Die Quelle des Lebens - oder lebt Wasser?
16.08.2004 um 23:59Nichts ist so alltäglich wie Wasser. Doch Forscher entdecken aufregende Fakten. »Molekülklumpen« scheinen dem Wasser die Fähigkeit zu verleihen elektromagnetische Frequenzen (Informationen) zu speichern.
Zwar physikalisch-naturwissenschaftlich bisher als nicht relevant erachtet ist das Wasserstoffatom philosophisch betrachtet deshalb ein Urahn des Lebens und aller anderen Manifestationen im All. Jedes H-Atom trägt aus dieser ganzheitlichen Sicht das gesamte Wissen von der Entstehung der Welt in sich.
Vor fast 200 Jahren hat Hahnemann die Homöopathie -so nannte er die neue Heilmethode- erfunden. Seit dieser Zeit wirkt sie bei vielen Krankheiten, was sogar dem Bundesgesundheitsministerium bekannt ist. Nur wusste bislang niemand genau, warum Homöopathie funktioniert, obwohl in homöopathischen Hochpotenzen kein einziges Molekül der Wirksubstanz enthalten ist. Die Verdünnung ist so extrem, als habe jemand einen Stecknadelkopf voll Substanzen in die Weltmeere gekippt, kräftig umgerührt und dann ein Fläschchen mit Wasser gefüllt.
Erst jetzt ist es Nuklearphysikern, Informatikern, Verhaltensforschern und Wissenschaftlern aus anderen Sparten gelungen, einen Zipfel des Geheimnisses zu lüften. Offenbar, so stellte sich heraus, werden heilsame Informationen aus dem Wirkstoff durch das Schütteln auf das Wasser übertragen, dort gespeichert und später an den Menschen weitergegeben. Wasser muss demnach über Wissen verfügen, dass es erlernen, vermitteln und an das es sich erinnern kann. All dies sind eindeutige Anzeichen von Intelligenz, Kommunikationsfähigkeit und Gedächtnis.
Wasser ist ein höchst eigenwilliger Stoff, haben doch die Physiker eine ganze Reihe von Anomalien festgestellt:
Wasser kocht erst bei 100 Grad Celsius), obwohl es eigentlich aufgrund seines Molekulargewichts schon bei minus 75 Grad Celsius in Dampf übergehen müsste.
Die kritische Temperatur liegt bei 374,2 Grad Celsius statt bei 50 Grad Celsius. Sie bezeichnet die Temperatur, oberhalb derer ein Gas auch bei noch so hohem Druck nicht mehr verflüssigt werden kann.
Der Gefrierpunkt liegt bei null Grad Celsius, obwohl er nach den Gesetzen des Periodensystems eigentlich bei minus 120 Grad Celsius sein müßte.
Wasser braucht doppelt so lange, wie man eigentlich annehmen sollte, um Wärme aufzunehmen und abzugeben.
Es hat eine Oberflächenspannung von 70.10-3 N/m statt7.10-3 N/m (Newton pro Meter; Maßeinheit der an der Grenzfläche wirkenden Kraft, die die Oberfläche zu verkleinern sucht.)
Beim Gefrieren vergrößert sich sein Volumen, anstatt zu schrumpfen.
http://www.h2ovital.de/
Masaru Emoto beweist die Existenz einer unsichtbaren, geistigen Welt.
Masaru Emoto verbindet wie kein anderer Forscher Wissenschaft und Spiritualität. Mit seinen mystischen Bildern beweist der 58jährige Arzt und Visionär aus Tokio nichts geringeres als die Existenz einer unsichtbaren, geistigen Welt.
Eine Vision
„Die materielle Kultur des Menschen hat ihre Grenzen erreicht“, sagt Emoto nach zwölfjähriger Forschungsarbeit. In zehntausenden Versuchen hat er herausgefunden, dass Wasser nicht nur gute und schlechte Informationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichert.
Nach den Musikexperimenten wollte das Team nun wissen, wie Wasser auf Worte reagiert. Papierschilder wurden jeweils auf zwei Glasflaschen geklebt. Auf dem einen Schild stand z.B. „Danke“, auf dem anderen „Dummkopf“. Die Ergebnisse waren unbegreiflich, auch für das Team. Ein wunderschönes Kristall bildet das Wasser, das dem Gefühl von Liebe und Dankbarkeit ausgesetzt wird. Auch die Namen der fünf Weltreligionen auf japanisch, englisch und deutsch auf Wasserbehälter geklebt, ergaben überraschend ähnliche kristalline Formen. Dagegen brachten negative Worte wie „Du machst mich krank. Ich werde dich töten.“ missgebildete Kristalle hervor. Mit Heavy Metal-Musik und Schimpfworten beschalltes Wasser wurde bei den Tests völlig zerstört – die ursprünglichen Kristallformen zerbrachen in tausend Stücke.
http://www.fortunecity.de/lindenpark/maezen/64/flohzirkus/wasserb alance/show_image19.jpg
Danke: In diesem Experiment wurde das Wort „Danke“ auf das Glas geklebt. Es entstand ein Kristall mit einer sehr schönen, gut ausbalancierten Form.
http://www.fortunecity.de/lindenpark/maezen/64/flohzirkus/wasserb alance/show_image20.jpg
Du machst mich krank, ich bring Dich um: Dies sind Wörter, die junge Menschen heute oft gebrauchen. Die Form des Wassers war dann auch so hässlich, wie erwartet.
