Fragen zur Physik
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29.01.2010 um 16:59@22aztek
@RaccoOn_
Nur mal nebenbei: Sofern ich mich nicht verrechnet habe weicht der neue Meter vom alten Meter nur um 0,0006% ab, oder hab ich mich verrechnet?
@RaccoOn_
Nur mal nebenbei: Sofern ich mich nicht verrechnet habe weicht der neue Meter vom alten Meter nur um 0,0006% ab, oder hab ich mich verrechnet?
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29.01.2010 um 17:29@22aztek
Sorry aber auf was sollte ich denn eingehen.
Wenn ihr sagt, das die Abweichung der Lichtgeschwindigkeit sehr gering ist, habt ihr ja recht.
Also warum sollte ich da noch was dazu sagen.
Aber dass langwelliges Licht schneller ist als kurzwelliges ist bei dem Versuch bewiesen.
Es sei denn du sagst den Ankunftsunterschied von 0,9 Sekunden kann man mit heutiger Uhrentechnik nicht messen.
Und dazu dass Licht nicht durch Gravitation sondern durch elektrische Ladungen abgelenkt wird.
Gieb mir einfach mal ein schlagkräftiges Argument weshalb die Sonne oder Schwarze Löcher nicht stark elektrisch geladen sein können.
Im übrigen die Erde ist auch elektrisch geladen und zwar mit 600 000 Coulomb.
Wenn man das auf die Sonne hochrechnet kommt man auf mehrere Mllionen Coulomb.
Gruß René
Sorry aber auf was sollte ich denn eingehen.
Wenn ihr sagt, das die Abweichung der Lichtgeschwindigkeit sehr gering ist, habt ihr ja recht.
Also warum sollte ich da noch was dazu sagen.
Aber dass langwelliges Licht schneller ist als kurzwelliges ist bei dem Versuch bewiesen.
Es sei denn du sagst den Ankunftsunterschied von 0,9 Sekunden kann man mit heutiger Uhrentechnik nicht messen.
Und dazu dass Licht nicht durch Gravitation sondern durch elektrische Ladungen abgelenkt wird.
Gieb mir einfach mal ein schlagkräftiges Argument weshalb die Sonne oder Schwarze Löcher nicht stark elektrisch geladen sein können.
Im übrigen die Erde ist auch elektrisch geladen und zwar mit 600 000 Coulomb.
Wenn man das auf die Sonne hochrechnet kommt man auf mehrere Mllionen Coulomb.
Gruß René
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29.01.2010 um 17:40@rene.eichler
Oder meine Frage an Dich, auf Seite 2: "Wie sollte ein 'Antigraviton' beschaffen sein?"
Auch habe ich Dir erklärt, dass ein Graviton keine elektrische Ladung besitzt. Wieder kein Kommentar...
Dass ein "Antigraviton" kausal nicht existieren kann, interessiert Dich auch nicht, und und und...
rene.eichler schrieb:Sorry aber auf was sollte ich denn eingehen.Zum Beispiel darauf, dass Dir hier erklärt wurde, dass c sehr wohl eine Konstante ist. -Das hast Du keines weiteren Kommentares gewürdigt.
Oder meine Frage an Dich, auf Seite 2: "Wie sollte ein 'Antigraviton' beschaffen sein?"
Auch habe ich Dir erklärt, dass ein Graviton keine elektrische Ladung besitzt. Wieder kein Kommentar...
Dass ein "Antigraviton" kausal nicht existieren kann, interessiert Dich auch nicht, und und und...
rene.eichler schrieb am 23.01.2010:Soweit ich weis bestehen Elektronen aus Energie und Energie ist (E=m*c²) gleich Masse und Masse hat dem Gravitationsgesetz nach Gravitation.In dem Punkt hat Einstein sich noch viel mehr Gedanken gemacht als Du das getan hast... E=mc² besagt nicht, dass Masse gleich Energie ist (denn das ist Schwachsinn). Die Formel beschreibt die Äqiuvalenz von Energie zu Masse mal c². Das ist ein derber Unterschied.
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29.01.2010 um 18:22@22aztek
Den Beitrag von dir habe ich überlesen.
