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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

1.689 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Relativitätstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

13.10.2012 um 05:33
@Michael.
ernsthaft, nur weil etwas mathematisch funktioniert, heisst das nicht dass es auch physikalisch moeglich ist.

Kleines Beispiel:
Mathematisch kann ich dein Gewicht mit -1 multiplizieren, nur macht ein negatives Gewicht physikalisch keinen Sinn und in der Realitaet bleibst Du nach wie vor ein uebergewichtiger Neckbeard :trollking:


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

26.10.2012 um 13:45
@felixmerk
@mojorisin

Schade, dass hier so gar nichts weitergeht.

Ich hätte schon noch ein paar Effekte, die sehr einfach demonstrieren, warum die RT nur auf Logikfehlern aufbaut.

Es gibt ja einige "Wissenschaftler" hier, ich wundere mich, warum sich keiner zu Wort meldet.

Liebe Grüße


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

26.10.2012 um 15:03
Also gut ich stelle hier mal mein Beispiel rein das dem von @felixmerk ähnlich ist:


88adb1 raketen

Nun ich habe mal ein Bild gemalt das deiner Situation eigentlich recht ähnlich sein müsste:

Die ANfangsbedingungen sind folgende: Rakete 2 + 3, jeweils mit Kamera ausgestattet sind sationär und jeweils 3⋅1010 von der Blitzlichlampe in der Mitte entfernt. Die Lichtgeschwindigkeit wird einfachheitshalber angenommen mit c = 3⋅108 m/s.

Folgendes Zenario: Die Blitzlichlampe löst aus und sobald die Raketen das Licht erhalten stellen sie die Uhr auf genau 0.00 Uhr und fliegen ohne Beschleunigung sofort mit 0,9c Richtung Blitzlichtlampe. Da der Abstand der Lampe zu den Raketen bekannt ist, sendet die Blitzlichtlampe das Signal 100s vor 0.00 Uhr los so dass wenn das Signal ankommt und die Raketen starten auf allen Uhren drei Zeit 0.00 Uhr ist.

Da die Raketen aufeinander zufliegen und die gleiche Geschwindigkeit haben treffen sie sich exakt "gleichzeitig" bei der Lampe und Kamera 1. Der vertikale Abstand sei vernachlässigbar klein. So jetzt die Frage welche Uhrzeit haben die Uhren auf welchem Foto?

Das Beispiel ist exakt das gleiche wie das Beispiel mit dem Zug und dem Bahnhof, bei dem ich Geschwindigkeiten verglichen habe: Es kommt an wen wir Fragen und aus welcher SIcht wir das Experiment beschreiben wollen.

Übrigens: Hier sind die Prämissen gemacht aus SIcht der Blitzlichlampe da aber vor dem Start alle zueinander ruhen ist es irrelevant:

Was aber beim Zusammentreffen:
s = Strecke
v = Geschwindigkeit = 0,9⋅c
t = Zeitdauer

Es ergibt sich ein Lorentzfaktor von: γ = 1/(√(1-0.9²)) ≈ 2,3

Dabei sei t_1 = Uhrzeit bei Blitzlichtlampe
t_2 = Uhrzeit bei Rakete 2
t_3 = Uhrzeit bei Rakete3

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Aus SIcht der Blitzlichtlampe:

Dauer bis Rakten ankommen:
t_1 = s_1/v_1 = 3⋅1010 / 0.9 ⋅ 3⋅108 m/s ≈ 111 s
Uhrzeit auf Rakete zwei: t_2 = γ ⋅ t_B = 111 s ⋅ 2,294 ≈ 255s

Das gleiche für Rakete 3:
Also auf Foto eins zeigen die Uhren folgende Zeit an:
t_1 = 0:01:51
t_2 = 0:04:15
t_3 = 0:04:15

Raum-Zeit-Diagramm:

a7e082 raketen 2
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Aus SIcht von Rakete 2:

Hier wird es etwas komplizierter da die Relativgeschwindigkeit von Raket 2 zu Rakete 3 nicht mehr 0,9c beträgt

Also zuerst Geschwindigkeit der Blitzlichtlampe ist noch klar v_1= 0,9c

Geschwindigkeit der Rakete 3 aus Sicht von Rakete 2:
v_3 (Sicht von 2) = (v_1 + v_3)/(1+(v_1 ⋅ v_3)/(c²)) = (0,9c + 0,9c)/(1+(0,9c ⋅ 0,9c)/(c²))
v_3 (Sicht von 2) ≈ 0,99c

ALso man sieht jetzt hier schon die Geschwindigkeiten die wir für das Inertialsystem der Blitzlampe definiert haben stimmen im Inertialsystem der Rakete 2 nicht mehr generell.

