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Kampfkunst

1.243 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kampfkunst, Karate, Erfahrungsberichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfkunst

09.08.2012 um 23:58
@AQ
Zitat von AQAQ schrieb am 29.07.2012:Was diese Geschichte mit "Nicht-besitzen-Wollen" zu tun hat? Sehr vieles. Auf der einen Seite ein vermeintlich mächtiger General, voller Gier nach Macht und Anerkennung. Er glaubt die Macht zu besitzen, dem anderen seinen Willen aufdrängen zu können mit der Drohung, ihm alles zu nehmen.
Sogar dessen Leben. Ihm gegenüber ein meditierender Mönch. Es gibt nichts auf dieser Welt, was der General ihm wirklich nehmen kann. Er ist so sehr enthaltsam, dass er nicht einmal an seinem Leben hängt, dass er bereit ist, auch dieses zu geben, ohne mit der Wimper zu zucken. Wie weit mag die Macht des Generals gereicht haben?
Es ist eine alte Weisheit, dass Gier einen Menschen berechenbar macht. Unsere Gier gibt anderen Menschen die Möglichkeit, Macht über uns auszuüben. Wäre dem General nicht ebenjener enthaltsame Mönch, sondern ein Mensch wie Sie und ich gegenübergesessen, wie wäre die Geschichte wohl dann ausgegangen? Zumindest hätte der General wohl seinen Willen erreicht.
Wenn der Mönch nicht beiseite tritt, dann ist es ihm entweder egal, ob er getötet wird oder nicht, oder er ist sehr davon überzeugt, dass ihm der General nichts anhaben wird.

Meines Erachtens sind weder Gleichgültigkeit noch Tollkühnheit lobenswert.


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Kampfkunst

10.08.2012 um 00:17
Ich habe diese Geschichte aus einem Buch. Wenn du mehr Zusammenhänge erkennen möchtest kannst du das unter
http://www.amazon.de/Shaolin-k%C3%A4mpfen-Denkens-Klarheit-innerer/dp/3426645661 bestellen


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Kampfkunst

10.08.2012 um 00:24
@Wolfshaag
Psychologie ist ein Grenzgänger zwischen Esoterik und Wissenschaft. Es würde nicht schaden ein wenig offener zu sein, ich würde mich darüber freuen.


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10.08.2012 um 00:44
@Wolfshaag
Ein Beitrag von Christophe

Warum glauben wir heute, dass wir mit der Wissenschaft alle mystischen Dinge widerlegen können oder müssen?

Vielmehr ist es die Wissenschaft, mit der man die mystischen Dinge näher beschreiben kann. Aus dem Trieb diese Dinge zu ergründen ist die Wissenschaft entstanden.

Okkult und mystisch steht für geheimnisvoll und das bedeutet noch nicht erforscht. Doch muss uns diese Erforschung zwangsläufig die emotionale Ebene rauben?

In dem wir diese Dinge auch naturwissenschaftlich beschreiben lernen wir mehr über das Mystische. Leider denken wir, dass wir, in dem wir diese mystischen Dinge durch die Wissenschaft beschreiben, an deren Bedeutung verlieren. weil sie nun nicht mehr dermaßen verborgen sind.

Könnten wir beispielsweise die Chemie viel mehr als Alchemie betrachten und die Physik mehr als Materielle Zaubereien usw., dann könnten wir eventuell vieles viel leichter annehmen.

Wenn wir alles als großen Teil sehen könnten, dann könnten wir doch emotional wie wissenschaftlich viel freudiger auf die Welt zugehen.

Angenommen es existiert das Mystische, (und wenn wir es als „noch nicht völlig erforscht“ definieren existiert es zwangsläufig) und wir würden irgendwann alle Aspekte durch irgendwelche Formen der Wissenschaft ergründen und begreifen. Wäre die Mystik dann verschwunden? Bzw. muss sie dann zwangsläufig an emotionaler Bedeutung verlieren? Warum glauben wir das?

Verlieren Dinge an Bedeutung, indem wir sie verstehen? Das ist doch irrsinnig.

Ist das Resultat dieses Gedankengangs nicht dieses, dass wir in einer mystischen und „zauberhaften“ Welt leben, nur, das wir dies vergessen haben?

Dementsprechend müssten wir uns im Grunde mit der Wissenschaft anfreunden und sie als Teil dieser Mystik betrachten. Leider betrachten viele Wissenschaftler Begriffe wie Magie als unprofessionelle Begriffe. Dadurch zwingen sie uns ein Weltbild auf, mit dem sie zwar auskommen, jedoch viele andere nicht.