Wenn du jetzt mit den erfundenen Eigenschaften eines nicht existierenden Teilchens versuchst zu beweisen dass es keine Antigravitation geben kann, ist das einfach nur unseriös. sorry.
Wenn man bei E=m*c² für m einen höheren Betrag einsetzt kommt bei E immer mehr raus.
Also mehr Energie auch mehr Masse. (natürlich ist Masse nicht gleich Energie, war vieleicht etwas falsch ausgedrückt)
Und wenn man im Gravitationsgesetz mehr Masse (m)einsetzt erhält man mehr Gravitationskraft (F).
Kann jeder selbst ausprobieren und nachrechnen.
Wenn Elektronen aus Energie bestehen, haben sie auch eine Masse und wenn sie Masse haben, sollten sie auch Gravitation besitzen.
Es sei denn du sagst das Gravitationsgesetz und das E=m*c² gilt bei Elektronen nicht.
Gruß
Den Beitrag von dir habe ich überlesen.
22aztek schrieb am 23.01.2010:Antigravitation ist unmöglich, denn ein entscheidender Faktor spricht gegen diese Hypothese: Jede Kraft besitzt Kraftträgerteilchen, durch die die Kraftwirkung übertragen werden. Dei der Gravitation ist dies eben das Graviton. Das Graviton ist sein eigens Antiteilchen, es hat also keine Antiteilchen, wie auch? Es hat die Masse null, die Geschwindigkeit c und den Spin 2 und besitzt keine elektrische Ladung. Wie sollte da ein Antiteilchen geartet sein? Ein Antiteilchen zu einem Teilchen muss zumindest einen unterschiedlichen Spin oder eine andere Ladung haben.Das Graviton ist ein hypotetische Teilchen, dass noch nie experimentel bestätigt wurde.
Ein Antigraviton verbietet die Kausallität
Wenn du jetzt mit den erfundenen Eigenschaften eines nicht existierenden Teilchens versuchst zu beweisen dass es keine Antigravitation geben kann, ist das einfach nur unseriös. sorry.
In dem Punkt hat Einstein sich noch viel mehr Gedanken gemacht als Du das getan hast... E=mc² besagt nicht, dass Masse gleich Energie ist (denn das ist Schwachsinn). Die Formel beschreibt die Äqiuvalenz von Energie zu Masse mal c². Das ist ein derber Unterschied.Da ist kein Unterschied.
Wenn man bei E=m*c² für m einen höheren Betrag einsetzt kommt bei E immer mehr raus.
Also mehr Energie auch mehr Masse. (natürlich ist Masse nicht gleich Energie, war vieleicht etwas falsch ausgedrückt)
Und wenn man im Gravitationsgesetz mehr Masse (m)einsetzt erhält man mehr Gravitationskraft (F).
Kann jeder selbst ausprobieren und nachrechnen.
Wenn Elektronen aus Energie bestehen, haben sie auch eine Masse und wenn sie Masse haben, sollten sie auch Gravitation besitzen.
Es sei denn du sagst das Gravitationsgesetz und das E=m*c² gilt bei Elektronen nicht.
Gruß
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29.01.2010 um 18:28rene.eichler schrieb:Wenn Elektronen aus Energie bestehen, haben sie auch eine Masse und wenn sie Masse haben, sollten sie auch Gravitation besitzen.Nee, also so gehts nicht. Dann müssten auch zwei Steine, die bei 0K gleiche Masse haben, eine unterschiedliches Schwerefeld erzeugen. je nachdem ob der eine Stein heißer bzw. kälter als der andere ist. Aber so geht das nicht. Du kannst nicht einfach die Energie eines XYZ in Masse umrechnen und dann behaupten das Schwerefeld würde existieren.
Es sei denn du sagst das Gravitationsgesetz und das E=m*c² gilt bei Elektronen nicht.
E=mc2 ist eine Äquivalentzformel. Die besagt nicht aus das Energie die gleiche Eigenschaften hat wie Masse.
