Meisterwerke ohne fertiges Werkzeug
19.01.2011 um 14:25@OpenEyes
Ich würde einen Gesteinsbrocken mittels Feuer aus dem Steinbruch brechen. (mindestens doppelte Größe des gewünschten Endproduktes). Diesen Brocken würde ich etwa 100m weiter ziehen, zu meiner "Quaderproduktionsstätte" (um Platz zu machen für den nächsten Abbruch).
Danach würde der Brocken bis zu etwa 1/4 seiner Höhe eingegraben und unter der zu Hilfe nahme von (eingeloteten) hölzernen Führungen mittels eines Bronze- "Säge"blattes (etwa 2cm stark) und geeignetem Sand von oben nach unten geschnitten.
diese 1. Schnittfläche würde sofort Plangeschliffen werden
(etwa, mit Poliersteinen und Schmirgelmasse wie Quarzsand)
Danach legte ich den Brocken auf eine hölzerne Arbeitsplatte auf welcher oberseitig und perimeter eine Nut eingearbeitet ist. (Diese Nut würde mit Wasser gefüllt und könnte somit die Arbeitsfläche in die Waage bringen). Für Schnitt 2, 3, und 4 gälte dieselbe Vorgehensweise
Stirnseitige Schnitte ließen sich ebenso herstellen
weil wir ganz Schlaue sind, hätten wir uns natürlich einen Winkel gebastelt, dieser wäre jedoch nicht wirklich nötig, da sich durch das "Einloten", 90° Winkel von selbst ergääääben
(i love Konjunktiv) jedoch bin ich mir sicher - Franky würde darauf bestehen (aus Prinzip)
benötigte Löcher, Ausnehmungen oder Erhabenheiten würde ich mir in der nächsten Abteilung der
Quaderproduktionsstätte erklären und ausführen lassen !
PS: meine Katze heißt "Schrödinger"
Ich würde einen Gesteinsbrocken mittels Feuer aus dem Steinbruch brechen. (mindestens doppelte Größe des gewünschten Endproduktes). Diesen Brocken würde ich etwa 100m weiter ziehen, zu meiner "Quaderproduktionsstätte" (um Platz zu machen für den nächsten Abbruch).
Danach würde der Brocken bis zu etwa 1/4 seiner Höhe eingegraben und unter der zu Hilfe nahme von (eingeloteten) hölzernen Führungen mittels eines Bronze- "Säge"blattes (etwa 2cm stark) und geeignetem Sand von oben nach unten geschnitten.
diese 1. Schnittfläche würde sofort Plangeschliffen werden
(etwa, mit Poliersteinen und Schmirgelmasse wie Quarzsand)
Danach legte ich den Brocken auf eine hölzerne Arbeitsplatte auf welcher oberseitig und perimeter eine Nut eingearbeitet ist. (Diese Nut würde mit Wasser gefüllt und könnte somit die Arbeitsfläche in die Waage bringen). Für Schnitt 2, 3, und 4 gälte dieselbe Vorgehensweise
Stirnseitige Schnitte ließen sich ebenso herstellen
weil wir ganz Schlaue sind, hätten wir uns natürlich einen Winkel gebastelt, dieser wäre jedoch nicht wirklich nötig, da sich durch das "Einloten", 90° Winkel von selbst ergääääben
(i love Konjunktiv) jedoch bin ich mir sicher - Franky würde darauf bestehen (aus Prinzip)
benötigte Löcher, Ausnehmungen oder Erhabenheiten würde ich mir in der nächsten Abteilung der
Quaderproduktionsstätte erklären und ausführen lassen !
PS: meine Katze heißt "Schrödinger"