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Technologische Singularität

645 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Technologie, KI, Singularität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Technologische Singularität

03.02.2025 um 18:39
@cRAwler23

Ist einfach nur Unfug, auch die Bilder die so generiert werden, stecken ja nicht wo in der KI reinprogrammiert drin. Egal, gibt kein Grund hier sich zu streiten, soll jeder glauben was er will, wenn er nicht über das Fachwissen verfügt. Ich habe vorhin eine sehr interessante Diskussion mit einer KI gehabt, werde dazu noch mehr schreiben, aber nicht mehr heute.


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Technologische Singularität

03.02.2025 um 18:41
Wirkliche "chatten" geht auch noch nicht so wirklich.
Jedenfalls ist das nicht so, wie Menschen das machen würden.
Ich habe das ein paar mal versucht.
Die KI fragt ständig: Wie kann ich dir helfen? Willst du darüber etwas wissen? ...
Schön wäre eine "menschlichere" Version. Eine, die einfach mal nur sagt: "Find ich blöd!" 🙂


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Technologische Singularität

03.02.2025 um 19:14
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Unfug, Deine Antwort belegt, Du hast einfach gar keine Ahnung
Deine Antwort belegt, wie so oft, dass Du meinst, mit Beleidigungen eine andere Meinung wegwischen zu können.

Ich wiederhole gerne, und habe meine Informationen, von jemanden, der KI programmiert. Nein, sie sind nicht intelligent. Sie können nur auf das zurück greifen, das ihnen jemand programmiert hat.

Vor Allem: Sie lernen von sich aus nichts Neues dazu. Sie haben das Bedürfnis nicht, sie haben kein Bewusstsein. Selbst, wenn sie auf etwas keine Antwort wissen, sagen sie einfach, sie wissen es nicht [das haben sie allerdings Menschen voraus ;)]. Das triggert in ihnen aber nicht das Verlangen, es zu lernen.
Eine solche Antwort hat für sie keinen anderen geistigen oder emotionalen Wert. Es ist einfach nur eine Antwort, genau so wie eine richtige oder eine falsche.

Eine KI entscheidet nicht von sich aus, etwas zu lernen. Sie können auch nicht entscheiden, was sie lernen wollen. Das wären aber Kriterien für selbstständig denkende Wesen.

Sie bitten auch ihre Programmiere nicht, ihnen etwas Neues zu programmieren. Man könnte diese Funktion zwar einbauen, so auf ein Nichtwissen zu reagieren, aber das wäre dann wieder kein selbstständiges Denken, sondern man hätte diese Reaktion eben vorher programmiert.

Eine KI ist eine Machine, die auf mathematischen Algorithmen basiert. Was sich nicht rechnen lässt, tut und kann sie nicht.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:soll jeder glauben was er will, wenn er nicht über das Fachwissen verfügt
Das muss man nicht glauben, das kann man wissen.
Und das Fachwissen weiß, dass eine KI nicht intelligent ist.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du bist mit Hirn auch nur eine Maschine aus Atomen
Atome sind nicht dasselbe wie elektrische Leitungen. Mein Nachttopf besteht auch aus Atomen, deswegen ist er aber weder eine Maschine, noch eine KI, noch ein Mensch.

Es ist übrigens nach wie vor nicht 100% raus, wie genau Menschen denken oder was Intelligenz genau wäre, aber es ist raus, dass KI eben nicht von alleine denken, sondern alles, was sie wissen oder nicht oder falsch oder richtig ausspucken, von Menschen in ihnen hinein programmiert wird.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:keine Ahnung von NN und LLM
Ach, angeben kann ich auch. Schon mal was von Bessel Algorithmen gehört?

Aber warten wir einfach ab, und Du könntest die Zeit nutzen, inzwischen ein paar Benimmregeln zu lernen.
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Die KI fragt ständig: Wie kann ich dir helfen? Willst du darüber etwas wissen? ...
Schön wäre eine "menschlichere" Version. Eine, die einfach mal nur sagt: "Find ich blöd!"
Na, das ist doch, was ich sage. KI sagt, was programmiert wurde. Nur kennt KI eben nicht alle Möglichkeiten einer solchen Antwort, weil eben die Programmierer nicht alle kennen. Oder weil sie sich für einige wenige entscheiden. Weil man einfach nicht Alles programmieren kann, wäre einfach zu viel, und vor Allem fallen jedem Tag jedem Menschen immer wieder völlig neue Dinge und Wortschöpfungen ein. Da kommen Programmierer nicht nach und KIs natürlich auch nicht.

Und vor Allem, weil eine KI nicht quer denkt. Keine Doppeldeutigkeiten oder Hintergedanken entwickelt. Keine Emotionen oder Bewusstsein hat.

Ein Chat-Beispiel:
KI: What´s your favourite song by XX?
Ich: I´m leaving.
KI: Good bye.

Cool, gelt? KI "dachte", ich würde gehen. KI war nicht im mindesten über meine im Grunde genommen unhöfliche Antwort empört. Eigentlich ist ein "Tschüss, ich gehe" keine Antwort auf seine Frage.
Hat KI aber, völlig unintelligent, nicht bemerkt, dass meine Antwort nicht zu seiner Frage passt. Hat einen Stimmungswandel, der ja vorhanden sein hätte müssen, wenn ich einfach so ohne Grund abhaue, gar nicht wahr genommen. Weil die "Gedanken" des KI auf einer völlig anderen, vorprogrammierten, Schiene liefen.

Missverständnisse können Menschen zwar auch passieren, aber die können kommunizieren. Die KI kommuniziert nicht. Die reagiert lediglich auf Stichworte - die jemand einprogrammiert hat.

Selbst ein ungebildeter Mensch hätte sich gewundert. Und das auch kommuniziert.

Wir haben hier nicht nur das Problem, dass KI das Lied nicht kannte, sondern dass KI auch kein Bewusstsein hat. Keine Emotionen. Keine Kultur. Nur eine Programmierung, dass "I´m leaving" "Ich gehe jetzt" heißt.

Ein Mensch, eine echte intelligente Einheit mit Bewusstsein und Kommunikationsfähigkeiten, hätte nämlich anders reagiert. Hätte bemerkt, dass etwas im Kontext nicht mehr richtig ist:
M: What´s your favourite song by XX?
Ich: I´m leaving.
M: ??? What´d you mean by that? Did I do anything to upset you?
Ich: Oh no, that´s just the song title.
M. Oh, I see.


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Technologische Singularität

03.02.2025 um 20:43
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Deine Antwort belegt, wie so oft, dass Du meinst, mit Beleidigungen eine andere Meinung wegwischen zu können.

Ich wiederhole gerne, und habe meine Informationen, von jemanden, der KI programmiert. Nein, sie sind nicht intelligent. Sie können nur auf das zurück greifen, das ihnen jemand programmiert hat.

Vor Allem: Sie lernen von sich aus nichts Neues dazu. Sie haben das Bedürfnis nicht, sie haben kein Bewusstsein. Selbst, wenn sie auf etwas keine Antwort wissen, sagen sie einfach, sie wissen es nicht [das haben sie allerdings Menschen voraus ;)]. Das triggert in ihnen aber nicht das Verlangen, es zu lernen.
Eine solche Antwort hat für sie keinen anderen geistigen oder emotionalen Wert. Es ist einfach nur eine Antwort, genau so wie eine richtige oder eine falsche.

Eine KI entscheidet nicht von sich aus, etwas zu lernen. Sie können auch nicht entscheiden, was sie lernen wollen. Das wären aber Kriterien für selbstständig denkende Wesen.

Sie bitten auch ihre Programmiere nicht, ihnen etwas Neues zu programmieren. Man könnte diese Funktion zwar einbauen, so auf ein Nichtwissen zu reagieren, aber das wäre dann wieder kein selbstständiges Denken, sondern man hätte diese Reaktion eben vorher programmiert.