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29.01.2010 um 18:36@rene.eichler
rene.eichler schrieb:Das Graviton ist ein hypotetische Teilchen...welches sich aus den Feldgleichungen der ART ergibt. Wenn Du jetzt argumentierst, dass es Antigravitaion geben müsse, da die Gravitation ja auch nicht bewiesen ist, dann wird daraus kein Schuh...
rene.eichler schrieb:Wenn du jetzt mit den erfundenen EigenschaftenNicht erfunden, sondern errechnet. Die Wissenschaft macht keine Annahmen, sondern schlußfolgert.
rene.eichler schrieb:eines nicht existierenden TeilchensSeine Existenz ist sehr allerdings wahrscheinlich, also würde ich den Satz umändern in "eines wahrscheinlich existierenden Teilchens". Aber ich gebe Dir Recht, die Quantentheorie steckt noch in den Kinderschuhen. Dennoch braucht die Gravitation (wie jede andere Kraft auch) Trägerteilchen. Und hier hat das Graviton hohes Potential. Wenn Du von Antigravitation sprichst, mußt Du die Trägerteilchen beachten.
rene.eichler schrieb:Also mehr Energie auch mehr Masse. (natürlich ist Masse nicht gleich Energie, war vieleicht etwas falsch ausgedrückt)War es. ;) OK, Mißverständniss geklärt.
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29.01.2010 um 19:24@22aztek
Sowas geht aber nicht lange gut. Irgendwann erfindet Einer ein Teilchen was es nicht gibt und alle nachfolgenden Teilchen oder Theorien, die darauf aufbauen sind auch wieder falsch.
Ich glaube ja dass die Gravitation eine Eigenschaft der Atom-Teilchen ist.
Genau so wie Magnetismus eine Eigenschaft von bewegten, elektrisch geladenen Teilchen ist.
Also eher sowas wie eine Kraft die auf die Eigenschaft des Teilchens zurückzuführen ist.
Und wenn ein Antiteilchen entgegengesetzt geladen ist, als ein Teilchen aus normaler Materie, so ist Deren gravitative Wirkung auch entgegengesetzt.
Warum ich davon ausgehe dass es Antigravitation geben muss, ist auch ganz einfach.
Ich glaube, dass es im Universum immernoch genau so viel Antimaterie wie Materie gibt.
Und wenn Materie und Antimaterie friedlich nebeneinander existieren wollen, gibt es nur eine Möglichkeit.
Elektrisch neutrale Atome und Antiatome müssen sich gravitativ abstoßen, damit es nicht zur Annihilation (Explosion) kommt.
LG René
Dennoch braucht die Gravitation (wie jede andere Kraft auch) Trägerteilchen. Und hier hat das Graviton hohes Potential. Wenn Du von Antigravitation sprichst, mußt du die Trägerteilchen beachten.Die Wissenschaft macht sichs immer sehr einfach, immer wenn man was nicht versteht erfindet man ein Teilchen oder sonst Irgendetwas (Graviton, Dunkle Materie, Dunkle Energie und den Urknall) damits fürs erste wieder hinhaut.
Sowas geht aber nicht lange gut. Irgendwann erfindet Einer ein Teilchen was es nicht gibt und alle nachfolgenden Teilchen oder Theorien, die darauf aufbauen sind auch wieder falsch.
Ich glaube ja dass die Gravitation eine Eigenschaft der Atom-Teilchen ist.
Genau so wie Magnetismus eine Eigenschaft von bewegten, elektrisch geladenen Teilchen ist.
Also eher sowas wie eine Kraft die auf die Eigenschaft des Teilchens zurückzuführen ist.
Und wenn ein Antiteilchen entgegengesetzt geladen ist, als ein Teilchen aus normaler Materie, so ist Deren gravitative Wirkung auch entgegengesetzt.
Warum ich davon ausgehe dass es Antigravitation geben muss, ist auch ganz einfach.
Ich glaube, dass es im Universum immernoch genau so viel Antimaterie wie Materie gibt.
Und wenn Materie und Antimaterie friedlich nebeneinander existieren wollen, gibt es nur eine Möglichkeit.
Elektrisch neutrale Atome und Antiatome müssen sich gravitativ abstoßen, damit es nicht zur Annihilation (Explosion) kommt.