Also jetzt haben wir die Entfernungen und die Geschwindigkeiten wie sie sich für den Raumfahrer in Rakete 2 darstellt, das heißt jetzt können wir wieder die Zeiten berechnen:

Dauer bis Blitzlicht bei Rakete 2 ankommt
t_1 = s_1 / v_1 = 3⋅1010m / 0,9c = 111 s

Dauer bis Rakete 3 bei Rakete 2 ankommt
t_3 = s_ges / v_3 = 2⋅3⋅1010m / 0,99c = 202 s
Halt wie wir jetzt sehen haben wir einen Fehler gemacht weil Blitzlicht und Rakete 3 gleichzeitig aus Sicht von Rakete 2 ankommen müssen.
.......


Den ganzen kursiven Text habe ich schon vor Wochen geschrieben aber nicht mehr weitergemacht, da ich die Lorenztrafo nicht richtig hinbekommen habe um aus SIcht des zweiten Beobachters zu schreiben.

Es gibt aber einen Blog dazu da wurde von Joachim SChulz ein ähnliches Beispiel vorgerechnet.
http://www.relativitätsprinzip.info/gedankenexperiment/drillingsparadoxon.html (Archiv-Version vom 15.11.2015)
http://www.scilogs.de/wblogs/blog/quantenwelt/experimentelles/2012-03-09/wer-das-zwillingsparadoxon-nicht-verstanden-hat

Wer die richtige Ansätze hat um mein Beispiel durchzurechnen wäre ich sehr dankbar, da ich selber gerade wenig Zeit habe mich intensiv mit der SRT auseinanderzusetzen.

@WangZeDong
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Ich hätte schon noch ein paar Effekte, die sehr einfach demonstrieren, warum die RT nur auf Logikfehlern aufbaut.
Die Invarianz der LG unter Koordinatentransformationen in den Maxwellschen Gleichungen?


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

26.10.2012 um 15:26
@mojorisin

Danke für den ersten Teil, aber da muss ich mich wieder mal erst durchdenken ;)
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Die Invarianz der LG unter Koordinatentransformationen in den Maxwellschen Gleichungen?
Nein, etwas ganz einfaches, anschauliches ;)

Ich linke mal folgendes Bild:

http://www.dinglinger-drg.de/_Media/jh_irrtum3-4.png

ohne auf den Verfasser und desen Thesen ein zu gehen - ich will da auf etwas anderes hinaus, aber fand kein geeigneteres Bild.

Wir haben also folgende Situation:

Zwei Zylinder senden gleichzeitig einen Lichtblitz ab. Der eine Zlinder bleibt unbewegt und der andere Zylinder bewegt sich um x nach rechts. Der Zylinder, der sich bewegt wird eine längere Laufzeit des Lichtblitzes sehen.

Der Zylinder, der sich bewegt, misst diese längere Laufzeit auf Grund von Bewegung und der daraus resultierenden Verlängerung der Laufzeit des Lichtes wegen der RT. Sind wir uns darin einig?

Der Lichstrahl erreicht also den Sensor in "Ziel" später, weil er relativistische Effekte erfahren hat und gegenüber dem unbewegten in "Start" eine Verschiebung in der Zeit erhält?

Liebe Grüße


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

26.10.2012 um 16:04
@WangZeDong
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Nein, etwas ganz einfaches, anschauliches ;)
Das aber was du beschreibst sind Folgerungen die sich ergeben aus der SRT, die unlogisch sein sollen

Weiter oben aber schriebst du:
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Ich hätte schon noch ein paar Effekte, die sehr einfach demonstrieren, warum die RT nur auf Logikfehlern aufbaut.
Die Grundannahmen auf die die SRT aufbaut sind aber sehr wenige, genauer 2. WEnn du sagst die SRT baut auf Lofikfehlern auf dann müsste man zumindest eine der Grundannahmen falsch sein:
Die Säulen der speziellen Relativitätstheorie

