Wiedergeburt

Kinderlein,

Seid brav und vertragt euch. Das Hausrecht zum Stänkern undFlamen
habe nur ich! Ich fordere sie also auf, dem Befehl Folge zu leisten. Jetzt.


Hätten wir das auch geklärt. Exzellent.


@ Sidhe

Wiedu ja
(hoffentlich) weißt, geht es mir nicht darum, dich anzugreifen. Ich willnur
herausfinden, warum du dir deiner Sache so sicher bist... und warum du andereOptionen
nicht in Erwägung ziehst.

Das geht eben nur über solche Frage-Antwort-
Spielchen...


@ Analogist

Du scheinst wenigstens zukapieren was
ich will. Du hast Recht, aus dieser Perspektive betrachtet gibt es keine"falschen"
Eingebungen.

Und dennoch: Das, was wir für absolut untrüglich undklar halten,
KANN uns täuschen! Gerade auch Gefühle und Eindrücke, die unseremtiefsten Inneren
entstammen, können sehr trügerisch sein... Wer sich mal tiefergehendmit diesem Thema
auseinandergesetzt hat, der wird auch nicht umhin kommen, zuzugeben,dass Wahnsinn und
"Erleuchtung" recht nahe beieinander liegen...

Eingebungenfallen uns nicht zu,
sondern "ein"- weißt ja, dass ich diese Meinung voll teile! ;)
Versinnbildlicht kann
man sich ein derartiges, globales Unterbewußtsein vielleichtwie ein Netzwerk vorstellen,
in dem die einzelnen Clients in ständiger Wechselwirkungmiteinander stehen.


Übrigens halte ich es durchaus für möglich, dass z.B.Sidhes Aussagen sowohl wahr als
auch falsch sind- zeitgleich. In der Quantenphysikwürde man wohl von einer "Überlagerung
der Zustände" sprechen.

PS:"Gedankenleere" halte ich für unmöglich! Von mir
aus steinigt mich dafür...:>

Gr,
A.

Nachtrag:

Autoformatierung SUCKS!!! :o


Gr,
A.

Apollyon, wie du sicher weißt bzw. wissen müßtest, gehörst du nicht zu denjenigen welcheich ansprach -es sei denn, du fühlst dich bei irgendwas ertappt ;)

LG!

Nein, ich wollte nur meine Position klar und unmißverständlich darstellen.
Ausnahmsweise bin ich nämlich wirklich nicht auf Torpedierung unpässlicher Posts aus.

Aber eins mußt du zugeben: Die Art, WIE du manche Dinge darstellst, kommt z.T.schon etwas provokant rüber. Nja. Bin dann weg.

;)

Gr,
A.

@apo: Aber eins mußt du zugeben: Die Art, WIE du manche Dinge darstellst, kommt z.T.schon etwas provokant rüber.

Es ist mitnichten provokant, klar und deutlicheine Überzeugung zu vertreten.
Wer sich davon angegriffen fühlt, hat ein Problem mitsich selbst.

Sind wir nich alle auf der Suche, Sidhe? ;)

Bei Apollyon bin ich dann wieder fündig geworden. :)

Denn wären wir nich allevernetzt könnte wohl niemand "über sich selbst hinauswachsen" und jene Wechselwirkungensind in diesem Zusammenhang von einer ganz ursprünglichen Art und eben KEINE Anpassungan das, was man erwartet. ( thx @ choda :))

PS: "Steine" kannste Dirwoanders holen, GEhSTeinholnAPO! ;) :) :D
Den bewußten "Ich denke"-Gedankenflußabschalten um kreuz und queer durch den Schleier zu fiepen, wer das noch Gedanke nenntdem geb ich meine magische Zauberformel mit (aber nich weitersagen!):
Gedanke?!?Geh, danke!!!

Applaus und ab - Grüße

analoges Driften

Manche glauben gefunden zu haben.

Manche erahnen sogar folgendes:

will, wage, wisse!

sidhe

"Eines möchte ich noch anmerken: es werden Fragen um Fragen gestellt undgerne(!) geduldig beantwortet, doch wenn die gegebene Antwort nicht gefällt wird ohneWenn und Aber dagegen gewettert wenn es zu unbequem oder nicht vorstellbar wird. "

das ist sicher nicht das problem. es ist so, dass du für deine antwortenabsolutheitsanspruch geltend machst und leuten, die deiner antwort nicht zustimmen,unzulänglichkeit vorwirfst, von wegen sie würden sich nicht ernsthaft mit tatsachenauseinandersetzen.

für argumente, die eine wiedergeburt unnötig machen, bist duleider nicht offen.

es ist ein dilemma, was sich nur mit fundamentalismusbeschreiben lässt.

da du ja nach eigenen aussagen dafür bist, dass man seineüberzeugungen klar und deutlich vertritt, wirst du mir diese bezeichnung jawohl nichtübel nehmen können.

zumahl der begriff fundamentalismus dem denotativen sinnganz sachlich dein verhalten beschreibt.