LG René
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29.01.2010 um 19:47@rene.eichler
Kräfteträgerteilchen gibt es also Deiner Meinung nach nicht. Dann kannst Du uns sicher auch beispielsweise den Magnetismus erklären...
interstellare und intergalaktische Winde und Staubwolken aus
Materie und Antimaterie. begegnen und miteinander annihilieren. Diese
Annihilierung wäre gesehen worden, soweit wir bis dato optisch blicken können und schon stimmt Deine Rechnung nicht... Mir scheint Du verstehst den Unterschied zwischen Materie und Antimaterie nicht ganz. Sonst kämst Du nicht auf die irre Idee, dass es Antiphotonen gäbe.
Photonen sind ihre eigenen Antiteilchen oder anders gesagt, es gibt nur eine Art von Photonen.
rene.eichler schrieb:Die Wissenschaft macht sichs immer sehr einfach, immer wenn man was nicht versteht erfindet man ein Teilchen oder sonst Irgendetwas (Graviton, Dunkle Materie, Dunkle Energie und den Urknall) damits fürs erste wieder hinhaut.Jetzt wirst Du albern. Du bist es doch, der hier Teilchen erfindet. Die Wissenschaft zieht Schlüsse, die dann entweder be- oder eben widerlegt werden.
Kräfteträgerteilchen gibt es also Deiner Meinung nach nicht. Dann kannst Du uns sicher auch beispielsweise den Magnetismus erklären...
rene.eichler schrieb:Und wenn ein Antiteilchen entgegengesetzt geladen ist, als ein Teilchen aus normaler Materie, so ist Deren gravitative Wirkung auch entgegengesetzt.Schwachsinn zur dritten Potenz. Antimaterie unterliegt ein und derselben gravitativen Anziehungskraft, wie Materie selbst. Es ist ein und dieselbe Kraft.
rene.eichler schrieb:Elektrisch neutrale Atome und Antiatome müssen sich gravitativ abstoßen, damit es nicht zur Annihilation (Explosion) kommt.Selbst wenn Antimaterie und Materie sich zueinander antigravitativ verhalten würden, wären die entsprechenden Gravi-potentiale im All zu gering um zu verhindern, dass sich
interstellare und intergalaktische Winde und Staubwolken aus
Materie und Antimaterie. begegnen und miteinander annihilieren. Diese
Annihilierung wäre gesehen worden, soweit wir bis dato optisch blicken können und schon stimmt Deine Rechnung nicht... Mir scheint Du verstehst den Unterschied zwischen Materie und Antimaterie nicht ganz. Sonst kämst Du nicht auf die irre Idee, dass es Antiphotonen gäbe.
Photonen sind ihre eigenen Antiteilchen oder anders gesagt, es gibt nur eine Art von Photonen.
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29.01.2010 um 19:55@rene.eichler
rene.eichler schrieb:Warum ich davon ausgehe dass es Antigravitation geben muss, ist auch ganz einfach.Sehr schönes Beispiel eines Zirkelschlusses. Weil ich annehme, muss es sein.
Ich glaube, dass es im Universum immernoch genau so viel Antimaterie wie Materie gibt.
Und wenn Materie und Antimaterie friedlich nebeneinander existieren wollen, gibt es nur eine Möglichkeit.
Elektrisch neutrale Atome und Antiatome müssen sich gravitativ abstoßen, damit es nicht zur Annihilation (Explosion) kommt.
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29.01.2010 um 22:03@22aztek
Es gibt keine Antiphotonen.
Materie und Antimaterie senden die gleichen Photonen aus.
Deshalb kann man auch nicht unterscheiden ob ein Stern aus Materie oder Antimaterie besteht.
Strahlung einer besonderen Wellenlänge gibt es bei der Annihilation von ganzen Atomen nicht, denn die zerfallen erst in kleinere Teilchen und die in Strahlung unterschiedlicher Wellenlängen.
Röntgenstrahlung ist überall im Universum.
Gammastrahlung ebenfalls.
Und gewaltige Gammaexplosionen gibts auch (Gamma Ray Burst)
Und wenn das noch nicht reicht, gibt es auch noch 511keV-Strahlung die entsteht wenn Elektronen und Positronen miteinander annihilieren.
Das Milchstraßenzentrum ist erfüllt von dieser Strahlung.