Die SRT basiert auf zwei Grundannahmen: Für alle Beobachter im Universum gelten die gleichen Naturgesetze. Es spielt keine Rolle, wo sie sich befinden oder wie schnell sie sich bewegen – die Eigenschaften unseres Universums sind überall und zu allen Zeiten die gleichen. Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit stellt den zweiten Grundpfeiler. Jeder Beobachter, unabhängig seines Bewegungszustandes, misst (im Vakuum) stets die selbe Lichtgeschwindigkeit. Einstein zog die sich daraus ergebenden Konsequenzen für Raum und Zeit, beschrieb diese Effekte auf mathematischer Grundlage, und das Ergebnis dieser Arbeit nennen wir heute spezielle Relativitätstheorie.
http://www.drillingsraum.de/room-10_plus_eine_dimension_2/10_plus_eine_dimension_2_i.html

Die erste Grundannahme ist erstmal sehr sinnvoll, zu sagen das die Naturgesetze überall gleich sind, da nichts darauf hindeutet das dies anders sein sollte. Die zweite Annahme ergibt sich:
1. theoretisch aus den Maxwell Gleichungen nach denen die Vakuumlichtgeschwindigkeit
c = 1/ √( μ0 ε0) invariant unter koordinatentransformation ist, d.h. unabhängig von einer Bewegungsform eines Beobachters misst der c immer gleich
2. dem experimentellen Nachweis das dies tatsächlich so ist, zumindest bei allen bisher durchgeführten Experimenten

Das die FOlgerungen daraus nicht so einfach intuitiv für den Menschen nachvollziehbar sind ist dagegen einsichtlich.

Nun zu deinem Beispiel:
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Zwei Zylinder senden gleichzeitig einen Lichtblitz ab. Der eine Zlinder bleibt unbewegt und der andere Zylinder bewegt sich um x nach rechts. Der Zylinder, der sich bewegt wird eine längere Laufzeit des Lichtblitzes sehen.
Nein beide sehen den Lichtblitz in ihrem System gleich schnell zum Sensor gehen. Sonst könnten sie unterscheiden wer sich bewegt und wer nicht. Die Zeit in deinem IS läuft immer gleich schnell ab.
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Der Zylinder, der sich bewegt, misst diese längere Laufzeit auf Grund von Bewegung und der daraus resultierenden Verlängerung der Laufzeit des Lichtes wegen der RT. Sind wir uns darin einig?
Wie gesagt nein: Ich kann nur bei einem relativ zu mir bewegten Stab sehen das in dem das Licht "länger" zum Sensor braucht, da der Weg länger ist. DA ich aber weis das c immer gleich schnell ist sehe ich von außen, das in diesem bewegten System die Zeit langsamer verläuft.
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Der Lichstrahl erreicht also den Sensor in "Ziel" später, weil er relativistische Effekte erfahren hat und gegenüber dem unbewegten in "Start" eine Verschiebung in der Zeit erhält?
Der Lichtstrahl im "bewegten" Zylinder erreicht den Sensor später da er einen längeren WEg zurücklegen muss.

Das Beipiel verdeutlicht das vielleicht etwas:

Youtube: Zeitdilatation
Zeitdilatation
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

26.10.2012 um 16:34
@mojorisin

Danke für Deine schnelle Antwort.

Obwohl es so aussieht als würdest Du mir nicht recht geben, gibst Du mir aber eigentlich gerade deswegen recht ;)

Ich versuche das mal zu erklären.

In meinem Beispiel verhält es sich wie Du sagst, aber nicht aus dem Grund den Einstein annahm un den auch Du zu Grunde legst, sondern es ist viel trivialer.

Das Licht breitet sich von einer Strahlenquelle aus in alle Richtungen geradlinig aus. Daraus folgt, der Lichtstrahl aus (Bild) Quelle/Start wird niemals den Empfänger/Ziel erreichen. Der Lichstrahl der den Empfänger/Ziel erreicht ist genau der, der von Quelle/Sart aus gesehen diagonal auf Enpfänger/Ziel hinläuft. Wenn wir in meinem Beislpiel einen Laser nehmen, wird der Empfänger/Ziel niemals auch nur irgendein Signal empfangen, weil der Lichtstrahl sich nicht mit dem Empfänger/Ziel mitbewegt.

Wenn wir die Zylinder entfernen, empfäntgt der Empfänger/Start ein völlig anderes Signal als der Empfänger/Ziel. Die radial geradelinig ausgesendeten Signale sind NICHT identisch - das ist der erste schwerwiegende Logikfehler Einsteins.