Lest euch mal die gesamte Seite durch....geht auch über Gebete, Musik, Reinheit usw etc.
Quelle:http://www.fortunecity.de/lindenpark/maezen/64/flohzirkus/wasserb alance/
Jesus antwortete Ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6):
Zwar physikalisch-naturwissenschaftlich bisher als nicht relevant erachtet ist das Wasserstoffatom philosophisch betrachtet deshalb ein Urahn des Lebens und aller anderen Manifestationen im All. Jedes H-Atom trägt aus dieser ganzheitlichen Sicht das gesamte Wissen von der Entstehung der Welt in sich.
Vor fast 200 Jahren hat Hahnemann die Homöopathie -so nannte er die neue Heilmethode- erfunden. Seit dieser Zeit wirkt sie bei vielen Krankheiten, was sogar dem Bundesgesundheitsministerium bekannt ist. Nur wusste bislang niemand genau, warum Homöopathie funktioniert, obwohl in homöopathischen Hochpotenzen kein einziges Molekül der Wirksubstanz enthalten ist. Die Verdünnung ist so extrem, als habe jemand einen Stecknadelkopf voll Substanzen in die Weltmeere gekippt, kräftig umgerührt und dann ein Fläschchen mit Wasser gefüllt.
Erst jetzt ist es Nuklearphysikern, Informatikern, Verhaltensforschern und Wissenschaftlern aus anderen Sparten gelungen, einen Zipfel des Geheimnisses zu lüften. Offenbar, so stellte sich heraus, werden heilsame Informationen aus dem Wirkstoff durch das Schütteln auf das Wasser übertragen, dort gespeichert und später an den Menschen weitergegeben. Wasser muss demnach über Wissen verfügen, dass es erlernen, vermitteln und an das es sich erinnern kann. All dies sind eindeutige Anzeichen von Intelligenz, Kommunikationsfähigkeit und Gedächtnis.
Wasser ist ein höchst eigenwilliger Stoff, haben doch die Physiker eine ganze Reihe von Anomalien festgestellt:
Wasser kocht erst bei 100 Grad Celsius), obwohl es eigentlich aufgrund seines Molekulargewichts schon bei minus 75 Grad Celsius in Dampf übergehen müsste.
Die kritische Temperatur liegt bei 374,2 Grad Celsius statt bei 50 Grad Celsius. Sie bezeichnet die Temperatur, oberhalb derer ein Gas auch bei noch so hohem Druck nicht mehr verflüssigt werden kann.
Der Gefrierpunkt liegt bei null Grad Celsius, obwohl er nach den Gesetzen des Periodensystems eigentlich bei minus 120 Grad Celsius sein müßte.
Wasser braucht doppelt so lange, wie man eigentlich annehmen sollte, um Wärme aufzunehmen und abzugeben.
Es hat eine Oberflächenspannung von 70.10-3 N/m statt7.10-3 N/m (Newton pro Meter; Maßeinheit der an der Grenzfläche wirkenden Kraft, die die Oberfläche zu verkleinern sucht.)
Beim Gefrieren vergrößert sich sein Volumen, anstatt zu schrumpfen.
http://www.h2ovital.de/
Masaru Emoto beweist die Existenz einer unsichtbaren, geistigen Welt.
Masaru Emoto verbindet wie kein anderer Forscher Wissenschaft und Spiritualität. Mit seinen mystischen Bildern beweist der 58jährige Arzt und Visionär aus Tokio nichts geringeres als die Existenz einer unsichtbaren, geistigen Welt.
Eine Vision
„Die materielle Kultur des Menschen hat ihre Grenzen erreicht“, sagt Emoto nach zwölfjähriger Forschungsarbeit. In zehntausenden Versuchen hat er herausgefunden, dass Wasser nicht nur gute und schlechte Informationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichert.
Nach den Musikexperimenten wollte das Team nun wissen, wie Wasser auf Worte reagiert. Papierschilder wurden jeweils auf zwei Glasflaschen geklebt. Auf dem einen Schild stand z.B. „Danke“, auf dem anderen „Dummkopf“. Die Ergebnisse waren unbegreiflich, auch für das Team. Ein wunderschönes Kristall bildet das Wasser, das dem Gefühl von Liebe und Dankbarkeit ausgesetzt wird. Auch die Namen der fünf Weltreligionen auf japanisch, englisch und deutsch auf Wasserbehälter geklebt, ergaben überraschend ähnliche kristalline Formen. Dagegen brachten negative Worte wie „Du machst mich krank. Ich werde dich töten.“ missgebildete Kristalle hervor. Mit Heavy Metal-Musik und Schimpfworten beschalltes Wasser wurde bei den Tests völlig zerstört – die ursprünglichen Kristallformen zerbrachen in tausend Stücke.
Danke: In diesem Experiment wurde das Wort „Danke“ auf das Glas geklebt. Es entstand ein Kristall mit einer sehr schönen, gut ausbalancierten Form.
Du machst mich krank, ich bring Dich um: Dies sind Wörter, die junge Menschen heute oft gebrauchen. Die Form des Wassers war dann auch so hässlich, wie erwartet.
Lest euch mal die gesamte Seite durch....geht auch über Gebete, Musik, Reinheit usw etc.
Quelle:
Jesus antwortete Ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6):