In der Höhenstrahlung die auf die Erde trifft, sind übrigens auch schon Antiprotonen und Positronen gemessen worden.
Außerdem woher weis man denn ob Antiatome wirklich so gern mit Atomen reagieren.
Die Paar Antiwasserstoffatome die bisher erzeugt wurden beweisen gar nix.
Die befinden sich auf der Erde, umgeben von Milarden normaler Atome, den bleibt garnichts anderes übrig als mit Materie zusammenzustoßen und zu annihilieren.
Wenn dich das Thema interessiert und du viel Zeit hast, kannst du dir ja mal meine Homepage ansehen.
Am besten die Seiten der Reihe nach lesen, dann versteht man es besser. www.antimateriestern.de
Gruß René
22aztek schrieb:Sonst kämst Du nicht auf die irre Idee, dass es Antiphotonen gäbe.Das habe ich nie gesagt.
Photonen sind ihre eigenen Antiteilchen oder anders gesagt, es gibt nur eine Art von Photonen.
Es gibt keine Antiphotonen.
Materie und Antimaterie senden die gleichen Photonen aus.
Deshalb kann man auch nicht unterscheiden ob ein Stern aus Materie oder Antimaterie besteht.
22aztek schrieb:Selbst wenn Antimaterie und Materie sich zueinander antigravitativ verhalten würden, wären die entsprechenden Gravi-potentiale im All zu gering um zu verhindern, dass sichWas suchst du denn für Strahlung im All?
interstellare und intergalaktische Winde und Staubwolken aus
Materie und Antimaterie. begegnen und miteinander annihilieren. Diese
Annihilierung wäre gesehen worden, soweit wir bis dato optisch blicken können und schon stimmt Deine Rechnung nicht... Mir scheint Du verstehst den Unterschied zwischen Materie und Antimaterie nicht ganz.
Strahlung einer besonderen Wellenlänge gibt es bei der Annihilation von ganzen Atomen nicht, denn die zerfallen erst in kleinere Teilchen und die in Strahlung unterschiedlicher Wellenlängen.
Röntgenstrahlung ist überall im Universum.
Gammastrahlung ebenfalls.
Und gewaltige Gammaexplosionen gibts auch (Gamma Ray Burst)
Und wenn das noch nicht reicht, gibt es auch noch 511keV-Strahlung die entsteht wenn Elektronen und Positronen miteinander annihilieren.
Das Milchstraßenzentrum ist erfüllt von dieser Strahlung.
In der Höhenstrahlung die auf die Erde trifft, sind übrigens auch schon Antiprotonen und Positronen gemessen worden.
Außerdem woher weis man denn ob Antiatome wirklich so gern mit Atomen reagieren.
Die Paar Antiwasserstoffatome die bisher erzeugt wurden beweisen gar nix.
Die befinden sich auf der Erde, umgeben von Milarden normaler Atome, den bleibt garnichts anderes übrig als mit Materie zusammenzustoßen und zu annihilieren.
Wenn dich das Thema interessiert und du viel Zeit hast, kannst du dir ja mal meine Homepage ansehen.
Am besten die Seiten der Reihe nach lesen, dann versteht man es besser. www.antimateriestern.de
Gruß René
Fragen zur Physik
30.01.2010 um 00:34@UffTaTa
Ich seh keinen Zirkelschluß, nur die logisch gültige Konservierung fragwürdiger Prämissen ;)
@rene.eichler
:P
Mal ne ganz banale Frage, wenn das Zentrum der Milchstraße aus Antimaterie besteht und zwischen Materie und Antimaterie Antigravitation herrscht, was hält dann die Materie in den Galaxiearmen?
Ich seh keinen Zirkelschluß, nur die logisch gültige Konservierung fragwürdiger Prämissen ;)
@rene.eichler
rene.eichler schrieb:Die Paar Antiwasserstoffatome die bisher erzeugt wurden beweisen gar nix.Die Beweiskraft ist wenigstens ein Quäntchen größer als die von Geblubber in einem Forum.
:P
Mal ne ganz banale Frage, wenn das Zentrum der Milchstraße aus Antimaterie besteht und zwischen Materie und Antimaterie Antigravitation herrscht, was hält dann die Materie in den Galaxiearmen?
