Wiedergeburt

@poet
:-)

nein so wollte ich das nicht ausdrücken :-)

ichwollte
damit nur sagen das die warheit immer von den menschen angezweifelt wird undzwar immer
aus den selben gründen

sie wollten einfach die warheit nicht hörenweil sie der
meinung waren das ein andere doch nicht mehr wissen konnte als sie selber


verstehe mich nicht falsch es geht nicht darum jemanden das absolute wissenzu
zuschreiben

sondern meine kernaussage sollte sein das die menschheitdrotz
ihrer angeblichen reife

es nicht schaffen mal die dinge sachlich zuprüfen
bevor sie etwas ablehnen oder annehmen

und wenn das mal einer gemachthat und er
festgestellt hat das es wirklich gewisse regeln gibt die sich wiederholenauf die man
sich verlassen kann dann bekommt man eine innere überzeugung da man tagtäglich die
beweise sieht und erlebt

so wie es bei sidhe eben ist

„Machen wir einen kurzen Abstecher zur Demut“ ...

Ja Sidhe, dann solltest duauch was dazu schreiben *peng*
Verzeihung analogist, das ist die Folge, wenn ich sospät noch was schreibe, also hole ich den kleinen off-topic Exkurs gerade noch nach ;)

Demut hat auf keinen Fall etwas mit kriecherischem, unterwürfigem Gehabe zu tun,wie es oft gemeint wird, wahre Demut kommt aus dem Herzen und ist somit eineNatürlichkeit.
Sie ist der Gegensatz zum Hochmut und zum Stolz und hat etwas mit demDienen zu tun, ganz ohne Angst, dadurch etwas verlieren zu können. Wer Demut an den Taglegt, wird nie beleidigt sein können, so sehr man ihn auch angreife und die Einsicht dereigenen Kleinheit ohne sich dabei minder zu fühlen, nein im Gegenteil, gerade diekleinsten Dinge werden umso mehr in ihrer Bedeutung erkannt. Wer demütig ist, fürchtetzum Beispiel nicht, ausgenutzt zu werden, auch nicht um seine Glaubhaftigkeit.Etyhmologisch gesehen bedeutet Demut „dem Mut dienen“.

Sodala, und nun back totopic, falls dies überhaupt noch von Interesse sein sollte in Anbetracht der letztenSeiten.





@iqlurch: Lieben Dank für deine Unterstützung duhast wenigstens begriffen, worauf es wirklich ankommt.
Wenn dem aber derartigeKommentare á la "Moses, Jesus, Sidhe?" nachfolgen, wird mir -und ich denke das ist geradedir verständlich- sehr kalt und übel denn es zeigt nur einmal mehr, wie sehr doch diemeisten einfach nicht begreifen wollen :(

@Sidhe

nun ich vermute das es so verstanden wurde auch wenn es absolut von mirnicht so gemeint war :-)

ich hoffe das ich das mit meinem letzten post klärenkonnte :-)

Moin!

Wollen wir uns ständig unsere, die Wiedergeburt betreffende, Meinung umdie Ohren klopfen oder Sichtweisen erörtern um sie be-greifbar zu machen?

@Sidhe,

in unserem Fall scheint mir das gelungen zu sein. :)
Meine Fragensind geklärt und ich fühl mich mal wieder gerne verstanden, vieleicht führen wir dasinteressante Gespräch irgendwann woanders fort...
Hier trägt das wohl nur zurallgemeinen Verwirrung bei ;)

LG!