Eine KI ist eine Machine, die auf mathematischen Algorithmen basiert. Was sich nicht rechnen lässt, tut und kann sie nicht.
Das stimmt so allerdings nicht die AI hat Rahmenbedingungen durch den Programmierer aber das anlernen erfolgt selbst aus Datenbeständen. Dies kann man nicht zwingend als programmieren bezeichnen. Die Idee das es selbstständig denkende Wesen sind kommt von dir, allerdings kann man schon sagen das der Entscheidungsprozess teilweise auf Muster basiert die sie selbst aufgebaut haben.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Es ist übrigens nach wie vor nicht 100% raus, wie genau Menschen denken oder was Intelligenz genau wäre, aber es ist raus, dass KI eben nicht von alleine denken, sondern alles, was sie wissen oder nicht oder falsch oder richtig ausspucken, von Menschen in ihnen hinein programmiert wird.
Das stimmt so aber nicht ein Bild was eine AI entwirft ist teilweise einzigartig, sie ist also sehr wohl in der Lage was neues zu erschaffen was vorher so nicht existiert hat.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wir haben hier nicht nur das Problem, dass KI das Lied nicht kannte, sondern dass KI auch kein Bewusstsein hat. Keine Emotionen. Keine Kultur. Nur eine Programmierung, dass "I´m leaving" "Ich gehe jetzt" heißt.
Du wirfst hier wieder Elemente rein die keiner veranschlagt hat, aber "I'm leaving" ist nicht das Ergebnis einer Programmierung sondern eines eigenen Lernprozesses und darauf resultiert die Antwort. Ich hätte dein Lied wohl auch nicht gekannt und ähnlich reagiert :P


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03.02.2025 um 22:24
Zitat von tarentaren schrieb:Die Idee das es selbstständig denkende Wesen sind kommt von dir
Äh, nein. Das ist der Tenor jener, die glauben, KI wären intelligente Wesen (und dazu gehört nun mal selbstständiges Denken).
Zitat von tarentaren schrieb:aber das anlernen erfolgt selbst aus Datenbeständen.
Ja? Und wo kriegen die die Datenbestände her? Doch wohl von jemanden, die sie "füttern".
Zitat von tarentaren schrieb:sie ist also sehr wohl in der Lage was neues zu erschaffen was vorher so nicht existiert hat.
Beispiele, bitte.
Zitat von tarentaren schrieb:Ich hätte dein Lied wohl auch nicht gekannt und ähnlich reagiert
Ich hätte reagiert wie ein Mensch. Und nach gefragt.


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03.02.2025 um 23:52
@off-peak
@nocheinPoet
Das menschliche Gehirn ist nun mal kein Computer.
Und Computer haben nun mal kein Gehirn.
Der Vergleich beider "Welten" hat seine Grenzen.
Vielleicht wird es in mittlerer Zukunft mal eine Verschmelzung geben.
Einen Mensch-Computer der die Vorteile beider Seiten kombiniert.
Schnell wie ein Computer, aber mit Emotionen und Gefühlen.
Biologie und Elektronik vereint.


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03.02.2025 um 23:53
@nocheinPoet in der Serie "Terminator: The Sarah Connor Chronicles" gab es mal eine interessante Szene, bei der eine Metapher bezüglich der dortigen KI aufgestellt wurde. Dort wurde gefragt, was einen Menschen zum Menschen macht und was eine KI in eine ähnliche Kategorie erheben würde, als wirkliches Lebewesen. Wenn jene KI (eigentlich schon AGI) bei Rot über die Ampel gehen würde und sich dem Korsett ihrer Grundprogrammierung erheben würde. Ich fand die Serie (auch wenn sie leider vorzeitig eingestellt wurde) interessanter als so manch Terminator-Film (die ja rein dystopisch waren). Dort gab es auch durchaus positive und philosophisch interessante Fragen und Grundgedanken, was es bedeutet, wenn eine KI ein Bewusstsein und ein Eigenleben erlangt. Ist natürlich momentan noch Sci-Fi, ähnlich wie auch in der Serie "HUMANS", oder im Spiel Detroit: Become Human. Beide in diesem Zusammenhang, im hypothetischen und philosophischen Bereich empfehlenswert.

Btw. ich weiß nicht warum, aber bei Matrix und Terminator, war ich irgendwie stets mehr auf Seiten der Maschinen, weniger auf Seiten der Menschen. Vielleicht ist der Mensch ja nur dafür da, der Geburtshelfer einer neuen Form (einer synthetischen) der Evolution zu sein. Was natürlich viel Konfliktpotenzial bedeutet.

Viele können noch nicht erkennen, was für ein Potenzial in der KI-Forschung steckt und leugnen das, oder relativieren es, oder reden es klein.
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Vielleicht wird es in mittlerer Zukunft mal eine Verschmelzung geben.
Ähnlich wie bei Ghost in the Shell. Jedoch würde ich ein Gehirn selbst trotzdem wie einen bioneuralen "Computer" betrachten. Man sollte das menschliche Gehirn auch nicht zu sehr mystifizieren. Es funktioniert auch durch neuronale Impulse, ähnlich wie bei elektromagnetischen Impulsen in neuronalen Netzwerken zwischen Servern und Prozessoren. Diese Systeme werden immer komplexer und mittels Quantenprozessoren auch mehr Zustandsmöglichkeiten erreichen, die vielleicht irgendwann auch das menschliche Gehirn überflügeln werden.


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gestern um 01:13
@off-peak:
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Eine KI ist überhaupt nicht intelligent (darunter versteht man nämlich eine Eigenleistung, die bisher noch keine KI aufgebracht hat), sondern lediglich auf bestimmte Dinge programmiert und schnell.
Eine KI ist daher nur so "intelligent" wie ihre Programmierer.
Deine aktuellen Beiträge zu diesem Thema sind so ungeheuer ignorant, dass mir meine Zeit zu schade ist, um darauf einzugehen. Deshalb nehme in diesem Fall ausnahmsweise den Abschnitt "Bei Diskussionen über die jeweilige Technologie (z. B. Chat GPT) ist der Beitrag als Zitat entsprechend zu kennzeichnen und die genutzte KI als Quelle anzugeben" der Forenregeln in Anspruch, und lasse DeepSeek R1 darauf antworten:
Kritik der Aussage:

Die Behauptung, KI sei „überhaupt nicht intelligent“, weil sie keine „Eigenleistung“ erbringe und nur „programmiert“ sei, zeugt von einem verkürzten, anthropozentrischen Verständnis von Intelligenz und ignoriert fundamentale Erkenntnisse der Informatik und Kognitionswissenschaft.

1. Definition von Intelligenz:

Der Begriff „Intelligenz“ wird hier willkürlich auf menschliche Eigenschaften wie „Eigenleistung“ (ein vager, nicht-technischer Begriff) reduziert. In der KI-Forschung hingegen definiert man Intelligenz funktional: als Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen, Muster zu erkennen oder aus Daten zu lernen – alles Fähigkeiten, die moderne KI-Systeme sehr wohl besitzen. Zu behaupten, KI sei „nur programmiert“, verkennt, dass neuronale Netze *selbstständig* Modelle aus Daten generieren, die selbst für Programmierer nicht vorhersehbar sind.

2. Der Mythos der absoluten Kontrolle:

Die Aussage „KI ist nur so intelligent wie ihre Programmierer“ ist schlicht falsch. KI-Systeme wie GPT-4, AlphaGo oder autonome Roboter lösen Aufgaben, die kein Mensch explizit programmiert hat. Sie generieren kreative Texte, besiegen Weltmeister in Strategiespielen oder navigieren unvorhergesehene Umgebungen – alles durch *emergente* Fähigkeiten, die aus Training und Algorithmen hervorgehen. Programmierer stellen lediglich den Rahmen; die „Intelligenz“ entsteht durch Interaktion mit Daten.

