FrankD schrieb:Hm, der einzige der dem Thema des Threads beständig ausweichst bist u, oder hast Du schon ein funktionsfähiges Modell vorgelegt, wie sich die Tageslänge in nur 10000 Jahren um 19 Stunden verlängerte?
Schön, Frank D. ist wieder da!
Jetzt bin ich aber gespannt aus seine Antwort zu den Aussagen von JPhys auf Seite 8 dieses Threads ZUM THEMA DIESES Threads.
Damit Du nicht suchen musst, stelle ich meinen Kommentar gleich noch mal ein:
TMein Posting von Seite 8@JPhysIch danke Dir für diese aufschlussreiche Antwort!
Damit sind wir der Lösung der Threadüberschirft (in Form einer Frage) deutlich näher gekommen, ja ich halte sie sogar für beantwortet.
jphys schrieb:
Wenn du ohne Kollision aus einem Planten einen Satteliten(ZB eine Mond raus sprengts) Ist die Tageszeit danach deutlich laenger.
Das ist genau das, was ich behauptet habe und was Frank D. als Widerspruch in meiner Hypothese sah UND DESHALB diesen Thread hier eröffnet hat. Ich hatte gefragt, wer sich noch außer Frank D. und OpenEyes für die fehlende Rotationsänderung der Erde bei der Mondentstehung ausspricht. Hier der Beitrag von gestern um 20:09 Uhr, als die sich namentlich geäußerten Befürworter der Interpretation von Frank D. auflistete:
Bevor ich den Überblick verliere, halte ich erst mal fest:
Folgende Poster legen sich darauf fest, dass:
1.) Direkt während der Mondentstehung die Rotation der Ur-Erde NICHT wesentlich beeinflusst wurde, der Wechsel der Erde in eine Zweikörpersystem mit der Rotation um einen gemeinsamen Schwerpunkt von Erde und Mond somit nicht zu einer merklichen Tageszeitverlängerung führte und
2.) diese Tageszeitverlängerung auf heute 24 Stunden ganz langsam über rund 4,5 Mia. Jahre ausschließlich durch die Gezeitenreibung erfolgte.
@FrankD@OpenEyes@Dragonfire@Groschengrab@smokingun@geekyBekanntlich gab es keinen Widerspruch zu dieser Aussage.
Da JPhys nun gerade den Gegenbeweis angetreten hat, und zwar mit der Begründung
Wenn aber Masse weit weggesprengt wird muss sich die Winkelgschwindigkeit verlangsamen
Weil; der drehimplus das Produkt von winkelgeschwindigkeit udn Traegheistmoment ist
Und konstant bleibt
sollten die Betreffenden ihren Irrtum einsehen oder Gegenbeweise liefern. (Die Behauptung von Frank D., Erde und Mond müssten in diesem Fall mit einer Art Schiene physisch miteinander verbunden sein, ist damit auch widerlegt.)
Interessant ist aber auch
jphys schrieb:
Schon der UNtershcied in Punkto Gravitation oder Zentrifugalkraft wuerde wohl auffallen.. Auch ohne Messgeraete
Bekanntlich habe ich die Mondentstehung aus dem K/T-Impakt im Zusammenhang mit meiner Atlantishypothese abgeleitet. Das Aussterben der Dinosaurier und die hypotetische Existenz von Riesen habe ich mit dieser Gewichtsänderung begründet. Und tatsächlich sind die Dinosaurier nach dem K/T-Impakt ausgestorben ...