@Topic

Eigentlich ist es nicht mein Ding, aber ich werde hier mal meine eigeneVersion zum Thema posten. Es ist nur eine Version, Vermutungen, die ich aus Erfahrungengesammelt habe, damit sind aber nicht nur normale Alltagserfahrungen gemeint, ich hatteGlück ein wenig zu experimentieren, aber werde nicht weiter darauf eingehen, weil es mirzu persönlich ist. Größtenteils sind meine Gedanken dazu, unabhängig vonGlaubensichtungen und Wissen aus irgendwelchen Büchern. Natürlich assoziiert manbestimmte Erlebnisse mit dem "Vor"-wissen, aber das bleibt nun mal nicht aus.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Leben nach dem Tod vorbei ist. Meine Gedankendazu und Erfahrungen sprechen dagegen. Jedes Lebewesen hat eine individuellePersönlichkeit. Gefühle wie Liebe, Hass, Schmerz, Glück, Leid, Neid, Freude, Zuneigung,etc. sind Ausdruck unseres Inneren. Ich nenne es mal Bewusstsein. Einen übergeordnetenGeist, ein Über-ich, Unbewusstsein oder was es sonst noch alles gibt, kann ich mir nichtseperat zum Bewusstsein vorstellen. Für mich persönlich gibt es nur das Bewusstsein.Darum denke ich, dass die Erinnerungen an ein früheres Leben nicht vorhanden sind.Vielleicht nur Spuren davon, die dem Bewusstsein haften geblieben sind. Aber das Gehirnund das Gedächtnis zähle ich zum vergänglichen biologischen Körper. Das Bewusstsein istfür mich mit dem Körper verbunden. Und der Körper ist notwendig, weil ansonsten ein Lebenauf der Erde nicht möglich wäre. Das Bewusstsein ist meiner Meinung nach nichtsStatisches. Das kann irgendwie nicht sein, weil es für mich ein Widerspruch wäre, wo dochsonst alles in Bewegung ist und sich entwickelt. So kann meiner Vorstellung nach einMensch auch unterschiedliche "Bewusstseins" in sich tragen, als Hilfe vielleicht einengleichen Bewusstseinsstand zu entwickeln. Bei jeder Reinkarnation kann es sich vielleichtteilen mit anderen vermischen um die gleiche Stufe zu gewährleisten.

Zu denPropheten. Ich hatte den Gedanken, dass die Propheten der Religionen weiterentwickelte"Wesen"? sind, die hierhergesandt wurden, um den Menschen wieder auf den richtigen Pfadzurückzuführen. Was aber mit den Propheten und ihren Hilfestellungen geworden ist kannman sich aus der Geschichte ableiten, ob das stimmt, weiss ich nicht. Es ist nur einewage Vermutung.
Alle Lebewesen sind gleichberechtigt und besitzen Bewusstsein. DieRolle der Tiere ist mir nicht ganz schlüssig. Aber ich denke, sie reinkarnieren auch undsind in dieser stetigen Bewegung des Lebens eingebunden. Ich könnte sogar fast sagen,dass sie eigentlich perfekt sind. Sie töten nur wenn sie müssen und horten keinen Vorratin Gefrierkühltruhen, den sie dann ein halbes Jahr später wegwerfen. :D Jedenfalls denkeich, es ist wichtig dass auch der Mensch lernt im Jetzt zu leben. Ein Leben im Jetztführt zu einem harmonischen Leben, da man lernt den Moment zu schätzen. Man lebt einfachbewusster, auch im Umgang mit seinen Mitmenschen und der besitzt auch einen hohenStellenwert.
Die Wiedergeburt ist meiner Meinung dazu da, das jeder Mensch lernt"bewusster" zu leben, ohne einen Gedanken wieviele Millionen er im nächsten Jahrverdienen kann. Als Mensch, der ein bewussteres Leben führt ist es auch seine Aufgabe,seinen Mitmenschen soviel wie möglich mitzugeben in seinem jetzigen Sein..
Was kostetein Lächeln meinem fremden Gegenüber in der U-Bahn? Das Leben ist ein ständiges Geben undNehmen. Natürlich im positiven Sinne. Jeder und alle um einen herum profitieren davon,man selbst natürlich auch.
Der Tod mag vielleicht nur ein Übergang sein, um seinnächstes Leben so "bewusstseins"erweiternd wie möglich zu gestalten. Die Angst vor demTod hat jeder. Der Überlebenstrieb ist ein jedem Lebewesen angeborener Instinkt, der, ichschätze mal, auch dafür sorgen soll, ein "bewusstes langes" Leben zu führen. Der Umgangmit dem Thema kann aber unterschiedlich sein. Wie z. B. bei einigen Völkern, denIndianern beispielsweise.
Falls es tatsächlich mal alle Menschen geschafft haben,ein "bewusstes" Leben zu führen wird das Bewusstsein entweder in seiner Gesamtheit zuseiner "Urquelle" zurückfliessen oder eine andere denkbare Variante wäre, dass dortdraussen Wesen leben, die uns und alles wieder zurückholen, was sie uns und allenausgeliehen haben. So ungefähr kann ich es mir vorstellen.
PS.: Das war jetztwirklich Seelenstriptease meinerseits. Ich biin aber für jede Kritik meiner Versionoffen. :)

@kurvenkrieger: in unserem Fall scheint mir das gelungen zu sein.
Meine Fragen sindgeklärt und ich fühl mich mal wieder gerne verstanden, vieleicht führen wir dasinteressante Gespräch irgendwann woanders fort...