Immer wollen wir Beweise. Wir wollen Begreifen, wie beispielsweise all die „paranormalen“ Phänomene funktionieren bzw. wollen ihre Ursprünge ergründen. Dies führt uns jedoch unweigerlich zu wissenschaftlichen Methoden. Da wir die Wissenschaft jedoch schon zuvor als einen völlig anderen Teil betrachten führt uns das zu diesem zuvor geschaffenen gefühllosen und emotionslosen Weltbild.

Wieso quälen wir uns also selbst?

Quelle: http://www.esoterikforum.at/forum/archive/index.php/t-11198.html


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10.08.2012 um 01:06
Wissenschaftliche Untersuchungen der Meditation

Obwohl Meditierende den Nutzen der Meditation bereits seit Tausenden von Jahren kennen, beginnt die wissenschaftliche Forschung erst jetzt zu entdecken, dass Meditation auf der physiologischen Ebene eine positive Wirkung auf uns ausübt.

Vor kurzem hat man herausgefunden, dass das Gehirn die Fähigkeit besitzt, seine Struktur und seine Funktion zu ändern – es kann die Tätigkeit von Synapsen, die oft genutzt werden, stärken und ausweiten, und die Tätigkeit von Synapsen, die selten zum Einsatz kommen, schwächen und vermindern. Diese Flexibilität des Gehirns wird „Neuroplastizität“ genannt.

Neuroplastizität wurde bereits durch frühere Untersuchungen an Berufsmusikern dokumentiert. Es wurden dabei gewisse Veränderungen im Gehirn in Relation zu oft wiederholten Fingerbewegungen nachgewiesen.

In jüngerer Zeit fanden an Universitäten in den USA ähnliche Tests mit erfahrenen Meditierenden statt, die bis zu 40.000 Stunden Meditationserfahrung besaßen. Diese Tests umfassten verschiedene Arten von Meditationspraktiken und führten zu einer Reihe von bemerkenswerten Ergebnissen. So zeigte sich z.B.:

• eine hohe Aktivität in den Bereichen des Gehirns, die zur Bildung positiver Emotionen wie Glück, Begeisterung, Freude und Selbstkontrolle beitragen,

• eine verminderte Aktivität in den Bereichen des Gehirns, die mit negativen Emotionen wie Depression, Selbstzentriertheit und einem Mangel an Glück oder Zufriedenheit verbunden sind,

• eine Beruhigung des Gehirnbereichs, der als Auslöser für Angst und Wut fungiert,

• die Fähigkeit, einen Zustand inneren Friedens selbst unter extrem beunruhigenden Umständen zu erreichen, und

• eine ungewöhnlich hohe Kapazität für Empathie und Einfühlungsvermögen in die Gefühle anderer.

Interessant ist, dass bei Praktizierenden, die über Mitgefühl „ohne Bezugspunkt, alles durchdringend“ meditierten,[1] jene Bereiche des Gehirns aktiviert wurden, die für geplante Handlungen zuständig sind – als wären die Praktizierenden bereit, sich sofort aufzumachen, um anderen, die in Not sind, zu helfen.

Diese Entdeckungen scheinen zu bekräftigen, dass das Geistestraining ausgesprochen starke Auswirkungen auf die Gehirnfunktion haben kann. Offenbar können emotionale Tendenzen verändert und zerstörerische Tendenzen abgeschwächt werden.

http://www.rigpa.org/lang-de/belehrungen/auszuege-aus-artikeln-und-publikationen/35-scientific-research-on-meditation.html


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10.08.2012 um 01:14
@AQ

Du gibst ja mächtig Gas.


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10.08.2012 um 06:54
@AQ
Zitat von AQAQ schrieb:Diese Entdeckungen scheinen zu bekräftigen, dass das Geistestraining ausgesprochen starke Auswirkungen auf die Gehirnfunktion haben kann. Offenbar können emotionale Tendenzen verändert und zerstörerische Tendenzen abgeschwächt werden.
Das kann ich bestätigen.

Interessanterweise hat man in der Vergangenheit das schon gewußt. Nur hat man dieses "Wissen" nicht an die große Glocke gehängt, um die "Schafe" in jedwede Richtung zu lenken, zu treiben, zu hetzen und auch in´s Schlachthaus zu führen.

Heute ist diese "Wissenschaft" zugänglicher. Möglicherweise auch, weil die "Schafe" reifer sind.
Möglicherweise auch, weil man mit der alten Denke nicht mehr weiterkommt. Und wenn die zerstörerischen Potentiale überhand nehmen, dann hat der Körper (eines Menschen) kaum mehr eine Chance, denn dann bringt er sich (über kurz oder lang) entweder selbst oder auch andere um.