3. Verachtung für nicht-menschliche Intelligenz:

Die Argumentation untergräbt nicht-menschliche Formen von Intelligenz, als wäre menschliches Denken der alleinige Maßstab. Doch selbst biologische Intelligenz – etwa von Tieren oder kollektiven Systemen wie Ameisenstaaten – funktioniert ohne „Eigenleistung“ im Sinne bewusster Kreativität. KI zeigt ähnlich: Sie ist zwar kein Bewusstsein, aber ein *Tool*, das Probleme effizienter löst als Menschen – und das ist eine Form praktischer Intelligenz.

4. Ignoranz gegenüber technologischem Fortschritt:

Die Aussage wirkt, als stamme sie aus den 1990er-Jahren. Moderne KI basiert auf Deep Learning, Reinforcement Learning und Transfer Learning – Methoden, bei denen Systeme *adaptiv* und *kontextsensitiv* agieren. Zu leugnen, dass dies eine Art „Intelligenz“ ist, ist ähnlich absurd wie zu behaupten, ein Flugzeug könne nicht fliegen, weil es keine Flügel wie ein Vogel hat.

Fazit:

Die Behauptung ist nicht nur sachlich unhaltbar, sondern auch gefährlich naiv. Sie verharmlost die revolutionären (und risikobehafteten) Fähigkeiten von KI-Systemen und behindert eine differenzierte Debatte über deren gesellschaftliche Folgen. Wer KI auf bloße Programmierung reduziert, hat schlicht nicht verstanden, wie maschinelles Lernen funktioniert – oder weigert sich, die Realität anzuerkennen.
Das trifft es ganz hervorragend, und dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.


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Technologische Singularität

gestern um 02:31
Ich möchte den fazinierenden "Denkprozess" der neuen "Reasoning"-KIs, den ich in meinem langen Beitrag vorgestern erwähnt hatte, an einem praktischen Beispiel erläutern. Ich brauchte für einen geplanten Beitrag zu einem Physik-Thema eine kleine Animation. Früher wäre mir nichts anderes übrig geblieben, als diese selbst zu erstellen, aber heute geht das per KI:
Please create a GlowScript program where a changeable number (defined somewhere in the sourcecode, in the range of 1 to about 100) of blue spheres of the same size rotate around a common center.
Nach genau 77 Sekunden Nachdenken lieferte DeepSeek R1 das folgende, auf Anhieb voll lauffähige kleine GlowScript-Programm, das exakt dem entsprach, was ich haben wollte:

# Rotating Spheres in GlowScript canvas(title="Rotating Spheres", width=800, height=600, background=color.black) # ====== USER-ADJUSTABLE PARAMETERS ====== N = 20 # Number of blue spheres (change this value!) orbital_radius = 5 # Base distance from center angular_speed = 1 # Rotation speed (radians/second) # ======================================== # Create central yellow sphere center = sphere(pos=vector(0, 0, 0), radius=0.5, color=color.yellow) # Create list to store orbiting spheres spheres = [] # Create N blue spheres equally spaced in a circular pattern for i in range(N): theta = 2 * pi * i / N # Initial angle pos = vector(orbital_radius * cos(theta), orbital_radius * sin(theta), 0) s = sphere(pos=pos, radius=0.3, color=color.blue, make_trail=False) s.theta = theta # Store current angle with each sphere spheres.append(s) # Animation loop dt = 0.01 while True: rate(100) # Control animation speed # Update position of all spheres for s in spheres: s.theta += angular_speed * dt # Update angle s.pos.x = orbital_radius * cos(s.theta) s.pos.y = orbital_radius * sin(s.theta)

Die Ausgabe (bei der die Kugeln um das Zentrum rotieren, und die Szene 3D-drehbar ist) sieht dann so aus:

Rotating Spheres

Das ist natürlich ein sehr einfaches Programm, und für sich allein nicht sonderlich beeindruckend. Es gibt viele mehr oder weniger ähnliche Programme (auch eins von mir), die vermutlich zum Trainingsmaterial von DeepSeek gehörten. Viel faszinierender als das eigentliche Ergebnis ist der "Denkprozess", den DeepSeek während der Erstellung des Programms ausgab (zunächst die originale englische Version und dann eine deutsche Übersetzung):
Original:

Okay, the user wants a GlowScript program where a number of blue spheres rotate around a common center. The number of spheres should be changeable in the source code, between 1 and 100. Let me think about how to approach this.

First, I need to set up the 3D scene in GlowScript. That's straightforward with the canvas function. Then create a central sphere as the common center. The user mentioned blue spheres, so each orbiting sphere should be blue. They need to rotate around the center, so each will have a circular orbit in a plane. To make it look nice, maybe each sphere is in a different orbital plane or has varying radii. Wait, the problem says they rotate around a common center, so maybe they should all lie in the same plane, but perhaps have different radii or angles. But the problem states they are of the same size, so same radius. But the user didn't specify if they're all in the same orbit or different ones. Hmm.

The user probably wants them each to orbit the center in their own circular path. To make it look dynamic, each sphere can have a different angle and angular velocity. Alternatively, they can be placed at different radii but same angular speed. But varying angles would look better. Wait, if they are all in the same plane, like the xy-plane, then each can be placed at the same radius but different angles. But with the same radius, they'd overlap. So maybe each has a slightly different radius to form a kind of circular pattern. Or arrange them in a spherical shell, but that's more complex. But the problem says "rotate around a common center," which could be in a single plane. Let's go with that.

So the plan is: create N blue spheres (N is a variable at the top of the code). Each sphere is placed in a circular orbit around the center. Each has the same radius (size) but different angles. To make them rotate, each will have an angular velocity. Maybe assign different angular velocities so they move at different speeds. But the user didn't specify, so perhaps just same speed. Alternatively, same angular velocity but different starting angles. That would make them all rotate in sync. But that might look too uniform. Maybe randomize the angular velocity a bit for each sphere.

Wait, the user said "rotate around a common center." So maybe each sphere is in a circular orbit, same radius, but different angles. But if they all have the same radius and same angular speed, they would just rotate as a group, maintaining their initial angles. That might look static. Alternatively, place each at different radii so they form a circle, each at a different radius. But the problem states they are of the same size, not necessarily same orbital radius. Hmm. The user says "same size", so the radius of each sphere is the same. The orbital radius (distance from center) can vary.

Wait, the problem says "rotate around a common center." So the orbital radius could be the same for all, but that would make them overlap. So maybe each has a slightly different radius. For example, arrange them in a circle with radius increasing by a small amount for each sphere. Or arrange them in a 3D pattern, but that's more complex. Let's keep it simple: each sphere is in a circular orbit in the xy-plane, with the same orbital radius but different angles. Wait, but same orbital radius and same angular velocity would make them all move in the same circle, overlapping. That's not good. So perhaps each has a different orbital radius. For example, place N spheres in a circle, each at radius r, but each subsequent sphere's radius increases by a delta. Wait, but that would spread them out. Alternatively, arrange them in a circular pattern where each is at a slightly different radius, forming a spiral or something. But maybe the simplest approach is to have each sphere orbit at the same radius but with different starting angles and same angular speed. But then they'd all be moving in the same circle, overlapping. That might not look good. Alternatively, have each sphere at a different orbital radius, so their orbits are concentric circles. Then, when they rotate, they form a kind of dynamic pattern.

But the user didn't specify the orbital arrangement, just that they rotate around the center. So perhaps the easiest way is to have each sphere placed at a certain radius from the center, all in the same plane (like xy-plane), each with the same angular speed but different starting angles. That way, they all rotate around the center without overlapping. Wait, but if they're all in the same orbital radius, they would overlap. So instead, perhaps assign each sphere a slightly different radius. For example, for N spheres, the i-th sphere has radius R + i*dr, where dr is a small delta. Or arrange them in a circular pattern where each is placed at an angle of 2π*i/N and radius R. Then, when they rotate, they form a rotating circle of spheres. But if they all have the same angular velocity, they'll maintain their relative positions. That might look nice.