Fragen zur Physik
30.01.2010 um 12:32@Zotteltier
Ganz einfach
Die Sterne in den Spiralarmen der Milchstraße (wie die Sonne) sind elektrisch geladen und das Galaktische SL ist genau entgegengesetzt geladen.
Die Sterne werden zwar garvitativ vom Antimaterie-SL im Zentrum der Milchstraße abgestoßen, aber die elektrische Anziehung übersteigt Diese.
Für Gas und Staubwolken ist das genauso, der wird immer elektrostatisch angezogen weil sich die Teilchen im Staub nach dem elektrischen Feld ausrichten.
Weil sich die Wissenschaftler die Umlaufgeschwindigkeiten der Sterne in den Galaktischen Scheiben von Galaxien nicht erklären konnten, (sind zu hoch)
hat man dann Dunkle Materie erfunden um sich die nötige zusätzliche Masse zu erklären, die nötig wäre damit alles für unsere Wissenschaftler wieder passt.
Gruß
Ganz einfach
Die Sterne in den Spiralarmen der Milchstraße (wie die Sonne) sind elektrisch geladen und das Galaktische SL ist genau entgegengesetzt geladen.
Die Sterne werden zwar garvitativ vom Antimaterie-SL im Zentrum der Milchstraße abgestoßen, aber die elektrische Anziehung übersteigt Diese.
Für Gas und Staubwolken ist das genauso, der wird immer elektrostatisch angezogen weil sich die Teilchen im Staub nach dem elektrischen Feld ausrichten.
Weil sich die Wissenschaftler die Umlaufgeschwindigkeiten der Sterne in den Galaktischen Scheiben von Galaxien nicht erklären konnten, (sind zu hoch)
hat man dann Dunkle Materie erfunden um sich die nötige zusätzliche Masse zu erklären, die nötig wäre damit alles für unsere Wissenschaftler wieder passt.
Gruß
Fragen zur Physik
30.01.2010 um 12:36@rene.eichler
rene.eichler schrieb:Weil sich die Wissenschaftler die Umlaufgeschwindigkeiten der Sterne in den Galaktischen Scheiben von Galaxien nicht erklären konnten, (sind zu hoch)toll, und du hast Antimateriesterne, Antigravitation etc erfunden, damit das alles in dein Weltbild passt, nichtwahr? :P
hat man dann Dunkle Materie erfunden um sich die nötige zusätzliche Masse zu erklären, die nötig wäre damit alles für unsere Wissenschaftler wieder passt.
Fragen zur Physik
30.01.2010 um 13:05ich finde die Erklärungsansätze sehr interessant - solche Ausarbeitungen können ja nur von Vorteil sein, weil: es ist ja wohl X mal besser, man riskiert einen falschen Lösungsansatz in einer Theorie als dass man eine falsche Theorie durch einen nicht mehr umkehrbahren physikalischen Prozess, in einem Experiment bestätigt bekommt.
Fragen zur Physik
30.01.2010 um 13:14@rene.eichler
Zu deiner Seite:
Wenn Gravitation durch elektrische Ladung entstehen soll, warum haben dann Neuronensterne Gravitatiion? ;)
Zu deiner Seite:
Wenn Gravitation durch elektrische Ladung entstehen soll, warum haben dann Neuronensterne Gravitatiion? ;)
Fragen zur Physik
30.01.2010 um 13:37@rene.eichler
Ok das Zentrum der Milchstraße besteht aus Antimaterie und ist positiv geladen, besteht also aus einem enormen Überschuß an Positronen.
Die Materie muss als einen Überschuß an Elektronen haben. Bei der Geburt von Sternen gehst Du zwar davon aus, dass Elektronen mit den Positronen im Antimateriekern anhilieren, wodurch der Kern negativ geladen wird. Das wird dann aber doch von der Positiven Ladung der Materie drumherum ausgeglichen, schließlich sind die Elektronen ja weg.
Ok das Zentrum der Milchstraße besteht aus Antimaterie und ist positiv geladen, besteht also aus einem enormen Überschuß an Positronen.