Tja, man kann jetzt nicht sagen, daß das eine besser ist als das andere, doch man kann behaupten, daß was im "Schlechten" funktioniert, das funktioniert auch im "Guten".

Wie lenkt man einen Menschen besser als mit seinen (individuellen) Emotionen, Einstellungen, Annahmen, Wünschen, Perspektiven und das, was sich der Mensch so als "eigen" nennt.
Manche Emotionen sind jedoch nicht eigen, sondern ein "Massen-Programm, bzw. -Phänomen". Und damit können Individuen tatsächlich auf der Schlachtbank landen. Oder sich (davon) befreien. Denn wenn es sog. FreiheitsDenker gibt, dann ist stark anzunehmen, daß sich der Freiheitswille in den Individuen bemerkbar macht und sich (in Jedem) bestätigen möchte. Dies wäre dann auch ein Massenphänomen.


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10.08.2012 um 07:00
@AQ
Zitat von AQAQ schrieb:Die Kunst zu kämpfen, ohne zu Kämpfen ist der höchste Grad der pazifistischen Kampfkunst
So sehe ich das auch.

Der Samurai Hagakure schreibt in diesem Sinne, daß ein guter Samurai sein Schwert nur aus der Scheide nimmt, um die glänzende Klinge zu polieren;

Und wenn es tatsächlich zu einer ernsthaften Konfrontation kommen sollte, dann zieht der "gute" Samurai seine Klinge aus der Scheide, stutzt seinem Gegenüber die Augenbrauen, und steckt sein Schwert zurück.


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11.08.2012 um 19:11
@AQ

Dieses Video kannte ich bereits, dennoch danke.
Wieso allerdings gerade der tibetische Buddhismus hier das ganze Lob einsackt, obwohl Meditation schon lange vor diesem entstanden ist, kann ich nicht nachvollziehen. Aber egal.
Meditation an sich ist nichts Schelches. Leider wird Meditation meistens von irgendwelchen Leuten vermittelt, die einen esoterischen Touch haben. Im schlimmsten Fall glauben sie sogar an Karma und Reinkarnation, oder gar daran, dass man durch Meditation Dinge über das Universum erfahren könne, die anderen Menschen nicht zugänglich wären. In diesem Zusammenhang finde ich es interessant, dass die wissenschaftlichen Errungenschaften nicht von erleuchteten Buddhas aus dem Osten kamen.^^

@2Elai

Oder sein Gegenüber verfügt über bessere Waffen und platziert dem Samurai eine Kugel zwischen die Augen.


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Kampfkunst

12.08.2012 um 12:10
@Arikado
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Oder sein Gegenüber verfügt über bessere Waffen und platziert dem Samurai eine Kugel zwischen die Augen
Lol, ein guter Samurai ist sehr geschickt und weicht selbst der Kugel aus :)


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12.08.2012 um 19:38
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Lol, ein guter Samurai ist sehr geschickt und weicht selbst der Kugel aus :)
Das ist jetzt nicht dein Ernst, ne?


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12.08.2012 um 20:42
@2Elai

Du hast wohl zu viele Anime gesehen.

Als die Samurai die Macht des Schiesspulvers erkannten (Kanonen & Arketbusen), begannen auch sie, dieses im Kampf einzusetzen.


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12.08.2012 um 22:29
@2Elai

und wie wurde der gute Samurai gut? indem er bevor er friedliche wurde ne menge köpfe eingeschlagen hat, irgendwo muss die Erfahrung ja herkommen, sonst gewinnt der nicht einen Kampf wenns hart auf hart kommt ;-) also ist Praxis doch wichtig, und das heißt ein "Krieger" kann nicht friedlich sein wenn er gut sein will...


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13.08.2012 um 14:53
@2Elai
Hagakure ist kein Samurai, sondern der Kodex der Samurai ;)

Und mit den Feuerwaffen in Japan ging die Ära der Samurai zuende.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Lol, ein guter Samurai ist sehr geschickt und weicht selbst der Kugel aus
Und die haben sicher alle vorher trainiert, indem sie versucht haben sich gegenseitig abzuknallen oder wie? -.-


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11.09.2012 um 11:52
hier mal ein nettes video:
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=OdfSLnKMqq4
weiß nicht was der Polizistdamit erreichen wollte.
Effektiv ist was anderes, typisch Kampfsportler ;)


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11.09.2012 um 13:31
Stimmt, n Großteil der SV-Heinis hätte sich gleich den Schwinger von dem Assi eingefangen und sich dann hingelegt.....


