Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
20.02.2013 um 13:32zodiac68 schrieb:Und dieses Wasser war dannJa, wo ist denn Dein Problem, @zodiac68 ?
- entweder weg. Und die Erde bakam ihr Wasser durch Kometen, wie es immer heißt. Das kann aber auch für den Mond gelten.
oder
- das Wasser blieb im Schwerefeld der Erde und wurde wieder eingefangen. Das hat dann aber auch der Mond gemacht.
Was ist nochmal das Problem?
Ich darf doch wohl davon ausgehen, dass du lesen kannst?
Im verlinkten Erst-Beitrag von gestern steht eindeutig, dass Kometen nicht infrage kommen, weil das Wasser schon im URGESTEIN des Mondes nachgewiesen wurde.
Also, wo ist Dein Problem, @zodiac68 ?
@Bubba78
Damit wäre Deine Frage eigentlich schon beantwortet. Ich möchte nur noch mal darauf hinweisen, dass es eben NICHT bekannt ist, wo das Wasser auf der Erde herkommt!
Isotopensignaturen haben in der Mehrheit diese Überlegung, dass das Wasser der ERde von Kometen stammt, widerlegt.
Es trägt nicht zu einer sachlichen Diskussion bei, wenn irgendwer irgend eine Vermutung (wie hier zum angeblichen Erdwasser durch Kometen) als ABSOLUTE WAHRHEIT in den Raum stellt, obwohl die Wissenschaft selbst andere Erkenntnisse hat.
@perttivalkonen
Zu den radiometrischen Datierungen werde ich hier nicht weiter diskutieren. Über die vielen Fehlerquellen kann man sich in Büchern wie C-14-Crash, Ceno-Crash oder "Radioisotope und das Alter der Erde" informieren.Da werden auch Fragen gestellt wie, warum, denn das Zerfallsprodukt 4He in angeblich 4,5 Mia. Jahren nicht aus den ausreichend großen Kapillaren von Zirkonen ausgetreten ist und im entsprechenden Umfang in der Atmosphäre ist, wo es nach diesem Zeitraum eigentlich hingehören würde. Und dort kann auch nachgelesen werden, in welch gigantischen Ausmaß die Zerfallskonstante von der Energie abhängig ist.
Darüber hinaus ist es logisch, dass - wenn die Zerfallskonstante sich ändert - radiometrische Jahrmillionen in wenigen Jahren realer Zeit vergangen sind und deshalb unsere Auffassungen von der Vergangenheit der Erde nicht stimmen.
Ich hatte schon die vielen übereinstimmenden Überlieferungen zu einer Mondentstehung während der Lebzeiten des Menschen erwähnt (inkl. mondloser Zeit) und die interne Bestätigung für die Richtigkeit dieser Aussagen infolge des kausalen Zusammenhanges der Mondentstehung mit der Tageszeitverlängerung, was unsere Vorfahrten gar nicht wissen konnten und möchte hier noch ergänzen: Auch wenn die kanonische Bibel in Gen 1,1 von einem großen und einem kleinen Licht am Himmel berichtet, so berichten jüdische Sagen aus der Urzeit und andere altjüdische Quellen immer wieder von einer Zeit ohne das "kleine Licht" (also ohne Mond bzw. von einem sonnenhellen Mond); Gott hat erst SPÄTER das so geändert wie es heute ist. Also selbst in den jüdischen Überlieferungen findet man die Entstehung des Mondes, wie er heute existiert, berichtet.