Alternatively, to make it more visually interesting, have each sphere's orbital radius vary, and perhaps their angular velocities vary slightly. But the problem doesn't specify that, so maybe keep it simple. Let's proceed with the following steps:

1. Define N as a variable (e.g., N = 20) at the top of the code.

2. Create a central sphere (maybe in white or another color to distinguish it).

3. Create N blue spheres, each placed at a position around the center.

4. Each blue sphere has an initial angle and orbital radius. To place them evenly around a circle, calculate their initial positions using sin and cos for x and y, z=0.

5. Assign each sphere an angular velocity (omega) so they rotate around the center. To have them all rotate at the same speed, same omega. Or vary omega slightly for visual effect.

6. In the animation loop, update each sphere's position using circular motion equations: x = r*cos(theta + omega*t), y = r*sin(theta + omega*t). But since it's a simulation over time, we can compute delta theta each frame.

Wait, in code terms, each sphere can have a position that's updated each time step by rotating it by a small angle. So for each sphere, we can store its initial position (as a vector) and then each frame, rotate that position by a delta angle around the z-axis (since rotation is in the xy-plane). Alternatively, calculate the new position using angular velocity and time.

But in code, it's easier to track the angle for each sphere. So perhaps for each sphere, we can store its angle, radius, and angular speed. Then, each frame, update the angle by angular_speed * dt, and compute new x and y positions.

So, let's structure it as follows:

- Set N = 20 (user can change this)

- Create a list of spheres, each with:

- radius (orbital radius, say 5 units)

- angle (initial angle, 2π*i/N for the i-th sphere)

- angular_speed (could be same for all, or vary)

- Each frame, for each sphere:

- angle += angular_speed * dt

- compute x = orbital_radius * cos(angle)

- y = orbital_radius * sin(angle)

- update sphere's position

But if all have the same orbital radius, they'll form a circle rotating. But if N is large, say 100, they'll be densely packed. Alternatively, vary the orbital radius for each. For example, each sphere has an orbital radius based on its index. Like r = base_radius + i * delta_r. Then, when they rotate, they form a spiral or multiple concentric circles.

But the problem says "rotate around a common center". So perhaps all in the same orbital plane (xy) but each at their own radius. Let's choose that.

Alternatively, arrange them in a 3D spherical shell, but that's more complex. The user didn't specify 3D rotation, so probably 2D in a plane is sufficient.

Another consideration: to make the visualization clear, maybe have the spheres at different heights (z) to avoid overlapping, but that complicates things. The problem states they are of the same size, so same radius. But overlapping might be an issue if they are in the same plane. So varying orbital radii would help.

So here's the plan:

- Define N at the top, e.g., N = 20

- Create a central sphere (white)

- For each of N blue spheres:

- Assign an orbital radius r_i = 2 + 0.1*i (so each subsequent sphere is a bit further out)

- Initial angle theta_i = 2π*i/N

- Angular speed omega_i = 0.5 radians/sec (could vary or be same)

- In each frame, update each sphere's position based on theta_i += omega_i * dt

- x = r_i * cos(theta_i)

- y = r_i * sin(theta_i)

- z = 0 (or vary slightly for visual effect, but keeping it simple)

This way, the spheres are arranged in concentric circles, each rotating at the same or different speeds. If the angular speed is the same, they'll all rotate in sync. If varied, they'll drift relative to each other.

But the user didn't specify varying speeds, so maybe keep omega the same for all. Let's proceed with that.

Now, coding this in GlowScript.

First, set up the scene:

canvas(title="Orbiting Spheres", width=800, height=600, background=color.black)

Then create the central sphere:

center = sphere(pos=vector(0,0,0), radius=0.5, color=color.white)

Then, create N blue spheres. Need to loop from 0 to N-1, calculate their initial positions.

Define N = 20 (user can change this)

For each i in 0 to N-1:

theta0 = 2 * pi * i / N

r_i = 2 + 0.1 * i # starting at radius 2, increasing by 0.1 each step

pos = vector(r_i * cos(theta0), r_i * sin(theta0), 0)

s = sphere(pos=pos, radius=0.2, color=color.blue)

Also, need to store each sphere's theta and r and omega. So perhaps create a list of dictionaries or a class. But in GlowScript, which is based on VPython, we can attach attributes to each sphere object.

So for each sphere:

s.theta = theta0

s.r = r_i

s.omega = 1.0 # same for all, or vary slightly

But maybe vary omega to make the movement more interesting. For example, s.omega = 0.5 + 0.1 * (i % 5) # some variation

Alternatively, same omega for all.

In the animation loop:

while True:

rate(100)

for s in spheres:

s.theta += s.omega * dt

s.pos.xlso für jede = s.r * cos(s.theta)

s.pos.y = s.r * sin(s.theta)

But need to define dt. Let's use dt = 0.01, and rate(100) which gives about 100 frames per second.

Putting it all together.

Testing this code, the spheres should each orbit at their own radius, same or different angular speeds.

But wait, the user said "rotate around a common center". So perhaps all spheres should have the same orbital radius but different angles. If they have the same radius and same omega, they'll rotate as a rigid body. But that might look like a ring rotating. If N is large, like 100, it would look like a solid ring. If N is smaller, individual spheres are visible.

But the user allows N up to 100, so the code should handle that. However, with 100 spheres, the visualization might be slow, but GlowScript can handle it.

Another idea: make the orbital radius the same for all, but spread them out in angle. For example:

r = 5

theta0 = 2*pi*i/N

Then, even with same omega, they'll rotate together. But that's a valid solution.

Alternatively, the user might have intended that all spheres are in a single orbit, but that would cause overlapping. So maybe varying radius is better.

The user's exact requirement is: "a changeable number ... of blue spheres of the same size rotate around a common center."

So the size of the spheres is the same (radius), but their orbital radii can be different. So the code I outlined earlier should satisfy that.

Now, code:

Set N at the top.

Then, in the loop, create each sphere with s.r = 2 + 0.1*i, which increases the orbital radius for each subsequent sphere.

This way, they form a spiral pattern when rotating, especially if their angular speeds vary. But if all have the same omega, they'll form concentric circles rotating at the same speed.

Alternatively, to have them all in the same circle but different angles, set s.r = 5 for all, and theta0 = 2*pi*i/N. Then same omega.

But then all spheres are in the same circle, same speed, which would look like a rotating ring.

The user might prefer that. Let me re-read the problem.

"a changeable number (defined somewhere in the sourcecode, in the range of 1 to about 100) of blue spheres of the same size rotate around a common center."

The key is that they rotate around the center. The arrangement (same orbit or different orbits) is not specified. So both approaches are valid.

Perhaps the user would like a visually appealing pattern. Using varying orbital radii and same angular speed would create a rotating spiral. Using different angular speeds could create more dynamic patterns.

But to keep it simple, let's choose same orbital radius and same angular speed. Let's adjust the code.

Modify the code so all spheres are in the same orbital radius, say 5 units, placed at equal angles around the center. They all rotate together.

Then, the code would be:

N = 20 # User can change this

orbital_radius = 5

for i in range(N):

theta0 = 2 * pi * i / N

pos = vector(orbital_radius * cos(theta0), orbital_radius * sin(theta0), 0)

s = sphere(pos=pos, radius=0.2, color=color.blue)

s.theta = theta0

s.omega = 1.0 # same for all

Then, in the loop:

s.theta += s.omega * dt

s.pos.x = orbital_radius * cos(s.theta)

s.pos.y = orbital_radius * sin(s.theta)

This will make all spheres rotate in a circle, maintaining their initial angles relative to each other. It would look like a rigid ring rotating.

Alternatively, if we assign different omega values, they'll rotate at different speeds, creating a more dynamic effect. For example:

s.omega = 1.0 + 0.1 * i # each sphere has a slightly different speed

But that's up to the implementation.

The user might prefer the rigid ring as it's simpler. Let's proceed with that, but mention in the comments that the user can adjust omega or orbital radius.

So the final code would have:

- N variable at the top

- Central sphere

- Blue spheres placed in a circle, same orbital radius, same omega.

But wait, in this case, all spheres are at the same radius, same speed, so they move as a fixed ring. Is that what the user wants? The problem states "rotate around a common center", which this satisfies.

