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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

1.374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 15:59
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und dann fragen wir mal die biologischen Wesen im Meteoriten nach ihrem Alter
Womit? Es gibt doch keine Datierung, die sie akzeptieren. Außer im Buche Henoch steht was von Kieselalgen, das wäre ja eine vortreffliche Datierung, wenn wir ihre Maßstäbe anlegen.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 15:59
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb am 20.02.2013:Mia. Jahre
Was das?
eine Mischung aus
    Millionen = Mio.
    Millarden = Mrd.



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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 16:04
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: Und dann fragen wir mal die biologischen Wesen im Meteoriten nach ihrem Alter. Und schon haben wir den Beiweis der Falschdatierung ...
Oder wahrscheinlicher, den Beweis für eine rezente Kontaminierung.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 16:12
@D-Bremer
Dieter, Diener Aussage nach war die Atmosphäre Dener Ur-Erde mindestens rund 200 mal DICHTER als die heutige, also nix mit "geringer Druck".
Also watt denn nu?


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 16:30
@FrankD

Dieter muss die Daten der "alten" Erde genau nennen.

Durchmesser, Dichte, Rotationsgeschwindigkeit, Dichte und Zusammensetzung der Atmosphäre.

Denn die Gravitation ist bei mehr Masse höher, aber sie dreht schneller, somit haben wir eine andere Fluchtgeschwindigkeit.

Das Zeug muss durch eine viel dichtere Atmosphäre, und über die Zeit ändern sich dann diese Größen.

All das muss Dieter mal nennen. Wenn er den Anspruch auf eine echte Theorie erhebt, dann muss er das als Modell vorrechnen können. Bisher habe ich nie etwas in der Art von Dieter gelesen. Wird wohl auch nie kommen.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 16:33
@nocheinPoet
Das alles wurde schon genannt und dutzendfach diskutiert, in mehreren Threads. Lies Dich da mal ein, das muss man nicht noch einmal hervorzerren.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 16:38
@FrankD

Dieter fängt auch immer wieder von vorne an. Klar wurde das alles schon gefragt, aber Dieter muss die Zahlen einfach mal nennen.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 16:43
@nocheinPoet

Aber er hat doch damals in der Zone mal ein Rohrleitunssystem durchgerechnet. Das muss uns doch völlig reichen. Schließlich reicht das vollkommen, um ihn zum Richter über astrophysikalische Simulationsprobleme zu erheben, an denen sich auch heute noch Mathematiker und Physiker mit modernen Rechnern und Rechenmethoden die Köpfe zerbrechen.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 16:45
@nocheinPoet
Die HAT er genannt. Erddurchmesser 80 km größer als heute, 2 1/2 Stunden-Tag, 330% mehr Auftrieb von Festkörpern -> Atmosphärendichte rund 200 x größer, Zusammensetzung wie heute. Auf der Basis haben wir seitenlang rumgerechnet, gibt hier etliche Threads dazu.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 17:32
@D-Bremer
Dazu kommt noch, dass die Gravitation größer gewesen sein muss, da die Erdmasse ja um die Mondmasse größer war. Es sei denn, die Erde hatte einen größeren Radius - was aber nicht geht, da die Erdkruste nicht elastisch ist und sich nicht zusammenziehen kann. Wäre die Erde geschrumpft, wäre sie nicht so schön rund, sondern sähe aus, wie eine Rosine.

@FrankD 80km sind sehr viel und damit unrealistisch.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 17:48
@Heizenberch
Hallo? 2 1/2 Stunden-Tag, Zentripetalkraft und so.
Nein, 80 km sind korrekt, da rund 40 km Mantelmaterial für den Mond benötigt werden.
Wie ich ihm allerdings vorrechnen konnte, ist im heutigen Erde-Mond-System nur die Hälfte des Drehimpulses seiner Ur-Erde, das bedeutet, das praktisch nochmal die Mondmasse ausgepustet werden musste (macht also dann 80 km Mantelmaterial) die aus dem Sonnensystem geblasen wurde...
Ich seh da keine Schwierigkeiten...