Die Materie muss als einen Überschuß an Elektronen haben. Bei der Geburt von Sternen gehst Du zwar davon aus, dass Elektronen mit den Positronen im Antimateriekern anhilieren, wodurch der Kern negativ geladen wird. Das wird dann aber doch von der Positiven Ladung der Materie drumherum ausgeglichen, schließlich sind die Elektronen ja weg.
Fragen zur Physik
30.01.2010 um 18:06@Dragonfire
Eher andersherum die elektrischen Ladungen entstehen bei viel Gravitation.
Die Kraft (Coulombkraft) ist aber von ihrer Wirkungsweise der von Gravitation ähnlich.
Nur dass bei der Coulomb-Kraft sich entgegengesetzte Ladungen anziehen und gleiche Ladungen abstoßen. Bei der Gravitation ziehen sich gleiche "Ladungen" an und unterschiedliche ab.
@Zotteltier
Wenn die Materiehülle positiv geladen ist, dann stößt sie auch mehr elektrisch positive Teilchen von der Sonne weg, wobei die Sonnenhülle neutraler wird.
Der Antimateriekern besteht ja schon aus Antieisen in ihm gibt es auch keine Kernfussion mehr. Deshalb wird er seine elektrische Ladung nicht mehr los.
Übrigens ich bin gerade etwas vorsichtig geworden, Möglicherweise ist die Ladung genau umgedreht. Die Sterne wie die Sonne haben einen positiv geladenen Antimateriekern und das Galaktische Anti-SL der Milchstraße ist negativ geladen.
Ich habe nämlich gedacht, dass ich die elektrisch negative Ladung der Erde als Ausgangswert nehmen kann.
Das könnte aber ein Fehler sein, weil wie du gerade gefragt hast, "wenn sich der Kern negatv läd, muss sich die Hülle positiv laden."
Wenn man auf der Erdoberfäche negative Ladung misst, muss der Kern positiv sein.
Und wenn er auf der Erde positiv ist, dann auch auf der Sonne.
Das ändert aber nichts groß an meiner Theorie, ich muss nur auf meiner Homepage überall rote und grüne Sternchen vertauschen.
Danke zotteltier Bei vernünftiger Kritik kann man eben immer noch was dazulernen
LG René
Dragonfire schrieb:Wenn Gravitation durch elektrische Ladung entstehen soll, warum haben dann Neuronensterne Gravitatiion?Nein Gravitation entsteht nicht durch elektrische Ladungen.
Eher andersherum die elektrischen Ladungen entstehen bei viel Gravitation.
Die Kraft (Coulombkraft) ist aber von ihrer Wirkungsweise der von Gravitation ähnlich.
Nur dass bei der Coulomb-Kraft sich entgegengesetzte Ladungen anziehen und gleiche Ladungen abstoßen. Bei der Gravitation ziehen sich gleiche "Ladungen" an und unterschiedliche ab.
@Zotteltier
Die Materie muss also einen Überschuß an Elektronen haben. Bei der Geburt von Sternen gehst Du zwar davon aus, dass Elektronen mit den Positronen im Antimateriekern anhilieren, wodurch der Kern negativ geladen wird. Das wird dann aber doch von der Positiven Ladung der Materie drumherum ausgeglichen, schließlich sind die Elektronen ja weg.Ja ist schon richtig,aber die Sonne bläßt ja mit dem Sonnnenwind elektrisch geladene Teilchen weg.
Wenn die Materiehülle positiv geladen ist, dann stößt sie auch mehr elektrisch positive Teilchen von der Sonne weg, wobei die Sonnenhülle neutraler wird.
Der Antimateriekern besteht ja schon aus Antieisen in ihm gibt es auch keine Kernfussion mehr. Deshalb wird er seine elektrische Ladung nicht mehr los.
Übrigens ich bin gerade etwas vorsichtig geworden, Möglicherweise ist die Ladung genau umgedreht. Die Sterne wie die Sonne haben einen positiv geladenen Antimateriekern und das Galaktische Anti-SL der Milchstraße ist negativ geladen.
Ich habe nämlich gedacht, dass ich die elektrisch negative Ladung der Erde als Ausgangswert nehmen kann.
Das könnte aber ein Fehler sein, weil wie du gerade gefragt hast, "wenn sich der Kern negatv läd, muss sich die Hülle positiv laden."