@inflagranti: da du ja nach eigenen aussagen dafür bist, dass man seine überzeugungenklar und deutlich vertritt, wirst du mir diese bezeichnung jawohl nicht übel nehmenkönnen.

zumahl der begriff fundamentalismus dem denotativen sinn ganz sachlichdein verhalten beschreibt.

Nun spiel mal nicht das Unschuldslamm, es geht zudeutlich aus deinen Worten hervor, daß du keineswegs die rein ethymologische Deutung desBegriffes verwendet hast, sondern ganz bewußt dessen negativen Kontext --und DAS lasseich mir nicht gefallen, verstehe es als Beleidigung da "Fundamentalismus" nur mitnegativen Inhalten gefüllt ist und erwarte eine Entschuldigung von dir.

@kurvenkrieger: Sind wir nich alle auf der Suche, Sidhe?

Definitiv! Der einemehr, der andere weniger.
Zu suchen bedeutet aber auch, ein Ziel finden zu können wasdiese bestimmte Suche beendet.
Was jedoch keine Aufforderung sein soll, trägezu werden -denn stoßen wir an Grenzen sollte gerade dies uns bewußt machen, daß wir nochzu lernen haben.
Ich für meinen Teil lerne gern!! :)


Und somitfallen mir diese Eingebungen garnicht "zu", sondern nur "ein", auch gänzlich ohne Hypnoseund dafür mit Trance, Gedankenleere, etc.

Heißt das für dich, das wir somitquasi keine Informationen von außen bekommen, sondern alles aus uns selber herausschöpfen? Oder verstehe ich dich da falsch?
Sollte ich aber richtig gedeutet haben,muß ich dir widersprechen, man spricht oftmals von "höheren Eingebungen" womit man seineeigene Person ja bereits ausschließt, und wo kommen diese denn dann her?
Ich denkeübrigens auch wie Apo schon sagte, daß wir alle zwar nicht direkt aber indirekt wie ineinem gewaltigen Netzwerk mit der gesamten Schöpfung verbunden sind, was sich gerade anWechselwirkungen sehr gut beobachten läßt und aufzeigt, wie komplex das Leben an sichdoch ist. So können uns auch Informationen von außerhalb zuteil werden, welche uns wieauf einer Treppe Stufenweise durch Mittler herab gereicht werden, sofern wir dazu bereitsind.
Ich würde darum so formulieren, daß nicht alles Wissen in uns wohnt (das halteich für zu vermessen), wir aber das Potential besitzen, dieses in uns aufzunehmen.

ich finde auch nicht, dass fundamentalismus etwas positives ist.

ichentschuldige mich gerne, dass ich den begriff negativ verwendet habe, was aber nichtsdaran ändert, dass die bezeichung fundamentalist auf dein verhalten hier zutrifft.

entschuldigung, liebe sidhe! :)

was aber nichts daran ändert, dass die bezeichung fundamentalist auf dein verhaltenhier zutrifft.

Und DANACH noch ne Entschuldigung?? Unglaublich!

Nun ich persönlich glaube ja an wiedergeburt aber jedem das seine... was mir allerdingsnicht einleuchtet ist die Tatsache das viele Leute an "Göttliche Gerechtigkeit" glaubenaber wiedergeburt abstreiten wenn dem so wäre dann wäre die Welt alles andere als Gerechtdenn dann würden manche in Qual leben während andere ein schönes Leben irgendwo haben...wer glaubt das im Universum irgendwo eine Ordnung und Gerechtigkeit ist der hat meineserachtens gar keine andere Wahl als die wiedergeburt anzunehmen da die Welt sonstungerecht wäre... die einzig andere alternative wäre das alles in unordnung und willkürherrscht und es keinerlei ordnung gibt... das alles nur zufall ist und auf reinemdarwinismus beschränkt ist... villeicht ist die welt ja chaotisch... wer weiß... doch ichpersönlich glaube an eine Gewisse struktur... auch wenn ich das Chaos nicht bestreitenwill... ob das Universum aus Chaos oder Struktur entstanden ist weiß ich nicht... docheines davon bin ich persönlich überzeugt... das Universum selbst ist strukturiert...deswegen bin ich persönlich ( ich respektiere andere Meinungen) ZIMLICH sicher... das essowas wie Karma und Reinkanation gibt....

was mir allerdings nicht einleuchtet ist die Tatsache das viele Leute an "GöttlicheGerechtigkeit" glauben aber wiedergeburt abstreiten wenn dem so wäre dann wäre die Weltalles andere als Gerecht denn dann würden manche in Qual leben während andere ein schönesLeben irgendwo haben...

Na das hat doch mal Hand und Fuß!

The.Secret

ich kann deine schlussfolgerungen grösstenteils nichtnachvollziehen?

ohne das resonanzgesetz[ kurz gesagt: was man sät, erntet man ]wäre eine göttliche gerechtigkeit schwer vorstellbar. aber dass ihr befürworter derreinkarnation dass offensichtlich sofort unabdingbar mit wiedergeburt in verbidungbringt, leutet MIR nicht ein.

erstens ist das wahre leben bestimmt nicht daserdenleben als mensch im tierkörper. das dürfte jede, selbst zweitklassige, religiöseliteratur klarstellen.

zweitens würde ich es als sehr ungerecht empfinden,ständig wiedergeboren zu werden.