Ach, es ist nur DIRgelungen? Wie unfair, wo bleibt denn da mein Anteil? ^^

Finde ich auch schön,das sollte Beweis genug sein, daß es auch anders geht :)

Wenn Du unbedingt möchtest nehm ich auch gerne nochmal Stellung zu Deinen letztenBeiträgen - genügend Stoff haste mir ja geliefert. :)

Fair play is zwar nichmein 2. Vornahme aber bei Dir würde ich glatt mal ne Ausnahme machen...;)

ohgottohgott...Legast_eniker ( hier das überschüssige *h* einsetzen, der Rest isMakulatur )

SO war das gar nicht gemeint analogist, also darfst du ruhig gerne weiter in Ruheverweilen ;)

:)

:D

ah...Wochenende!

This is the end of Spam!

@iqlurch

Ich wollte damit nur sagen, dass die Wahrheit immer von den Menschenangezweifelt wird und zwar immer aus denselben Gründen. Sie wollten einfach die Wahrheitnicht hören, weil sie der Meinung waren das ein andere doch nicht mehr wissen konnte alssie selber.

Nein, aber wer sagt, er verkünde die „einzige absoluteWahrheit“, sollte sie schon zu mindest begründen können. Ich höre mir gerne andereMeinungen an, aber ich lasse mir nicht sagen, dass die meine falsch ist, weil wer glaubt,im Besitzt der richtigen zu sein. Es gibt viele die mehr wissen als ich. Wie schon so oftgesagt, jeder hat das Recht auf seine Meinung und keiner kann hier mit einem ultimativenAnspruch daherstolzieren, und die Meinungen der anderen abwerten und als falschbezeichnen.


Verstehe mich nicht falsch es geht nicht darum jemandendas absolute wissen zu
zuschreiben, sondern meine Kernaussage sollte sein das dieMenschheit trotz ihrer angeblichen Reife es nicht schaffen mal die Dinge sachlich zuprüfen bevor sie etwas ablehnen oder annehmen.

Ich habe es sachlich geprüft,und reichlich genau hinterfragt, mit der Folge, das diese verkündete Wahrheit eben insich nicht schlüssig ist, in sich voller Widersprüche, die selbst der Verkünder nichterklären kann, und sich dann mit der Begründung ich sei die Krönung der Arroganz(sinngemäß), weiteren Erklärungsversuchen entzogen hat, und sich eben keiner Diskussionmehr zu stellen traut.


Und wenn das mal einer gemacht hat und erfestgestellt hat das es wirklich gewisse Regeln gibt, die sich wiederholen, auf die mansich verlassen kann dann bekommt man eine innere Überzeugung da man tag täglich dieBeweise sieht und erlebt so wie es bei Sidhe eben ist.

Wie gesagt, ich habedas gemacht, und Sidhe’s Aussagen beweisen absolut nicht, sie sind nicht schlüssig undwidersprechen sich selber.

Du kannst das gerne anders sehen, ich sehe das nichtso, Du kannst gerne glauben, das sie die Wahrheit wirklich kennt, das ist Dir dochfreigestellt, so wie ich das eben anders sehe, aber ich erhebe eben keinen totalitärenAnspruch darauf, das meine Meinung die richtige ist. Kann ja sein, das Sie Recht und ichnicht, ich glaube es nicht, für mich klingt es unlogisch, ich kenne bessere und logischerklingende Erklärungen, und ich nehme mir eben das Recht, mir meine Wahrheit selber zusuchen, auch wenn es dann eine eben andere ist. Dieses Recht lasse ich aber dann auchjedem. Das Schlüsselwort ist hier aber Toleranz.