In Deinem Beispiel verhält es sich ebenso. Das Raumschiff wird NIEMALS den Laserimpuls auffangen können, weil der sich gar nicht auf seiner Bahn befindet. Das ist - nicht wegen Dir, nur wegen Einstein - Schwachsinn. Der Laser, der von der Erde zum Mond und wieder zurück gesandt wird ist NICHT identisch mit was auch immer das Raumschiff auffangen würde, wenn es überhaupt könnte.

Das Licht in meinem Beispiel legt auch keinen weiteren Weg zurück. Wenn wir einen Empfänger C postulieren, der schon immer in Empfänger/Ziel steht, wird der exakt das gleiche messen, wie der bewegte Empfänger/Ziel weil der Lichtstrahl ausgehend von Quelle/Start exakt den gleichen Weg nimmt.

In Deinem Beispiel mit dem Video erhält das Raumschiff auch nicht - wenn überhaupt - den gleichen Laserimpuls wie die Erde, das sind völlig andere Strahlen, die sich alle geradlinig von der Quelle aus ausbreiten, das hat mit dem tatsächlichen Weg des Strahls zu tun, nicht aber mit irgendwelcher Relativistik.

Wenn wir also in Deinem Beispiel wieder feste Sensoren haben die sich nicht bewegen aber an den gleichen Punkten stehen an denen das Raumschiff misst, werden die exakt die gleichen Ergebnisse liefern wie das Raumschiff, weil der Strahl den die Erde misst NICHT der gleiche Strahl ist, den das RS und/oder die Empränger messen.

Liebe Grüße


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

26.10.2012 um 16:46
@mojorisin

P.S. Sorry, Bearbeitungszeit abgelaufen :(
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Nein beide sehen den Lichtblitz in ihrem System gleich schnell zum Sensor gehen. Sonst könnten sie unterscheiden wer sich bewegt und wer nicht. Die Zeit in deinem IS läuft immer gleich schnell ab.
Das demonstriert Einsteins Schwachsinn mehr denn je. Mein bewegter Empfänger kann nur den Lichstrahl erfassen, der zu dem Zeitpunkt des Aussendens auf die Zielposition gerichtet war, und der HAT einen längeren Weg, MUSS also später ankommen, es sei denn, wir postulieren hier eine Überlichgeschwindigkeit für das Licht. Der Strahl muss von Signal/Start bis zu Empfänger/Ziel gelangen, das KANN er nicht in der gleichen Zeit wie der Strahl von Signal/Start bis zu Empfänger/Start. Da müsste es eine negative Zeitdilatation geben, sprich, die Zeit müsste sich im bewegten System beschleunigen um den Strahl der den längeren Weg hat gleichzeitig ankommen zu lassen.

Liebe Grüße


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

26.10.2012 um 17:29
@WangZeDong
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Wenn wir die Zylinder entfernen, empfäntgt der Empfänger/Start ein völlig anderes Signal als der Empfänger/Ziel. Die radial geradelinig ausgesendeten Signale sind NICHT identisch - das ist der erste schwerwiegende Logikfehler Einsteins.
Ersteinmal das sind nur Beispiele zur Veranschaulichung. Die Laserstrahlen selbst würde man nicht mit der selben Wellenlänge wahrnehmen da es augrund des transversalen Dopplereffekts zu Frequenzshifts kommen würde.
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:In Deinem Beispiel verhält es sich ebenso. Das Raumschiff wird NIEMALS den Laserimpuls auffangen können, weil der sich gar nicht auf seiner Bahn befindet. Das ist - nicht wegen Dir, nur wegen Einstein - Schwachsinn. Der Laser, der von der Erde zum Mond und wieder zurück gesandt wird ist NICHT identisch mit was auch immer das Raumschiff auffangen würde, wenn es überhaupt könnte.
DAs der Insasse des Raumschiffes den Laserstrahl nicht wahrnehmen kann ist schon klar, außer man nimmte jetzt noch an das zwischen Erde und Mond mit einer Nebelmaschine Nebel erzeugt wird die das Laserlicht streuen. Aber darum geht es doch gar nicht es soll nur gezeigt werden das in relativ bewegten Systemen die Uhr langsamer läuft.
UNd das wird schon deutlich mit einer simplen Formel: v = s/t --> t = s/v
Das heißt wenn Geschwindigkeit v konstant ist wird bei längerem Weg s die Zeit t auch größer.
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Das demonstriert Einsteins Schwachsinn mehr denn je. Mein bewegter Empfänger kann nur den Lichstrahl erfassen, der zu dem Zeitpunkt des Aussendens auf die Zielposition gerichtet war, und der HAT einen längeren Weg, MUSS also später ankommen, es sei denn, wir postulieren hier eine Überlichgeschwindigkeit für das Licht. Der Strahl muss von Signal/Start bis zu Empfänger/Ziel gelangen, das KANN er nicht in der gleichen Zeit wie der Strahl von Signal/Start bis zu Empfänger/Start. Da müsste es eine negative Zeitdilatation geben, sprich, die Zeit müsste sich im bewegten System beschleunigen um den Strahl der den längeren Weg hat gleichzeitig ankommen zu lassen.
Hier verstehe ich nicht auf was du hinaus willst. Gerade weil die Beobachter unterschiedliche Wegstrecken sehen die das Licht zurücklegt und dabei das Licht c konstant schnell ist gehen die Uhrene für beide Beobbachter unterschiedlich. Ab dem Zeitpunkt macht es auch keinen Sinn mehr über Gleichzeitigkeit zu sprechen, denn die wird von den Beobnachtern unterschiedlich bewertet.


