Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
03.04.2012 um 18:27@nightwatch67
Jetzt zum 4. Mal:
Es ging in diesem Nachtrag ausschließlich darum, dass nach einigen K-O-Schlägen für die Giant-Impact-Hypothese wie Wasser im Mond, nicht nachgewiesene vollständige Aufschmelzung der Erdkruste, Sauerstoffisotopen, Wahrscheinlichkeit des Entstehungsfensters in den mathematischen Berechnung gegen Null (siehe Wikipedia-Eintrag dazu), Argumente von de Maier und van Westrenen und nun mit den Titanisotopen das endgültige Aus für die Giant-Impact-Hypothese gekommen ist.
Dass all die User, die zuvor auf diese gesetzt und in den Vorgängerthreads diese verteidigt haben, nun schlechte Verlierer sind und sich an irgendwelche Strohalme klammern, in der Hoffnung, diese Hypothese könnte noch gerettet werden, ist doch normal.
@all
Auch wenn ich aus Zeitgründen auf all die Nebenkriegsschauplätze, die hier zur Ablenkung von diesem Thema eröffnet wurden, nicht eingehen kann, so will ich doch die gröbsten Unwahrheiten richtigstellen:
Schon in mehreren neiderfüllten Beiträgen hat @FrankD behauptet, ich würde meine Erkenntnisse bei anderen gestohlen haben. Das ist schlicht unwahr und in rechtlichem Sinne Üble Nachrede.
Niemand zuvor hat in Schillers Ode An die Freude in dem "zu den Sternen geleiteteten großen Ring" in Kombination mit der ersten Strophe eine ringförmige Raumstation erkannt, niemand zuvor hat mit diesem Einstieg zu Atlantis im Himmelsmeer all die klaren Fakten in den alten Texten benannt, die damit korrelieren und niemand zuvor hat einen jungen Mond aus den alten Texten abgeleitet, niemand zuvor hat das Aussterben der Dinos mit der Schwerkraftänderung infolge der Mondentstehung in Einklang gebracht, niemand zuvor hat die fast wortwörtliche Übereinstimmung der großen biblischen Katastrophe in der Vierheit (!) Einschlag, Schwefelentstehung, Schwefelsäureentstehung und weltweite Metallspur aufgezeigt und auch den Kreis mit dem Bittersalz bis zum auf die Erde gefallenen "Stern Wermut" geschlossen.
All das sind ureigenste Forschungsergebnisse VON MIR (und noch viele mehr, die hier nicht genannt wurden) und was ist es wenn nicht Neid, dass FrankD zu der Üblen Nachrede verleitet, ich hätte das alles bei anderen abgeschrieben?
Auf der Atlantis-Konferenz in Santorin 2011 habe ich erstmals zwei Darlegungen gesehen, die einen jungen Mond aufgrund der Einfanghypothese vorgestellt haben, drei Jahre nach der Veröffentlichung meiner Mondentstehungshypothese. Die Erwähnung des Alexander von Humboldt zur Mondentstehung infolge des Kampfes der Giganten mit den Olympiern ist mir allerdings erst nachträglich zu Ohren gekommen, wie auch die Vermutung eines jungen Mondes (ohne jegliche Beweise) in "Das Erbe der Giganten".
@Registrierung: Ich hab eine Reihe von Quellen namentlich benannt und aus einer sogar zitiert.
Jetzt zum 4. Mal:
Es ging in diesem Nachtrag ausschließlich darum, dass nach einigen K-O-Schlägen für die Giant-Impact-Hypothese wie Wasser im Mond, nicht nachgewiesene vollständige Aufschmelzung der Erdkruste, Sauerstoffisotopen, Wahrscheinlichkeit des Entstehungsfensters in den mathematischen Berechnung gegen Null (siehe Wikipedia-Eintrag dazu), Argumente von de Maier und van Westrenen und nun mit den Titanisotopen das endgültige Aus für die Giant-Impact-Hypothese gekommen ist.
Dass all die User, die zuvor auf diese gesetzt und in den Vorgängerthreads diese verteidigt haben, nun schlechte Verlierer sind und sich an irgendwelche Strohalme klammern, in der Hoffnung, diese Hypothese könnte noch gerettet werden, ist doch normal.
@all
Auch wenn ich aus Zeitgründen auf all die Nebenkriegsschauplätze, die hier zur Ablenkung von diesem Thema eröffnet wurden, nicht eingehen kann, so will ich doch die gröbsten Unwahrheiten richtigstellen:
Schon in mehreren neiderfüllten Beiträgen hat @FrankD behauptet, ich würde meine Erkenntnisse bei anderen gestohlen haben. Das ist schlicht unwahr und in rechtlichem Sinne Üble Nachrede.
Niemand zuvor hat in Schillers Ode An die Freude in dem "zu den Sternen geleiteteten großen Ring" in Kombination mit der ersten Strophe eine ringförmige Raumstation erkannt, niemand zuvor hat mit diesem Einstieg zu Atlantis im Himmelsmeer all die klaren Fakten in den alten Texten benannt, die damit korrelieren und niemand zuvor hat einen jungen Mond aus den alten Texten abgeleitet, niemand zuvor hat das Aussterben der Dinos mit der Schwerkraftänderung infolge der Mondentstehung in Einklang gebracht, niemand zuvor hat die fast wortwörtliche Übereinstimmung der großen biblischen Katastrophe in der Vierheit (!) Einschlag, Schwefelentstehung, Schwefelsäureentstehung und weltweite Metallspur aufgezeigt und auch den Kreis mit dem Bittersalz bis zum auf die Erde gefallenen "Stern Wermut" geschlossen.
All das sind ureigenste Forschungsergebnisse VON MIR (und noch viele mehr, die hier nicht genannt wurden) und was ist es wenn nicht Neid, dass FrankD zu der Üblen Nachrede verleitet, ich hätte das alles bei anderen abgeschrieben?
Auf der Atlantis-Konferenz in Santorin 2011 habe ich erstmals zwei Darlegungen gesehen, die einen jungen Mond aufgrund der Einfanghypothese vorgestellt haben, drei Jahre nach der Veröffentlichung meiner Mondentstehungshypothese. Die Erwähnung des Alexander von Humboldt zur Mondentstehung infolge des Kampfes der Giganten mit den Olympiern ist mir allerdings erst nachträglich zu Ohren gekommen, wie auch die Vermutung eines jungen Mondes (ohne jegliche Beweise) in "Das Erbe der Giganten".
@Registrierung: Ich hab eine Reihe von Quellen namentlich benannt und aus einer sogar zitiert.