Wenn man auf der Erdoberfäche negative Ladung misst, muss der Kern positiv sein.
Und wenn er auf der Erde positiv ist, dann auch auf der Sonne.
Das ändert aber nichts groß an meiner Theorie, ich muss nur auf meiner Homepage überall rote und grüne Sternchen vertauschen.
Danke zotteltier Bei vernünftiger Kritik kann man eben immer noch was dazulernen
LG René
Fragen zur Physik
03.02.2010 um 21:31......ich habe mir mal die offizielle Argumentation vom Cern durchgelesen: warum kleine schwarze Löcher nicht gefährlich sind.
Die Argumente, für einen vorläufigen Cernstop, die zum Beispiel Prof. Otto Rössler vorbringt werden damit als (Blödsin) abgetan dass Prof. Otto Rössler die Relativitätstheorie nicht versteht.
Damit behauptet man aber im Grunde, dass die Relativitätstheorie keine Theorie mehr ist sondern tatsächliches physikalisches Gesetz.........
Im LHC bringt man doch 2 Protonen zur Kollision. Die jeweiligen Protonen bestehen aus jeweils 3 Quarks. Die 3 Quarks der jeweiligen Protonen bilden jeweils eine untrennbare Verbindung.
Also: ein Quark alleine kann nicht exestieren - es benötigt immer auch die beiden anderen Quarks um in seinem Kräftefeld zu ruhen.
Was passiert jetzt eigentlich wenn bei einer Protonenkolision nur jeweils zwei einzelne Quarks der jeweiligen Protonen, bei der Kollision ein mini schwarzes Loch bilden und dabei durch (in) eine Singularität fallen und wohlmöglich physikalisch keine Möglichkeit mehr haben in unser (Universum,Galaxisystem) oder ebend unsere Dimension zurückzukehren ?
In diesem Fall verblieben unserem Raum dann praktisch zwei ungesättigte Protonen ...
Die Argumente, für einen vorläufigen Cernstop, die zum Beispiel Prof. Otto Rössler vorbringt werden damit als (Blödsin) abgetan dass Prof. Otto Rössler die Relativitätstheorie nicht versteht.
Damit behauptet man aber im Grunde, dass die Relativitätstheorie keine Theorie mehr ist sondern tatsächliches physikalisches Gesetz.........
Im LHC bringt man doch 2 Protonen zur Kollision. Die jeweiligen Protonen bestehen aus jeweils 3 Quarks. Die 3 Quarks der jeweiligen Protonen bilden jeweils eine untrennbare Verbindung.
Also: ein Quark alleine kann nicht exestieren - es benötigt immer auch die beiden anderen Quarks um in seinem Kräftefeld zu ruhen.
Was passiert jetzt eigentlich wenn bei einer Protonenkolision nur jeweils zwei einzelne Quarks der jeweiligen Protonen, bei der Kollision ein mini schwarzes Loch bilden und dabei durch (in) eine Singularität fallen und wohlmöglich physikalisch keine Möglichkeit mehr haben in unser (Universum,Galaxisystem) oder ebend unsere Dimension zurückzukehren ?
In diesem Fall verblieben unserem Raum dann praktisch zwei ungesättigte Protonen ...
Fragen zur Physik
03.02.2010 um 22:07@felixmerk
Um die Bindungsenergie der Quarks zuknacken ist so viel energie Nötig das aus der freiwerdenden Energie genug neue Quarks entstehen.
Wenn die behaupten er habe die nicht verstanden dann wird nicht gesagt sie sei gesetz sondern das er zum Beispiel davon ausgegangen ist das Licht sich schneller als c bewegt oder sowas (krasses Beispiel um das verständlich zu machen).
Mfg Matti15
Um die Bindungsenergie der Quarks zuknacken ist so viel energie Nötig das aus der freiwerdenden Energie genug neue Quarks entstehen.
Wenn die behaupten er habe die nicht verstanden dann wird nicht gesagt sie sei gesetz sondern das er zum Beispiel davon ausgegangen ist das Licht sich schneller als c bewegt oder sowas (krasses Beispiel um das verständlich zu machen).
Mfg Matti15
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