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26.10.2012 um 17:33
@WangZeDong
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb: Schade, dass hier so gar nichts weitergeht.
ich hab leider im Moment nicht so die rechte Zeit - weil ich mich gerade mit etwas anderem beschäftigte ^^ - ich werde aber trotzdem an der Sache dran bleiben, aber vom Grundsatz her, ist die Sache "für mich" eigentlich klar >> die SRT ist falsch :D


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

26.10.2012 um 17:37
@mojorisin
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Aber darum geht es doch gar nicht es soll nur gezeigt werden
Ja, eben das ist das Problem mit Einsteins Logik : Es soll ja nur gezeigt werden, DAS sit aber eben nicht richtig, nicht logisch, nicht reell.
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Hier verstehe ich nicht auf was du hinaus willst. Gerade weil die Beobachter unterschiedliche Wegstrecken sehen die das Licht zurücklegt und dabei das Licht c konstant schnell ist gehen die Uhrene für beide Beobbachter unterschiedlich.
Nein, die Uhren gehen eben nicht unterschiedlich. Der "Empfänger/Ziel/Bewegt von Start" wird die selbe Laufzeit messen wie der "Empfänger/Ziel/stationär", weil das Licht für diese Strecken eben diese Zeit braucht, das hat mit RT und Dilataion und sonstwas gar nichts zu tun, das sind Taschenspielertricks Einsteins, nichts weiter. Hütchenspiel ;)

Liebe Grüße

P.S. @felixmerk Ist ja kein Problem, auch nichts persönlich gegen irgendwen, schon gar nicht gegen Dich oder @mojorisin . Ich finde es nur schade, dass die "Wissenschaftler" die großkotzig jeden hier niedermachen weil sie ach so schlau sind, hier keinerlei Erhellung bringen. Vielleicht ist denen ja das Thema auch zu banal, wer weiss schon ;)


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

26.10.2012 um 17:46
@WangZeDong
mojorisin schrieb:
Aber darum geht es doch gar nicht es soll nur gezeigt werden


Ja, eben das ist das Problem mit Einsteins Logik : Es soll ja nur gezeigt werden, DAS sit aber eben nicht richtig, nicht logisch, nicht reell.
WEnn dann musst du mich schon ganz zitieren. Also nochmla neu: Es soll, anhand dieser "anschaulichen" Beispiele, die experimentell gesicherte Zeitdilatation erklärt werden.
siehe auch nocheinaml die Links von hier:
Beitrag von mojorisin (Seite 21)

@felixmerk
Du wolltest auf diesen verlinkten Post auch nocheinaml eingehen aber irgendwie
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:ist die Sache "für mich" eigentlich klar >> die SRT ist falsch
@WangZeDong
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:weil das Licht für diese Strecken eben diese Zeit braucht, das hat mit RT und Dilataion und sonstwas gar nichts zu tun, das sind Taschenspielertricks Einsteins, nichts weiter. Hütchenspiel
Wie gesagt die Experimente sagen etwas anderes.

Gerde z.B. das hier
http://web.mit.edu/lululiu/Public/pixx/not-pixx/muons.pdf
das von Studenten in den Undergraduate-Kursen durchgeführt wird.


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26.10.2012 um 17:51
Allein schon der Einbau der Speziellen Relativitätstheorie in die Quantenmechanik durch Paul Dirac, die sogenannte Dirac-Gleichung, erlaubte diesem die VOrhersage eines Positrons, bzw. allgemiener von Antiteilchen.
Wikipedia: Dirac-Gleichung

Und das konnte dann auch so bestätigt werden.