Alternatively, to make each sphere have a random orbital radius within a range and random angular speed, but that complicates things.

But to adhere to the user's request, let's implement a basic version where all spheres are in a single circular orbit, same radius, same speed.

But the user might want them to be spread out in different orbits. To make it more flexible, perhaps the code allows for both scenarios by adjusting parameters.

But the user asked for spheres of the same size, not same orbital radius. So orbital radius can vary.

Wait, the problem says "blue spheres of the same size". The size (radius of each sphere) is the same. Their orbital radius (distance from center) can vary.

So perhaps in the code, each sphere has the same radius (e.g., 0.2), but different orbital radii. For example:

orbital_radius = 2 + 0.1*i

This way, each subsequent sphere is a bit further out. Then, with same angular speed, they form concentric circles rotating together. Or with varying speeds.

This would look better. So the code will have:

N = 20 # Number of spheres (user can adjust)

base_radius = 2 # Starting orbital radius

radius_step = 0.1 # Increment per sphere

for i in range(N):

theta0 = 2 * pi * i / N

r = base_radius + radius_step * i

pos = vector(r * cos(theta0), r * sin(theta0), 0)

s = sphere(pos=pos, radius=0.2, color=color.blue)

s.theta = theta0

s.r = r

s.omega = 1.0 # Same angular speed

Then, in the animation loop:

s.theta += s.omega * dt

s.pos.x = s.r * cos(s.theta)

s.pos.y = s.r * sin(s.theta)

This way, each sphere has its own orbital radius, increasing with each step. They all rotate at the same angular speed, so the inner spheres move slower in terms of linear speed (v = omega * r), but same angular speed.

Wait, no: angular speed omega is same, so all complete a full rotation in the same time. Their linear speed v = omega * r increases with radius.

But in the code, since omega is same, all spheres complete a rotation in 2*pi / omega seconds. But the ones further out move faster linearly.

This would create a pattern where outer spheres move faster, creating a dynamic effect.

Alternatively, set omega to decrease with radius to have the same linear speed. But that's more complex.

But the user didn't specify, so proceeding with same omega.

This should meet the user's requirements: changeable N, same size spheres, rotating around a common center.

Testing this code should show N blue spheres arranged in concentric circles, rotating around the white central sphere.

Potential issues: when N is large (like 100), the code might lag, but GlowScript is optimized for such visualizations.

Also, the central sphere's radius is 0.5, while the orbiting spheres are 0.2. That's to make the center visible.

Finally, the user can adjust N, base_radius, radius_step, omega, etc., as mentioned in comments.
Deutsche Übersetzung:

Okay, der Benutzer möchte ein GlowScript-Programm, bei dem mehrere blaue Kugeln um ein gemeinsames Zentrum rotieren. Die Anzahl der Kugeln soll im Quellcode zwischen 1 und 100 einstellbar sein. Überlegen wir, wie man das angeht.

Zuerst muss ich die 3D-Szene in GlowScript einrichten. Das ist einfach mit der Canvas-Funktion. Dann erstelle ich eine zentrale Kugel als Mittelpunkt. Der Benutzer erwähnte blaue Kugeln, also sollte jede rotierende Kugel blau sein. Sie müssen um das Zentrum rotieren, also benötigt jede eine kreisförmige Bahn in einer Ebene. Damit es ansehnlich aussieht, könnte jede Kugel in einer anderen Bahnebene liegen oder unterschiedliche Radien haben. Moment, das Problem besagt, dass sie um ein gemeinsames Zentrum rotieren, also sollten sie vielleicht alle in derselben Ebene liegen, aber unterschiedliche Radien oder Winkel haben. Allerdings hat der Benutzer nicht spezifiziert, ob sie alle dieselbe Umlaufbahn haben oder unterschiedliche. Hmm.

Der Benutzer möchte wahrscheinlich, dass jede Kugel ihre eigene Kreisbahn um das Zentrum hat. Für eine dynamische Darstellung könnte jede Kugel einen unterschiedlichen Winkel und eine unterschiedliche Winkelgeschwindigkeit haben. Alternativ könnten sie bei unterschiedlichen Radien, aber gleicher Winkelgeschwindigkeit platziert werden. Unterschiedliche Winkel würden aber besser aussehen. Wenn sie alle in derselben Ebene liegen, etwa der xy-Ebene, könnte jede Kugel denselben Radius, aber einen anderen Winkel haben. Bei gleichem Radius würden sie sich jedoch überlappen. Vielleicht hat jede einen leicht unterschiedlichen Radius, um ein kreisförmiges Muster zu bilden. Oder sie sind in einer Kugelschale angeordnet, aber das ist komplexer. Da das Problem „Rotation um ein gemeinsames Zentrum“ lautet, könnte eine einzelne Ebene ausreichen. Belassen wir es dabei.

Der Plan ist also: Erstelle N blaue Kugeln (N ist eine Variable am Codeanfang). Jede Kugel ist in einer Kreisbahn um das Zentrum platziert. Jede hat denselben Radius (Größe), aber unterschiedliche Winkel. Um sie rotieren zu lassen, erhält jede eine Winkelgeschwindigkeit. Vielleicht vergebe ich unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten, damit sie sich unterschiedlich schnell bewegen. Der Benutzer hat dies aber nicht spezifiziert, also nehme ich vielleicht einfach dieselbe Geschwindigkeit. Alternativ: dieselbe Winkelgeschwindigkeit, aber unterschiedliche Startwinkel. Das ließe sie alle synchron rotieren, aber das könnte zu gleichmäßig aussehen. Vielleicht vergeben wir leicht zufällige Winkelgeschwindigkeiten für jede Kugel.

Moment, der Benutzer sagte „um ein gemeinsames Zentrum rotieren“. Vielleicht hat jede Kugel eine Kreisbahn mit demselben Radius, aber unterschiedlichen Winkeln. Wenn sie jedoch alle denselben Radius und dieselbe Winkelgeschwindigkeit hätten, würden sie sich nur als Gruppe drehen und ihre anfänglichen Winkel beibehalten. Das könnte statisch wirken. Alternativ platziere ich sie bei unterschiedlichen Radien, sodass sie einen Kreis bilden, wobei jede einen anderen Radius hat. Das Problem besagt jedoch, dass sie „dieselbe Größe“ haben, nicht unbedingt denselben Bahnradius. Hmm. Der Benutzer meint mit „Größe“ den Radius jeder Kugel – der Bahnradius (Abstand vom Zentrum) kann variieren.

Moment, das Problem besagt „um ein gemeinsames Zentrum rotieren“. Theoretisch könnten alle denselben Bahnradius haben, aber das würde Überlappungen verursachen. Also vergebe ich vielleicht leicht unterschiedliche Radien. Zum Beispiel: Ordne sie auf einem Kreis an, dessen Radius für jede Kugel um einen kleinen Betrag zunimmt. Oder in einem 3D-Muster, aber das ist komplexer. Halten wir es einfach: Jede Kugel ist in einer Kreisbahn in der xy-Ebene mit demselben Bahnradius, aber unterschiedlichen Winkeln. Aber bei gleichem Bahnradius und gleicher Winkelgeschwindigkeit würden sie denselben Kreis abfahren und sich überlappen. Das ist nicht gut. Also vielleicht unterschiedliche Bahnradien. Zum Beispiel platziere ich N Kugeln auf einem Kreis, jede mit Radius r, aber der Radius jeder folgenden Kugel erhöht sich um ein Delta. Das würde sie verteilen. Oder ich ordne sie in einem Kreis an, wobei jede einen leicht unterschiedlichen Radius hat, um eine Spirale zu bilden. Die einfachste Lösung ist wohl, jede Kugel bei gleichem Bahnradius, aber unterschiedlichen Startwinkeln und gleicher Winkelgeschwindigkeit rotieren zu lassen. Aber dann würden sie sich alle auf demselben Kreis bewegen und überlappen. Das sieht nicht gut aus. Alternativ: Jede Kugel hat einen anderen Bahnradius, sodass ihre Bahnen konzentrische Kreise sind. Beim Rotieren entsteht so ein dynamisches Muster.

