bzw. Atomverbindungen nicht fein säuberlich nach ihrer Wichte, unten die schweren und darüber die nächstleichteren bis ganz oben die leichtesten. Das erfolgt zwar durchaus grob in dieser Weise, sodaß der Planetenkern hauptsächlich aus Eisen & co. besteht. Aber nur grob, ungefähr. Zugleich gibt es immer in solch einem Gebilde lokale Temperaturschwankungen usw., da entstehen Konvektionsströme, die schwereres Material nach oben transportieren und leichteres nach unten. Es kommt zu einer Durchmischung. Daher kannst Du schwere Elemente je tiefer desto häufiger vorfinden und leichte in der anderen Richtung. Aber eine saubere Auftrennung zu 100% hast Du da keineswegs. Daß es auch schwere Elemente in der Kruste gibt, ist völlig erklärlich, da brauchts nicht erst Deines Szenarios für.

Und das glaubst Du ja nicht mal selber, denn im selben Abschnitt, in dem DU obigen Satz getätigt hast, im selben Abschnitt schriebst Du auch dies: "Gemäß meiner Mondentstehungsthese ist [...] die Erde aufgerissen worden [...] Vermutlich bis tief in den Erdmantel hinein. [...] Nur ist dort eben nicht so wenig Wasser gewesen wie in der Magmakammer eines Vulkans, sondern ein Vielfaches davon, praktisch unbegrenzte Vorräte." Wie, Dieter, wie hätte dort unten denn Waser vorhanden sein können, wo Wasser doch leichter ist als der Boden unter den Füßen der damals lebenden Menschen und Tiere? Bei Deiner fein säuberlichen Verteilung der Elemente nach "schwer unten - leicht oben" hätte Wasser da unten genauso wenig vorkommen dürfen wie Eisen oben. Du kannst nicht das eine haben ohne das andere. Damit aber kannst Du die Eisenlagerstätten nicht als Indiz für Dein Szenario verwenden.

Pertti


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 15:29
@perttivalkonen

Die Verteilung der Elemente hängt viel eher von ihrer Kompatibilität in den gängigen Mineralien ab als vom spezifischen Gewicht. Ansonsten würde man ja kein Uran an der Erdoberfläche finden ;)


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 15:35
@Fipse
Während der glutflüssigen Planetenphase gab es noch keine Mineralien. IOn dieser Zeit hingegen konzentrierten sich durchaus die Elemente / Moleküle nach ihrer Wichte "schwer unten - leicht oben". Sonst hätten wir nicht den NiFe-innen und den SiAl außen. Das ist schon korrekt - es ist nur nicht hundertprozentig.
Pertti


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 15:36
@perttivalkonen

Habe hier nen nettes Buch mit Geochemie rumliegen, werde mal nachschlagen ob die da ins Detail gehen :)


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 15:41
@perttivalkonen
Die Eisenlagerstätten die wir heute ausbeuten entstanden doch IIRC durch sauerstofferzeugende Bakterien im Pläozoikum...
Da wurden die im Meer gelösten Eisensalze oxidiert und flockten aus.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 15:44
Dennoch nahmen die kein Erdkern-Eisen. Nur darum gings mir, es gab hier oben Eisen; das ist nicht komplett in den Kern abgesunken bei der Entstehung des Planeten.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 15:53
@perttivalkonen

Bei der Masse an Eisen auch unmöglich. Immerhin sind knapp 33 Gew% der Erde Eisen, was damit die größte Masse aus macht. In der Erdkruste ja nur noch 5 Gew%. Durch die Differentiation am Anfang der Erdentstehung kommt man ja nie auf eine perfekte Trennung.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 16:20
Du weißt das, ich weiß das. Dieter nicht, "denn eigentlich ist es komplett bei der Erdentstehung in das Erdinnere gelaufen".


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 16:26
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:die physikalische Zusammensetzung der Erde ist im Szenario von Quierung ohne Frage ein ganz andere, als die bei dem Szenario von Dieter
kein Wunder denn der geht ja eben von einem Szenario vor mind. 3.2 Milliarden jahre aus und damit ist ja auch die Erd-Geologie gemeint. nebenbei spricht er auch von einem Impaktor von mindestens 15 km Durchmesser & 40 Billionen Tonnen . und da gibts auch Angeben wie das abkühlen der Oberfläche später auf 173 Grad .usw. was ja unabhängig vom Alter vom Szenario selber schon Augenzeugen ausschliesst

whatever ....Qurings uralte These ist sowiso auch Käse


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 16:37
@perttivalkonen

Wir müssen es nur oft genug wiederholen damit er es ja auch ja sieht :D


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.03.2013 um 16:38
@perttivalkonen
Mir gings darum, dass die Erzlagerstätten urururalt sind und daher nicht mit lustigen Lavafontänen vor 12000 Jahren zusammenhängen...


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