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26.10.2012 um 17:56
Dein Beispiel @mojorisin mit dem Video. Da siet man, dass sich die Erde relativ zum RS bewegt, weil das RS steht und die Erde sich bewegt. Der MOND aber steht immer an der gleichen Stelle, GENAU DAS ist der Hütchenschiebertrikc dabei. In WIRKLICHKEIT bewegt sich das Erde/Mond-System gleichzeitig weiter im Bezug auf Die Rakete und der Laserstrahl geht von der Erde zum Mond und wieder zurück, OHNE, dass die Rakete eine Abweichung davon merken würde.

Das ist wieder der unzulässige Vergleich der Lichtstrahlen, die von der Erde zum Mond und zurück oder alternativ von der Erde zum Mons und dann zum RS gehen, das ist unlogisch und unlauter so etwas überhaupt als Wissenschaft zu "verkaufen".

Wenn man das Erde/Mond-System von aussen betrachtet, wird man GAR KEINEN STRAHL sehen, weil das physikalisch gar nicht möglich ist.

Ich mag den User @fisted persönlich nicht gerne, aber wo er recht hat, hat er recht:
Zitat von fistedfisted schrieb am 13.10.2012:Mathematisch kann ich dein Gewicht mit -1 multiplizieren, nur macht ein negatives Gewicht physikalisch keinen Sinn und in der Realitaet bleibst Du nach wie vor ein uebergewichtiger Neckbeard
Der Minkowski Raum ist Mathematik, genauer gesagt Geometrie. Da kann ich Dir ALLES konstruieren, was sich nur mit Geometrie abbilden lässt, aber wie das Gewicht in seinem Beispiel geht das mitunter weit an der Realität vorbei. Einstein unterliegt da dem gleichen logischen Fehler, dass er eine künstlich konstruierte geometrische Welt in unseren 3D Raum überträgt.

Zu Deinem letzten Post - ich will gar nicht sagen, dass manche Dinge nicht real existieren, aber die RT an sich ist von Schwachsinn durchzogen und viele der "Vorhersagen" lassen sich auch ohne RT erklären, da kann ich Dir gerne einige Beispiele raussuchen - siehe auch die Messung der Myonen, die nur darum so stimmt, weil sie sich mit beliebigen anderen Kurven deckt, weil man eben genau diese Punkte gewählt hat um die RT zu bestätigen. Ja, diese Ergebnoisse stimmen, aber sie müssen nicht die RT voraussetzen.

Es ist und bleibt in meinem Beispiel und in Deinem Video - man arbeitet mit unzulässigen Annahmen und Dingen wie zwei oder mehreren völlig verschiedenen und voneinander unabhängigen Lichtsignalen um das zu beweisen, was gar nicht beweisbar ist - nur eben mit diesen Taschenspielertricks.

Wir hatten das auch schon mit dem Raumschiff, das mit 1G beschleunigt - da gibt es auch keinerlei Antwort, ausser der nicht zutreffenden, dass sich da ständig die Inertielsysteme ändern würden. Es bleibt also wie es ist, das ist theoretisch und mathematisch, aber nicht REELL.

Liebe Grüße


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

26.10.2012 um 18:02
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:siehe auch die Messung der Myonen, die nur darum so stimmt, weil sie sich mit beliebigen anderen Kurven deckt, weil man eben genau diese Punkte gewählt hat um die RT zu bestätigen. Ja, diese Ergebnoisse stimmen, aber sie müssen nicht die RT voraussetzen.
Was wäre denn die alternative Erklärung zum Myonenexperiment?


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

26.10.2012 um 18:05
@Celladoor
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Was wäre denn die alternative Erklärung zum Myonenexperiment?
Es wurden nur zwei Punkte gemessen, die stimmen mit folgenden Berechnungen klassischer Physik überein:

http://kritik-relativitaetstheorie.de/wp-content/uploads/2011/02/Pernes-Myon-Halbwertszeit062.jpg

Wenn es Dich wirklich interessiert, dazu der ganze Beitrag in dem unliebsamen Themenkomplex:

http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2011/02/experimentelle-widerlegung-der-speziellen-relativitatstheorie/