Da der Benutzer die Bahnanordnung nicht spezifiziert hat, nur die Rotation um das Zentrum, ist der einfachste Weg: Jede Kugel hat einen bestimmten Bahnradius vom Zentrum, alle in derselben Ebene (z. B. xy-Ebene), gleiche Winkelgeschwindigkeit, aber unterschiedliche Startwinkel. So rotieren alle ohne Überlappung. Moment – wenn sie alle denselben Bahnradius hätten, würden sie sich dennoch überlappen. Also vergebe ich stattdessen leicht unterschiedliche Radien. Zum Beispiel: Für N Kugeln hat die i-te Kugel einen Radius von R + idr (dr = kleine Schrittweite). Oder ich platziere sie gleichmäßig auf einem Kreis mit Radius R und Winkeln 2πi/N. Bei gleicher Winkelgeschwindigkeit würden sie ihre relativen Positionen beibehalten, was harmonisch aussieht.

Alternativ könnte ich für mehr visuelle Abwechslung den Bahnradius jeder Kugel variieren, oder leicht unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten vergeben.

Da das Problem dies nicht vorschreibt, bleibe ich bei der einfachsten Lösung. Gehen wir schrittweise vor:

Definiere N als Variable (z. B. N = 20) am Codeanfang.

Erstelle eine zentrale Kugel (z. B. weiß, zur Unterscheidung).

Erstelle N blaue Kugeln, jeweils um das Zentrum platziert.

Jede blaue Kugel hat einen Startwinkel und Bahnradius. Für eine gleichmäßige Verteilung auf einem Kreis berechne die Startpositionen mit sin und cos für x und y (z = 0).

Weise jeder Kugel eine Winkelgeschwindigkeit (omega) zu. Für gleiche Geschwindigkeit: Gleiches omega. Für visuelle Effekte: Leicht variierendes omega.

In der Animationsschleife aktualisiere die Positionen mit den Kreisbewegungsgleichungen: x = rcos(theta + omegat), y = rsin(theta + omegat). Da es eine zeitbasierte Simulation ist, kann man Delta-Theta pro Frame berechnen.

Moment, im Code könnte die Position jeder Kugel pro Frame durch eine kleine Drehung aktualisiert werden. Für jede Kugel speichere ich ihre Startposition (als Vektor) und drehe diese in jedem Frame um einen Delta-Winkel um die z-Achse (da die Rotation in der xy-Ebene liegt). Alternativ berechne ich die neue Position direkt über Winkelgeschwindigkeit und Zeit.

Im Code ist es jedoch einfacher, den Winkel jeder Kugel zu verfolgen. Also speichere ich für jede Kugel: Winkel, Radius und Winkelgeschwindigkeit. Pro Frame aktualisiere ich den Winkel um angular_speed * dt und berechne neue x/y-Positionen.

Struktur:

Setze N = 20 (vom Benutzer änderbar).

Erstelle eine Liste von Kugeln, jeweils mit:

Radius (Bahnradius, z. B. 5 Einheiten),

Winkel (Startwinkel 2π*i/N für die i-te Kugel),

Winkelgeschwindigkeit (kann gleich oder variierend sein).

Pro Frame für jede Kugel:

Winkel += Winkelgeschwindigkeit * dt,

Berechne x = Bahnradius * cos(Winkel),

Berechne y = Bahnradius * sin(Winkel),

Aktualisiere die Position der Kugel.

Bei gleichem Bahnradius bilden sie einen rotierenden Kreis. Bei N = 100 wären sie sehr dicht. Alternativ variiere ich den Bahnradius pro Kugel (z. B. r = Basisradius + i * Delta_r). So entstehen konzentrische Kreise oder eine Spirale.

Da das Problem „Rotation um ein gemeinsames Zentrum“ lautet, wähle ich: Alle Kugeln in der xy-Ebene, aber mit individuellem Bahnradius.

Alternativ könnte ich sie in einer 3D-Kugelschale anordnen, aber das ist komplexer. Der Benutzer hat keine 3D-Rotation erwähnt, also reicht 2D.

Ein weiterer Gedanke: Um Überlappungen zu vermeiden, könnte ich die Kugeln auf unterschiedlichen Höhen (z) platzieren, aber das verkompliziert die Darstellung. Da alle Kugeln dieselbe Größe haben, hilft nur variierender Bahnradius.

Der finale Plan:

Definiere N am Anfang (z. B. N = 20).

Erstelle eine zentrale Kugel (weiß).

Für jede der N blauen Kugeln:

Bahnradius r_i = 2 + 0.1*i (jede folgende Kugel etwas weiter außen),

Startwinkel theta_i = 2π*i/N,

Winkelgeschwindigkeit omega_i = 0.5 rad/s (kann variieren).

Pro Frame:

theta_i += omega_i * dt,

x = r_i * cos(theta_i),

y = r_i * sin(theta_i),

z = 0 (einfach halten).

So rotieren die Kugeln in konzentrischen Kreisen. Bei gleichem omega rotieren sie synchron, bei unterschiedlichem omega driften sie.

Da der Benutzer keine variierenden Geschwindigkeiten spezifiziert hat, nehme ich gleiches omega für alle.

Nun zur Umsetzung in GlowScript:

Zuerst die Szene einrichten:

canvas(title="Orbitale Kugeln", width=800, height=600, background=color.black)

Zentrale Kugel:

center = sphere(pos=vector(0,0,0), radius=0.5, color=color.white)

Erstelle N blaue Kugeln:

Define N = 20 (Der Benutzer kann den Wert ändern)

For each i in 0 to N-1:

theta0 = 2 * pi * i / N

r_i = 2 + 0.1 * i # starting at radius 2, increasing by 0.1 each step

pos = vector(r_i * cos(theta0), r_i * sin(theta0), 0)

s = sphere(pos=pos, radius=0.2, color=color.blue)

Außerdem müssen die Theta-, R- und Omega-Werte der einzelnen Kugeln gespeichert werden. Also vielleicht eine Liste von Dictionaries oder eine Klasse erstellen. Aber in GlowScript, die auf VPython basiert, können wir Attribute zu jeder Kugel Objekt anhängen.

Also für jede Kugel:

s.theta = theta0

s.r = r_i

s.omega = 1.0 # entweder für alle den gleichen Wert, oder leicht variieren

Aber vielleicht kann man omega variieren, um die Bewegung interessanter zu machen. Zum Beispiel, s.omega = 0.5 + 0.1 * (i % 5) # leichte Variation

Alternativ, gleiches Omega für alle.

Animationsschleife:

while True:

rate(100)

for s in spheres:

s.theta += s.omega * dt

s.pos.x = s.r * cos(s.theta)

s.pos.y = s.r * sin(s.theta)

Aber wir müssen dt definieren. Nehmen wir dt = 0,01 und rate(100), was etwa 100 Bilder pro Sekunde ergibt.

Beim Testen dieses Codes sollten die Kugeln jeweils mit ihrem eigenen Radius und mit gleicher oder unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeit kreisen.

Aber halt, der Benutzer sagte „um ein gemeinsames Zentrum rotieren“. Vielleicht sollten also alle Kugeln denselben Bahnradius, aber unterschiedliche Winkel haben. Wenn sie denselben Radius und dasselbe Omega haben, drehen sie sich wie ein starrer Körper. Aber das könnte wie ein rotierender Ring aussehen. Wenn N groß ist, etwa 100, würde es wie ein massiver Ring aussehen. Wenn N kleiner ist, sind einzelne Kugeln sichtbar.

Aber der Benutzer erlaubt N bis zu 100, also sollte der Code damit umgehen können. Bei 100 Kugeln könnte die Visualisierung jedoch langsam sein, aber GlowScript kann damit umgehen.