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 17:51
@FrankD
Damit das Mantelmaterial den Mond hätte bilden können, hätte es flüssig sein müssen. Bei dem postulierten Druck wäre das unmöglich gewesen. Der Mantel muss schon fest sein ;)


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 17:56
@D-Bremer
Ich hab da mal eine Frage: Wie kann der Druck im inneren der Erde so groß werden? Wie ist denn die Erde deiner Meinung nach entstanden? Eine Flüssige Kugel hat ein Gleichgewicht aus innerem Druck und Gewichtskraft der Masse. Wie soll sich denn da bitteschön ein riesiger Überdruck im Inneren bilden? Der Druck, den wir heute haben, ist echt gewaltig klein. Wenn man mal betrachtet, dass Vulkane nicht höher als 2-3 Kilometer spucken ist das echt mikroskopisch.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 17:58
@FrankD

Gut, wusste ich nicht, dass mit der Dichte der Atmosphäre, der Rotation war aber bekannt. Dass Du und andere gerechnet haben ist auch bekannt, dass Bremer selber ein Modell komplett durch gerechnet und vorgetragen hat, wäre mir auch neu.

Zum Druck in der Erde, der das Material heraus drückt, und wie wie der sich ändert, habe ich auch nie was gehört. Das ist auch nicht so einfach, viele Größen ändern sich mit der Zeit. Das Material muss ja auf 384.000 km geschossen werden, und das die ganze Zeit, auch wenn die Erde dabei langsamer rotiert, und der Druck sich ändert.

Bremer muss vorrechnen, wie es kommt, dass das alles so zusammen passt, das es nicht auf unterschiedlichen Entfernungen viele Monde gibt. Er muss zeigen, dass der ganze Mist immer auf 384.000 km landet.

Über die Erwärmung der Atmosphäre hat er auch nie was gesagt, soweit ich weiß.

Meiner Meinung ist da noch ganz viel offen, und Bremer stellt die Theorie auf, er muss ein Modell liefern, und das schon sehr detailliert. Er sagt ja nicht, es könnte doch sein, sondern er sagt, so war es.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 18:00
@FrankD

Die Druckkurve über die Zeit, soll er mal liefern. Ich sage, es hätte die Erde zerrissen.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 18:00
@Heizenberch
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Wie kann der Druck im inneren der Erde so groß werden? Wie ist denn die Erde deiner Meinung nach entstanden? Eine Flüssige Kugel hat ein Gleichgewicht aus innerem Druck und Gewichtskraft der Masse. Wie soll sich denn da bitteschön ein riesiger Überdruck im Inneren bilden?
Du begibst dich da mit deinen Fragen in ein Zone die sich deiner Logik entziehen wird!
Im übrigen wird dir als Antwort höchstens empfohlen werden dich gefälligst mal einzulesen bevor du solche unqualifizierten Fragen stellst! ^^


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 18:01
@Heizenberch
Papperlapapp, das sagt Dir nur deine nicht-bremerversumskonforme Schulfühsik...
Jeder weiß*, dass der Mantel so flüssig wie supraflüssiges Helium ist

*denn sonst würde Bremers Modell nicht funktionieren, da der Mond aber nun mal da ist, muss es zwangsweise stimmen und die Schulfühsik ist, wieder mal, grundfalsch und muss angepasst werden.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 18:02
@FrankD
Zitat von FrankDFrankD schrieb:*denn sonst würde Bremers Modell nicht funktionieren, da der Mond aber nun mal da ist, muss es zwangsweise stimmen und die Schulfühsik ist, wieder mal, grundfalsch und muss angepasst werden
So wird's laufen. Am Ende ist maximal die Physik falsch, denn in den alten Überlieferungen steht ja, wie es war.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 18:11
@nocheinPoet
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Das Material muss ja auf 384.000 km geschossen werden, und das die ganze Zeit, auch wenn die Erde dabei langsamer rotiert, und der Druck sich ändert.
Das Ergebnis würde jenem ähneln welches entstünde wenn man von einem Karussell pinkelte.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

12.03.2013 um 18:57
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Ich hab da mal eine Frage: Wie kann der Druck im inneren der Erde so groß werden? Wie ist denn die Erde deiner Meinung nach entstanden? Eine Flüssige Kugel hat ein Gleichgewicht aus innerem Druck und Gewichtskraft der Masse. Wie soll sich denn da bitteschön ein riesiger Überdruck im Inneren bilden? Der Druck, den wir heute haben, ist echt gewaltig klein. Wenn man mal betrachtet, dass Vulkane nicht höher als 2-3 Kilometer spucken ist das echt mikroskopisch.
@Heizenberch
Ich habe das hier auf Allmystery sicher schon 5 Mal erklärt. Nun kannst Du Dir die Karten legen, ob die hier schreibenden anderen User das auch nach fünfmal erklären nicht begriffen haben ob sie vorsätzlich die wichtigen Fakten hier nicht erwähnen?

