In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird kein Trinkwasser fluoridiert, die Schweiz stellte derartige Anstrengungen in Basel 2003 ein, da befürchtet wurde, dass die Bevölkerung durch den Konsum von fluoridierten Speisesalz überversorgt werden könnte.[3] In Deutschland und in der Schweiz wird Speisesalz fluoridiert, Mineralwässer mit einem Fluoridgehalt von mehr als 1,5 mg/l müssen in Deutschland gekennzeichnet werden.[4] Nur Mineralwasser mit weniger als 0,7 mg/l darf als „für Säuglingsnahrung geeignet“ gekennzeichnet werden.[4]
Schon wisst ihr, was ihr trinken könnt! Dass immer ein paar mg von Fluorid drin sind, kann man aber nicht verhindern, dass ist einfach von Natur aus so. Und das hat unsere Vorfahren auch nicht getötet.
Das Trinkwasser direkt zu fluoridieren ist allerdings hirnamputiert. In den Zähnen kommt nicht genug für eine Zahnschmelzhärtung an, aber bei den Knochen reicht die Menge Fluorid auch nicht, um Osteoporose zu verursachen. Es ist halt einfach rausgeschmissenes Geld.
Probleme können dann entstehen, wenn in einem Land nicht nur das Wasser fluoridiert wird, sondern auch noch die Speisesalze. Dieser ganze Trend ist aber nicht die Idee, die Weltbevölkerung zu reduzieren, sondern ist einfach ein Artefakt aus der Zeit damals. Man dachte ja auch, man müsse nur Vitaminpillen schlucken und schon ist alles super. So dachte man auch, man müsse nur Fluorid nehmen und schon hätte keiner mehr Karies.
Das ist diese Dominosteinchenlogik!
Also, wollt ihr hier in Deutschland Fluorid meiden? Dann kauft einfach Dinge, die nicht fluoridiert sind. Das ist in Deutschland nun echt kein Problem. Von den wenigen Milligramm sterbt ihr nicht.