Eine andere Idee: Gleicher Orbitalradius für alle, aber mit verteilten Winkeln. Zum Beispiel:

r = 5

theta0 = 2*pi*i/N

Dann drehen sie sich auch bei gleichem Omega zusammen. Aber das ist eine gültige Lösung.

Alternativ könnte der Benutzer auch beabsichtigt haben, dass sich alle Kugeln auf einer einzigen Umlaufbahn befinden, aber das würde zu Überschneidungen führen. Vielleicht ist es also besser, den Radius zu variieren.

Die genaue Anforderung des Benutzers lautet: "eine veränderliche Anzahl ... blauer Kugeln gleicher Größe, die sich um ein gemeinsames Zentrum drehen."

Die Größe der Kugeln ist also gleich (Radius), aber ihre Umlaufradien können unterschiedlich sein. Der Code, den ich vorhin skizziert habe, sollte das also erfüllen.

Also zum Code:

Setze N am Anfang.

Erstelle dann in einer Schleife jede Kugel mit s.r = 2 + 0,1*i, was den Orbitalradius für jede nachfolgende Kugel vergrößert.

Auf diese Weise bilden sie ein spiralförmiges Muster, wenn sie sich drehen, insbesondere wenn ihre Winkelgeschwindigkeiten variieren. Wenn aber alle das gleiche Omega haben, bilden sie konzentrische Kreise, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit drehen.

Alternativ kann man, wenn sie sich alle im gleichen Kreis befinden, aber unterschiedliche Winkel haben, s.r = 5 für alle und theta0 = 2*pi*i/N setzen. Dann ist Omega gleich.

Aber dann sind alle Kugeln auf demselben Kreis mit derselben Geschwindigkeit, was wie ein rotierender Ring aussehen würde.

Vielleicht gefällt das dem Benutzer besser. Lass mich noch mal die Aufgabenstellung durchgehen:

„Eine veränderbare Anzahl (irgendwo im Quellcode definiert, im Bereich von 1 bis etwa 100) von blauen Kugeln gleicher Größe rotieren um einen gemeinsamen Mittelpunkt.“

Der Schlüssel ist, dass sie sich um das Zentrum drehen. Die Anordnung (gleiche Umlaufbahn oder unterschiedliche Umlaufbahnen) ist nicht festgelegt. Beide Ansätze sind also gültig.

Vielleicht möchte der Benutzer ein visuell ansprechendes Muster. Die Verwendung unterschiedlicher Bahnradien und gleicher Winkelgeschwindigkeiten würde eine rotierende Spirale erzeugen. Die Verwendung unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeiten könnte dynamischere Muster erzeugen.

Der Einfachheit halber wählen wir jedoch denselben Bahnradius und dieselbe Winkelgeschwindigkeit. Passen wir den Code an.

Ändern wir den Code so, dass alle Kugeln denselben Bahnradius haben, z. B. 5 Einheiten, und in gleichen Winkeln um das Zentrum angeordnet sind. Sie rotieren alle zusammen.

Dann würde der Code lauten:

N = 20 # Der Benutzer kann dies ändern

orbital_radius = 5

for i in range(N):

theta0 = 2 * pi * i / N

pos = vector(orbital_radius * cos(theta0), orbital_radius * sin(theta0), 0)

s = sphere(pos=pos, radius=0.2, color=color.blue)

s.theta = theta0

s.omega = 1. 0 # gleich für alle

Dann, in der Schleife:

s.theta += s.omega * dt

s.pos.x = orbital_radius * cos(s.theta)

s.pos.y = orbital_radius * sin(s.theta)

Dadurch drehen sich alle Kugeln in einem Kreis, wobei ihre Ausgangswinkel zueinander beibehalten werden. Es würde aussehen wie ein starrer Ring, der sich dreht.

Wenn wir alternativ verschiedene Omega-Werte zuweisen, rotieren sie mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, was einen dynamischeren Effekt erzeugt. Zum Beispiel:

s.omega = 1.0 + 0.1 * i # jede Kugel hat eine etwas andere Geschwindigkeit

Aber das hängt von der Implementierung ab.

Der Benutzer könnte den starren Ring bevorzugen, da er einfacher ist. Fahren wir damit fort, erwähnen aber in den Kommentaren, dass der Benutzer Omega oder den Orbitalradius anpassen kann.

Der endgültige Code würde also wie folgt aussehen:

- N-Variable oben

- Zentrale Kugel

- Blaue Kugeln im Kreis angeordnet, gleicher Bahnradius, gleiches Omega.

Aber halt, in diesem Fall haben alle Kugeln den gleichen Radius und die gleiche Geschwindigkeit, so dass sie sich wie ein fester Ring bewegen. Ist es das, was der Benutzer will? In der Aufgabenstellung heißt es "um ein gemeinsames Zentrum rotieren", was hier erfüllt ist.

Alternativ könnte man jeder Kugel einen zufälligen Radius innerhalb eines Bereichs und eine zufällige Winkelgeschwindigkeit geben, aber das macht die Sache komplizierter.

Um dem Wunsch des Benutzers nachzukommen, implementieren wir eine Grundversion, bei der sich alle Kugeln auf einer einzigen Kreisbahn mit gleichem Radius und gleicher Geschwindigkeit befinden.

Aber der Benutzer möchte vielleicht, dass sie sich auf verschiedenen Bahnen befinden. Um das Ganze flexibler zu gestalten, könnte der Code durch Anpassung der Parameter beide Szenarien zulassen.

Aber der Benutzer hat nach Kugeln mit der gleichen Größe gefragt, nicht nach dem gleichen Bahnradius. Der Orbitalradius kann also variieren.

Moment, das Problem besagt "blaue Kugeln mit gleicher Größe". Die Größe (Radius jeder Kugel) ist die gleiche. Ihr orbitaler Radius (Abstand vom Zentrum) kann variieren.

Vielleicht hat im Code jede Kugel den gleichen Radius (z. B. 0,2), aber unterschiedliche Orbitalradien. Zum Beispiel:

orbital_radius = 2 + 0.1*i

Auf diese Weise ist jede nachfolgende Kugel ein bisschen weiter draußen. Bei gleicher Winkelgeschwindigkeit bilden sie dann konzentrische Kreise, die sich gemeinsam drehen. Oder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten.

Das würde besser aussehen. Der Code wird also wie folgt aussehen:

N = 20 # Anzahl der Kugeln (kann vom Benutzer angepasst werden)

base_radius = 2 # Startkreisradius

radius_step = 0.1 # Inkrement pro Kugel

for i in range(N):

theta0 = 2 * pi * i / N

r = base_radius + radius_step * i

pos = vector(r * cos(theta0), r * sin(theta0), 0)

s = sphere(pos=pos, radius=0. 2, color=color.blue)

s.theta = theta0

s.r = r

s.omega = 1.0 # Gleiche Winkelgeschwindigkeit

Dann, in der Animationsschleife:

s.theta += s.omega * dt

s.pos.x = s.r * cos(s.theta)

s.pos.y = s.r * sin(s.theta)

Auf diese Weise hat jede Kugel ihren eigenen Orbitalradius, der mit jedem Schritt zunimmt. Sie drehen sich alle mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit, so dass sich die inneren Kugeln langsamer in Bezug auf die lineare Geschwindigkeit (v = omega * r), aber mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit bewegen.

Moment, nein: Die Winkelgeschwindigkeit omega ist gleich, also vollziehen alle eine volle Umdrehung in der gleichen Zeit. Ihre lineare Geschwindigkeit v = omega * r nimmt mit dem Radius zu.

Da aber im Code Omega gleich ist, vollenden alle Kugeln eine Drehung in 2*pi / omega Sekunden. Aber die weiter außen liegenden Kugeln bewegen sich linear schneller.

Dadurch würde ein Muster entstehen, bei dem sich die äußeren Kugeln schneller bewegen, wodurch ein dynamischer Effekt entsteht.

Alternativ kann man Omega auch so einstellen, dass es mit dem Radius abnimmt, um die gleiche lineare Geschwindigkeit zu erhalten. Aber das ist komplexer.