Liebe Grüße


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

26.10.2012 um 18:51
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Wenn es Dich wirklich interessiert, dazu der ganze Beitrag in dem unliebsamen Themenkomplex:
http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2011/02/experimentelle-widerlegung-der-speziellen-relativitatstheorie/
Meine Güte. Hab selten soviele Absätze gelesen, die sich immer wieder gebetsmühlenartig wiederholen. Die 3 A4 Seiten lassen sich auf zwei Punkte reduzieren.
Mit nur zwei Punkten ist eine Bestätigung der relativistischen Kurve nicht möglich. So wie man mit nur zwei Punkten allenfalls eine Gerade, aber keine gekrümmte Kurve bestimmen kann, so kann man auch allein mit diesen beiden Punkten keine Kurve als bestätigt behaupten, schon gar nicht auf 0,02% genau – das ist schon mal die erste grobe relativistische Irreführung.
Weil beim damaligen CERN Experiment die Zerfallswahrscheinlichkeit nur bei einer bestimmten Geschwindigkeit gemessen wurde, soll das Resultat, das sich genau mit der Vorhersage der RT deckt, ungültig sein? Und das soll ein schlagendes Argument sein?
Ein in der Teilchenphysik sehr wohl bekannter elementarer physikalischer Zusammenhang zwischen der Zerfallswahrscheinlichkeit und der Geschwindigkeit wurde offensichtlich vollkommen unterschlagen, um statt dessen eine Zeitdilatation als Ursache behaupten zu können.
Deshalb werden solche Versuche auch so oft wiederholt bis der Durchschnitt der Zerfallszeiten ein aussagekräftiges Resultat erlaubt.

Der Rest des Beitrags ist...amüsant:
Für alle anderen Physiker in allen anderen Einrichtungen für Wissenschaft, Forschung und Lehre außerhalb vom CERN gilt, daß sie unverzüglich bei der Staatsanwaltschaft unter Bezugnahme auf den hier veröffentlichten Sachverhalt die unverzügliche Abschaltung und Stilllegung des LHC verlangen und eine Strafanzeige wegen Betrugs im Bereich Wissenschaft und Forschung gegen relativistische Physiker und relativistische Institutionen erstatten.
LOL


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

26.10.2012 um 19:02
@Celladoor

Wollen wir jetzt ad hominem weiterdiskutieren oder woolen wir Fakten betrachten?

Ich HABE schon mehrfach geschrieben, dass ich mit den Betreibern der Seite und deren nichtwissenschaftlichen Aussagen nichts am Hut habe - muss ich das irgendwo eidesstattlich hinterlegen oder passt das jetzt irgendwann mal und wir können über den Fakt sprechen?

So, mein Fakt ist, ich war nicht dabei in Cern bei den Experimenten - warst DU dabei?

Zweiter Fakt - die behauppten dies, die anderen behaupten das - kannst DU BELEGEN was und warum richtiger ist?

Dritter Fakt. Nahezu jede Studie und nahezu jede Untersuchung ist von vorne herein beeinflusst durch die Fragestellung - kann es also sein, dass die im CERN dieses Ergebnis bekommen haben, weil sie genau danach fesucht haben?

Vierter Fakt.
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Mit nur zwei Punkten ist eine Bestätigung der relativistischen Kurve nicht möglich.
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Ein in der Teilchenphysik sehr wohl bekannter elementarer physikalischer Zusammenhang zwischen der Zerfallswahrscheinlichkeit und der Geschwindigkeit
Es ist ein fundamentales Prinzip der Teilchenphysik, insbesondere auch beim CERN, den Zerfall eines Teilchens durch Aufprall mit hoher Geschwindigkeit auf Materie zu bewirken.
Es ist deshalb auch eine elementare physikalische Selbstverständlichkeit, daß schnell bewegte Teilchen, die durch Kollision mit ruhender Materie abgebremst werden, während und unmittelbar nach der Kollision eine höhere Zerfallswahrscheinlichkeit erleiden, als die nicht oder weniger stark abgebremsten Teilchen. Dieser einfache und plausible Zusammenhang von Geschwindigkeit und Zerfallswahrscheinlichkeit gilt hierbei sowohl für stabile Teilchen, aber auch und sogar erst recht für ohnehin instabile Teilchen.
Auf diese Dinge gehst Du nicht ein - besser auf den Autoren und der Seite herum zu hacken nicht wahr?

Ich frage mich langsam aber sicher ob in diesem Forum ausser @mojorisin überhaupt EIN Mensch ist, der nicht mit blabla antwortet, sondern mit Fakten.

Ich danke Dir zwar für Deine Beteiligung, aber leider kann ich mir solchen Beiträgen gar nichts anfangen.