Sidhe,

man(n) fühlt sich gerne verstanden :) :D

Ich würde darum soformulieren, daß nicht alles Wissen in uns wohnt (das halte ich für zu vermessen), wiraber das Potential besitzen, dieses in uns aufzunehmen.

Aber wir sind dochalle eins, Verbunden mit dem ALL-EINEN sollte es doch auch in uns wirken können,"schlimmstenfalls" gar DURCH uns. Und vermessen ist daran nix solange klar ist daß"göttliche Erkenntnis" nie aus dem Ego erwachsen kann, sondern mit einer puren &transzendierenden Erfahrung einhergeht.

Deine Gedanken dahingehend sindvieleicht sogar kontraproduktiv weil sie - überspitzt weitergedacht - auch das "intuitiveBegreifen" als solches in Frage stellen, kommt es dann immer von außen und nicht "aus demBauch" oder "von Herzen"?

Grübelnde Grüße :)

>>erstens ist das wahre leben bestimmt nicht das erdenleben als mensch imtierkörper. das dürfte jede, selbst zweitklassige, religiöse literatur klarstellen.<<

Es gibt kein "wahres" oder "unwahres" Leben zumindest bezweifel ichdas... für mich kommt sich dieses Leben schon zimlich wahr vor unabhängig davon ob essich nun um die niedrigste Ebene des seins handelt oder nicht so ist sie dennoch einBestandteil der Welt... doch dann dreht es sich wieder in eine seltsame Richtung... wennwir leben und dann nach dem Tod erst das "wahre" Leben erfahren was hat dann das Lebengebracht... was war das für eine komische Aktion? Und das Gesetz der Resonanz wie soll esdann funktionieren... ein Mensch der in eine Welt des Krieges gebohren wird und einMensch der in eine Welt des Friedens gebohren wird.... natürlich ist man von Natur ausohne irgendwelche vorherige Lebenserfahrung diesen Zuständen ausgeliefert... natürlichwird sich ein Mensch aus einer ordentlichen familie "meist" besser verhalten als jemandaus chaotischen Umständen... und danach soll dann gerichtet werden ob jemand in Himmeloder Hölle kommt?

>>zweitens würde ich es als sehr ungerecht empfinden,ständig wiedergeboren zu werden.<<

Warum wenn es allen so gehen würde dannist da nichts ungerechtes ungerecht ist eine Sache nur wenn man von natur aus bevorzugtwird... doch dies ist meiner Meinung nach nicht der Fall...

@kurvenkrieger: Aber wir sind doch alle eins, Verbunden mit dem ALL-EINEN sollte es dochauch in uns wirken können, "schlimmstenfalls" gar DURCH uns. Und vermessen ist daran nixsolange klar ist daß "göttliche Erkenntnis" nie aus dem Ego erwachsen kann, sondern miteiner puren & transzendierenden Erfahrung einhergeht.

Daß wir untereinanderverbunden sind heißt aber doch nicht automatisch, daß wir eins seien, schließlich zähltauch die geistige Entwicklung auf ein Selbst-Bewußtsein ab, welches sich zwar in allemEingebunden, aber doch als eigenständig wirkende Singularität versteht.
Was ist fürdich denn das "All-Eine"? Ich höre diesen Begriff öfters, empfinde ihn aber als rechtschwammig, jedenfalls habe ich noch nie eine Konkretisierung zu hören bekommen... istGott damit gemeint? Oder das, was "der heilige Geist" genannt wird?
Jede Ebene hatihre ganz bestimmten Eigenschaften will heißen, daß eine Kraft, die z.B. im Geistigenvoll ausgeweitet wirkt, in der Materie nicht so stark zum Tragen kommen kann, da ihreStrahlungswirkung zu hoch und intensiv dazu wäre. Was ich damit sagen will ist, daß z.B.eine Kraft und Ausstrahlung wie Gott sie besitzt, niemals aus uns Menschen heraus wirkenkönnte, das würde unser Körper nicht aushalten, also kann auch nicht "alles" ungehindertaus uns oder durch uns fließen. Ich hoffe, ich habe das einigermaßen nachvollziehbarausgedrückt... o.O

Was das Erkennen der Göttlichkeit betrifft, siehst du esvollkommen richtig und eben das habe ich ja bereits gewissermaßen Seiten vorher anhanddes hinderlichen Verstandswirken zu erklären versucht.
Aber.. ich bin mir nicht mehrsicher, warst du nicht der Meinung, daß wir göttliches in uns tragen? (Naja gehört zwarnicht zum Thema hier...)


kommt es dann immer von außen und nicht "ausdem Bauch" oder "von Herzen"?

Ich würde sagen, beides ;)
Denn intuitivesErkennen ist geistiges Erkennen und der Geist ist wiederum an höhere Daseinsebenenangeschlossen welche sich auf ihn auswirken.
So wirken übrigens auch die geistigenFührungen der Menschen, zumindest vereinfacht ausgedrückt.