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20.09.2012 um 21:02
@AQ
guter tread!
meine erfahrungen sind, 23 jahre shotokan, 5 jahre judo, 4 aikido ca., 5 capoeira und habe nun systema begonnen. ab und an gebe ich qi gong unterricht.
wenn du fragen hast, ich versuch so gut es geht sie zu beantworten.

@Heizenberch (ich keine ein dojo namens otomo)
shotokan ist eine feine sache um die grundstruktur des körpers zu stärken,
tiefe stellung stärkt die hüfte und beinmuskulatur etc. gutes basistraining um später weiter zugehen, wenn man über den tellerrand schauen möchte
hier in dtl wird meistens traditionelles sport karate gelehrt ob skid, jka oder dkv. jka und dkv die einen legen mehr wert auf sport die anderen auf tradition doch die basis ist das in den 70 jahren von nakayma entwickelte sport karate. und die urform von "leere hand" wird selten gelehrt. bevor es funakoshi entschärfte um es populär zu machen wurde statt mit der faust mit der offenen hand nukite oder shuto gekämpft. faustschläge wurden eingeführt das sich die leute im training weniger verletzen.

und meine erfahrung ist mit diesem stil das der körper eher hart wird statt weich.
wie heist es so schön, das weiche schlägt das harte.
durch aikido habe ich karate neue entdeckt. und habe für entschieden das dieses system zu statisch ist.

Makiwara training ist nach qi gong und tcm der tot für den ki fluß dadurch sind einige karatemeister an magenkrebs erkrankt wie zb egami er entwickelte fließende techniken und nannte seinen stil shotokai
Wikipedia: Shōtōkai
auf der straße brauchte ich es nie einsetzte und konnte alle konfrontationen mit worten klären, da steckt viel mehr überwindung dahinter als zu zuhaun.


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Kampfkunst

22.09.2012 um 20:20
Zitat von sol888sol888 schrieb:bevor es funakoshi entschärfte um es populär zu machen wurde statt mit der faust mit der offenen hand nukite oder shuto gekämpft. faustschläge wurden eingeführt das sich die leute im training weniger verletzen.
Auch heute lernt man noch Nukite, Ippon-Nukite, Nihon-Nukite, Nakadaka-Ken und Ippon-Ken, aber die Ausführung ist sehr schwer zu erlernen und vor allem im Wettkampfkumite sehr gefährlich. Ich selbst bin ein Fan dieser Techniken und übe diese Handtechniken sehr oft. Du hast aber schon teilweise Recht, dass im Sportkarate diese Techniken untergehen - sei es, weil sie schwer zu meistern sind, oder weil sie zu gefährlich sind (für Anwender und Partner).

Dass Karate hart ist, würde ich jedoch nicht unbedingt sagen. Klar wirkt es hart, wenn man die Grundtechniken mit viel Disziplin übt, aber seit wir mehr das Jiyu-Kumite üben, entdecke ich viel mehr die dynamische und lockere Seite des Karate.

Shotokai mag schön anzusehen sein, aber Shotokai ist nicht für den Kampf gedacht. Man muss immer bedenken, woher Karate kommt. Es wurde einst zur Verteidigung gegen unabwendbare Kämpfe entwickelt. Shotokai verliert diesen Selbstverteidigungswert zum Teil.
Zitat von sol888sol888 schrieb:auf der straße brauchte ich es nie einsetzte und konnte alle konfrontationen mit worten klären, da steckt viel mehr überwindung dahinter als zu zuhaun.
Zu behaupten, dass Shotokan-ka offener für den Kampf seien, als Shotokai-ka ist einfach nur naiv und falsch. Jeder Karatestil lehrt seit jeher, dass es besser ist einen Kampf zu vermeiden. Jeder Karatemeister, egal welchen Stils, würde einem Kampf aus dem Weg gehen.


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23.09.2012 um 14:11
@Heizenberch
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Zu behaupten, dass Shotokan-ka offener für den Kampf seien, als Shotokai-ka ist einfach nur naiv und falsch.

hab ich nicht, wenn du es so verstanden hast, dann les noch mal nach, ich wollte auf den gesundheitlichen aspekt hinaus. hartes makiwara training macht auf lange sicht deinen körper kaputt.
...

zur lockerheit im shotokan
klar mußt du beim kumite locker sein um schnell zu starten um am ende mit kime, eine starke feste technik zu plazieren, doch der gesamte stil ist im vergleich zu anderem stilen eher statisch ( es gibt auch dynamische elemente - es gibt da nix absolutes) das ist keine werten nur eine feststellung.


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