Wenn Du beim CERN arbeitest, dann leg die Messungen vor und belege, dass mehrere Geschwindigkeiten gemessen wurden. Wenn DU eine bessere Erklärung für die Seltsamkeiten hast, bitte, ich bin ganz offen, nur her damit.

Wenn Du nur andere Leute niedermachen musst und keinerlei Informationen oder Fakten liefern kannst - einen schönen Tag noch.

Liebe Grüße


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

26.10.2012 um 19:11
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Wenn Du nur andere Leute niedermachen musst und keinerlei Informationen oder Fakten liefern kannst - einen schönen Tag noch.
Weshalb unterstellst du mir ich hätte hier jemanden niedergemacht?? Und wieso gehst du nicht auf meinen Beitrag ein?


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26.10.2012 um 19:13
@WangZeDong
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Da siet man, dass sich die Erde relativ zum RS bewegt, weil das RS steht und die Erde sich bewegt. Der MOND aber steht immer an der gleichen Stelle, GENAU DAS ist der Hütchenschiebertrikc dabei. In WIRKLICHKEIT bewegt sich das Erde/Mond-System gleichzeitig weiter im Bezug auf Die Rakete und der Laserstrahl geht von der Erde zum Mond und wieder zurück, OHNE, dass die Rakete eine Abweichung davon merken würde.
Ab 0:59 ist das doch sehr schön anschaulich dargestellt und Erde und Mond bilden eine System das sich gegenüber dem RS bewegt.
Aber darum geht es nicht.
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Das ist wieder der unzulässige Vergleich der Lichtstrahlen, die von der Erde zum Mond und zurück oder alternativ von der Erde zum Mons und dann zum RS gehen, das ist unlogisch und unlauter so etwas überhaupt als Wissenschaft zu "verkaufen".
Niemand behauptet was von Lichtstrahlen die von der Erde zum Mond und dann zum RS gehen. Natürlich kann ich im Vakuum einen Lichtstrahl nicht sehen der nicht auf mich gerichtet ist. Darum geht es doch aber auch gar nicht. IM Prinzip soll einfach eine Lichtpendeluhr dargestellt werden, bei der von außen betrachtet (also mit Relativgeschwindigkeit) eine Schwingung länger dauert als wenn ich mich im Bezugssystem befinde.
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Der Minkowski Raum ist Mathematik, genauer gesagt Geometrie. Da kann ich Dir ALLES konstruieren, was sich nur mit Geometrie abbilden lässt, aber wie das Gewicht in seinem Beispiel geht das mitunter weit an der Realität vorbei. Einstein unterliegt da dem gleichen logischen Fehler, dass er eine künstlich konstruierte geometrische Welt in unseren 3D Raum überträgt.
Natürlihc kann man alles konstruieren aber nicht alles ist physikalisch Real. Daher sind Lösungen der Lorentztrafo für Geschwindigkeiten v>c imaginär. Mathematisch ist diese Berechnung kein Problem, physikalisch macht es aber höchtwahrscheinlich keinen Sinn.

Den Beitrag von @Celladoor finde ich hingegen nicht schlecht. In deinem verlinkten Beitrag ist keine wirkliche Kritik zu finden sondern eher Polemik. Es wurde eine Messung herausgegriffen die bei einer bestimmten Geschwindigkeit durchgeführt wurde. Die Resultate stimmen allerdings mit den Vorhersagen der SRT überein. --> keine Falsifizierung einer Theorie. Die SRT beruht aber nicht nur auf dieser einen Messung. Wie gesagt in der relativistischen Quantenmechanik hat sich die SRT hervorragend bestätigt. Weitere hervorragende Lösungen davon sind z.B. die Erklärung der Feinstruktur des Wasserstoffatoms mithilfe der Dirac-GLeichung.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

26.10.2012 um 19:15
@Celladoor

Weil Du nicht auf das eingehst, was auf der Seite inhaltlich zu lesen ist, sondern
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Meine Güte. Hab selten soviele Absätze gelesen, die sich immer wieder gebetsmühlenartig wiederholen.
Und
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Und das soll ein schlagendes Argument sein?
und
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Der Rest des Beitrags ist...amüsant:
Das sind nicht Inhalte, das sind Meinungen und Argumente ad hominem. Gegenfrage, warum gehst Du nicht auf meine Fragen und Argumente ein sondern versuchst jetzt ein Gespräch über die Diskussion daraus zu machen abstatt über die INHALTE zu diskutieren?

Liebe Grüße


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