Vielleicht hast Du ja auch schon bemerkt, wie hier im Sinne der Wissenschaft gearbeitet wird:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ich sage mal, die Erdkruste hält nie so einen Druck aus, so ein Druck kann nicht aufgebaut werden, die Erdkruste würde einfach dabei zerreißen.

Beweise? Belege? Indizien? Fehlanzeige!

Bewiesen wird diese Aussage ausschließlich mit "Ich sage mal ..."

Blanke Einbildung regiert also meine Kritiker und aufgrund dieser Einbildung kommen sie zudem Schluss:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Damit ist Bremers Mondthese mal eben ein paar mal falsifiziert.
Wissenschaftliche Falsifizierung also mit der Begründung "Ich sage mal ..."

Vielleicht kannst Du Dir jetzt vorstellen, warum ich mich hier zurückhalte und nur gelegentlich einen Beitrag schreibe?

Aber jetzt zu Deiner Frage: Mit dem Vulkan hast du schon den richtigen Ansatz. Warum schickt der sein Inneres nur 2 bis 3 Kilometer in die Höhe wie Du formuliertest und spuckt keinen neuen Mond aus? Die Antwort ist ganz einfach: Weil das Treibmittel nicht für mehr reicht. Treibmittel sind leicht flüchtige Materialien wie z.B. Wasser, dass im Magma überkritisch vorliegt. Überkritisch heißt, es ist quasi schon verdampft, hat also die Verdampfungswärme schon in sich, aber wegen des Druckes ist es dennoch quasi flüssig (superflüssig).

Wenn jetzt also Magma mit dem Wasser in die Magmakammer unter den Vulkan AUFSTEIGT, fällt der Druck durch den Aufstieg, das Wasser verdampft blitzartig (denn die Verdampfungswärme hat es ja schon) und löst so eine physikalische Explosion aus. Der Rest ist Dir bekannt.

Gemäß meiner Mondentstehungsthese ist - wie in vielen alten Überlieferungen nachlesbar - die Erde aufgerissen worden "bis zum Abgrund". Vermutlich bis tief in den Erdmantel hinein. Dabei kam es im Erdriss zu einer plötzlichen Druckabsenkung und damit zu einer Flashverdampfung der dortigen Materialien. Nur ist dort eben nicht so wenig Wasser gewesen wie in der Magmakammer eines Vulkans, sondern ein Vielfaches davon, praktisch unbegrenzte Vorräte. Wenn Du Dir Druck- und Temperaturverhältnisse im Erdmantel ansiehst, könnte sogar Eisen blitzverdampft sein. Eine sinnvolle Erklärung dafür, wo das Eisen für unserer Zivilisation herkommt, denn eigentlich ist es komplett bei der Erdentstehung in das Erdinnere gelaufen.

Die gigantische physikalische Explosion riss die Erde ringsum auf, die Rissstellen findest Du an den heutigen mittelozeanischen Rücken.

Wie Du siehts, kann man Dinge auch mit Bezug zur Physik oder wie hier zur Thermodynamik sinnvoll erklären und muss nicht auf "Ich denke mal ..." abstellen. Das unterscheidet mich von der Masse meiner Kritiker.

Und wenn Du jetzt denkst, dass sollte Dir ein Professor bestätigen, dann lies nach in Quierings "Weltkörperentstehung"! In dieser Erklärung zum thermodynamischen Hintergrund sind unsere Mondentstehungsthesen identisch, unterscheiden sich nur dadurch, dass ich die Aufspaltung der Erde als Folge der Atlantiskatastrophe sehe, Prof. Quiring durch das Wegpusten der Erdkruste von der Größe Afrikas infolge eines Impaktes. In beiden Fällen wirken die thermodynamischen Regularien wie von mir erklärt.

Die Mondentstehung nach Quirings und meiner These ist also nur bei Kenntnis der thermodynamischen Zusammenhänge verstehbar. Meine Kritiker haben in unzähligen Beiträgen bewiesen, dass sie diese Zusammenhänge nicht verstehen oder nicht verstehen wollen.


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