Wenn ich mir überlege, wie viel Menschen auf der Welt in einer wohlhabenden gesellschaftleben und wie viele in ihrer Armut vor sich hin leben müssen, dann denke ich ist mir dieWahrscheinlichkeit mitunter zu hoch noch einmal geboren werden zu wollen. Wer weiß-vielleicht wird man mitten in einen blutigen Krieg hineingeboren, oder in die bittersteArmut... nicht gut. ich überlge mir das noch mal.

@ elle


nun wenn du schon an die wiedergeburt im herkoemmlichen sinneglaubst (also buddistisch u.ae.), dann wirst ja aauch davon ausgehen das das alles einquasi ein lernprozess ist, in dem das leben in das du hinein(wieder)geboren wirst, einesrafe bzw. belohnung als resultat des lebens vorher darstelt.


gruesse indie runde

auf VOX gibz Dienstags 23.00 (zumindest war das die letzten Dienstage so) so eineReportage, Menschen werden in Trance versetzt und erinnern sich in dem Ruhezustandanscheinend genau an ihr früheres Leben, können Jahreszahl, Ort, Land etc. angeben...dann fahren sie mit diesen Menschen an die angegebenen Orte und die Menschen erkennen inden meisten Fällen ihr Zuhause wieder... ich weis ja nicht ob des alles nur gefaked ist,aber - kannst dir ja mal anschaun und dir dein eigenes Bild davon machen ^^

Zum Thema Nachtoderfahrungen.

Wer sagt er hätte Nachtoderfahrungen, und hättewas gesehen, bestätigt in wirklichkeit mit dieser aussage gerade das gegenteil. Und zwarweil er meint etwas wahrgenommen zu haben und etwas gesehen zu haben. Man ist Tod wenndas gehirn nicht mehr funktionsfähig ist, oder zumindestens der Teil der warnehmung. Wenneiner behauptet was wargenommen/gesehen zu haben beweist damit dass er garnicht wirklichtod war und nur "geträumt hat".

Die ähnlichkeit ist damit verbunden, dass dasgehirn wohl in etwa gleich bei sauerstoff mangel und "absterben" reagiert und solche"träume" bzw was auch immer auslöst.

Dabei spielt keine rolle ob das hirn nundestruktiv oder auf andere wege abstarb. Es kann auch zB energiemangel sein, wenn derkörper keine energie mehr hatte (diabethiker) Aber da muss wirklich praktisch 0 sein.

Da bei solchen bewustlosen zustand der energieverbrauch sehr gering ist(abwährsystem des körpers) Das hirn stirbt meistens aus den gründen dass sich zB das herznicht mehr bewegt und kein sauerstoff pumpt.

Herzstillstand ist nicht Tod,sondern die folge davon. Man verliert das bewustsein aber man ist noch nicht tot und indieser zeit sieht man so allmögliche. Wär man tot, würde man keine nachtoderfahrungenhaben . Dazu müsste das hirn sterben und wieder belebt werden.

Wie erklären sich dann Visionen ohne Nahtoderfahrungen oder Ähnlichem?

Mit meinem Post dem ich grad ebend geschrieben habe.

Anders formuliert: wie erklären sich dann Visionen die einem jenseits vonNahtoderfahrungen, Halluzinogenen oder was auch immer, wiederfahren?
Also aus demBlauen, mir nix Dir nix - einfach so?

@roadricus

"Zum Thema Nachtoderfahrungen."

Meinst du "Nach dem Tod"oder "Nahtoderfahrungen", das ist nämlich ein großer Unterschied.
Die Erfahrungenbeim Nachtod kann man nämlich nicht mehr mitteilen.^^

Bei Nahtoderfahrungen aberschon. Sie sind ja nur "nahe" dem Tod. Sogar bei den Nahtoderfahrungen gibt esUnterschiede. Es gibt solche, die in einer tödlichen Situation entstehen und dann solche,die durch Meditation etc. absichtlich herbeigeführt werden. Wie sie zustande kommen, kannbis heute nicht geklärt werden. Guckst du hier :):

http://www.wissenschaft.de/wissen/hintergrund/173244.html (Archiv-Version vom 23.10.2006)