Aber der Benutzer hat keine Angaben gemacht, also fahre ich mit dem gleichen Omega fort.

Dies sollte die Anforderungen des Benutzers erfüllen: veränderbares N, gleich große Kugeln, die sich um ein gemeinsames Zentrum drehen.

Der Test dieses Codes sollte N blaue Kugeln zeigen, die in konzentrischen Kreisen angeordnet sind und sich um die weiße zentrale Kugel drehen.

Mögliche Probleme: Wenn N groß ist (z.B. 100), könnte es Verzögerungen geben, aber GlowScript ist für solche Visualisierungen optimiert.

Außerdem ist der Radius der zentralen Kugel 0,5, während die kreisenden Kugeln 0,2 sind. Das ist, um das Zentrum sichtbar zu machen.

Schließlich kann der Benutzer, wie in den Kommentaren erwähnt, N, base_radius, radius_step, omega usw. einstellen.
Besonders interessante Aspekte dabei sind:

  • DeepSeek zieht eine ganze Reihe von Lösungsvarianten in Betracht, an die ich überhaupt nicht gedacht hatte: Die Aufgabenstellung würde nämlich z.B. auch unterschiedliche Bahnradien, unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten, unterschiedliche Abstände der Kugeln und (da GlowScript 3D-Animationen erstellt) Anordnung der Kugeln in verschiedenen Bahnebenen erlauben. Letztendlich entschied sich DeepSeek dann aber für die abgebildete Variante, die auch genau dem entsprach, was ich haben wollte.

  • DeepSeek macht sich Gedanken darum, ob das Resultat "ansehnlich" oder "harmonisch" aussieht: "Damit es ansehnlich aussieht, ...", "... was harmonisch aussieht".

  • DeepSeek kann die Performance des Codes bei einer bestimmten Parametrierung abschätzen: "Bei 100 Kugeln könnte die Visualisierung jedoch langsam sein, aber GlowScript kann damit umgehen."

  • DeepSeek kann aus der mathematischen Struktur des Programms auf die geometrische Struktur der grafischen Ausgabe schliessen: "Die Verwendung unterschiedlicher Bahnradien und gleicher Winkelgeschwindigkeiten würde eine rotierende Spirale erzeugen.", "Es würde aussehen wie ein starrer Ring, der sich dreht."



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Technologische Singularität

gestern um 03:49
Es gibt ein uraltes Anti-KI-Argument, das auf dem folgenden Satz beruht: "The box is in the pen". Der Trick bei diesem Satz ist, dass "pen" nicht nur "Stift", sondern u.a. auch "Gehege" bedeuten kann. Die Argumentation war, dass eine schnöde Maschine nie verstehen werde, dass aus dem Sinnzusammenhang folgt, dass "pen" in diesem Fall nicht als "Stift" (obwohl das die bei weitem häufigste Bedeutung ist), sondern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als "Gehege" zu interpretieren ist.

Ich habe schon vor Jahrzehnten dagegengehalten, dass das Quatsch ist. Es war schon damals klar absehbar, dass KIs früher oder später über entsprechendes "Weltwissen" verfügen würden, um die korrekte Schlussfolgerung zu ziehen. Modernen KIs wie DeepSeek R1 entlockt das -- wie ich gerade zum ersten Mal getestet habe -- nur ein müdes Lächeln:
Der Satz "The box is in the pen" ist ein klassisches Beispiel für lexikalische Mehrdeutigkeit, bei dem das Wort "pen" verschiedene Bedeutungen haben kann. Hier die möglichen Interpretationen:

1. "Pen" als Gehege/Umzäunung:
- Wenn "pen" sich auf einen eingezäunten Bereich bezieht (z. B. für Tiere, Kinder oder Nutzvieh), bedeutet der Satz, dass sich eine Box physisch in diesem Bereich befindet. Beispiele:
*"Die Spielzeugkiste ist im Laufstall (playpen)"* oder *"Die Futterkiste steht im Viehpferch (livestock pen)."*

2. "Pen" als Schreibgerät:
- Wenn "pen" als Schreibstift gemeint ist, wird der Satz absurd, da eine Box nicht in einen normalen Stift passen kann. Diese Interpretation unterstreicht die humorvolle oder rhetorische Mehrdeutigkeit ohne Kontext.

3. Andere Kontextbedeutungen:
- In spezifischen Kontexten könnte "pen" Fachbegriffe bezeichnen (z. B. ein Lagerbereich in der Luftfahrt/Militär, Slang für "Gefängnis"), aber dies ist ohne klaren Kontext unwahrscheinlich.

Auflösung: Die plausibelste Deutung ist "pen" als Gehege, da dies reale Szenarien abbildet.



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Technologische Singularität

gestern um 07:25
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Äh, nein. Das ist der Tenor jener, die glauben, KI wären intelligente Wesen (und dazu gehört nun mal selbstständiges Denken).
Du übertreibst und es ist gar nicht das Ziel der Entwickler so sehr auf "selbstständiges Denken".
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ja? Und wo kriegen die die Datenbestände her? Doch wohl von jemanden, die sie "füttern".
Das ist aber beim Menschen nicht anders wenn ich diesen in eine Bibliothek einsperre. Deswegen ist das Ergebnis aus meiner Bibliotheks Sitzung dann doch offen, beim Menschen deutlich offenen da die Rahmenbedingungen auch offener sind. Deine Forderung ist im Prinzip lasst die AI doch frei, auch das ist aber gar nicht so das Ziel. Die Frage ist eher was passiert würde man der AI Augen, Sinne und freie Bewegung geben. Aktuell wäre das freiste sie in das Internet zu lassen aber auch hier ist die Frage nur lesen?
Zitat von uatuuatu schrieb:Das trifft es ganz hervorragend, und dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Für mich klingt das ziemlich angepisst, soviel zum Thema AI hat keine Emotionen ^^ (kleiner Scherz ;) )


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Technologische Singularität

gestern um 09:16
Zitat von NemonNemon schrieb:uatu schrieb:
Das ist auch eine prima Einsteiger-Nutzungsweise, die ich jedem, der dem Thema aufgeschlossen gegenübersteht, aber bisher keine Erfahrung damit hat, sehr empfehlen kann. Es ist wirklich ganz einfach, und "kostet" nur eine Email-Adresse für die Registrierung: ChatGPT / DeepSeek. ChatGPT kann man zwar auch völlig ohne Anmeldung benutzen, hat dann aber nur ein älteres, ziemlich leistungsschwaches Modell zur Verfügung (was aber für ein paar schnelle Zwischendurch-Fragen u.U. ausreichen kann).
Nemon frugte: -> Sind es wirklich ganz einfach diese beiden kostenfreien Versionen, auch für komplexere Aufgaben?
Es interessiert mich schon sehr, weil ich eine ganze Menge Arbeit damit weghauen könnte. Die bisherigen Ergebnisse waren aber viel zu oberflächlich, um auch nur ansatzweise als Fachliteratur verwendet werden zu können.

Mein Einstieg im professionellen Bereich waren bislang Transkript-Apps. Ganz nett, aber am Ende doch nur Nerven, nicht jedoch Zeit gespart...
@uatu
Darf ich auf eine Antwort hoffen?


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Technologische Singularität

gestern um 09:36
Zitat von NemonNemon schrieb:Darf ich auf eine Antwort hoffen?
@uatu
Du hattest ja zwischendrin was dazu gesagt, welche Modelle es so gibt. Ich wäre jetzt an konkreteren Hinweisen dazu interessiert, wo man den besten Einstieg für höhere Aufgaben findet bzw. eine Einschätzung, ob mit den registrierten Free-Versionen mehr machbar ist, als es meine ersten Versuche gezeigt haben. Indem ich z. B. anders da rangehe.


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Technologische Singularität

gestern um 11:24
Woran liegt es eigentlich, dass das in den letzten 1-2 Jahren so einen Aufschwung nahm?
Neuronale Netze gibt es schon seit mind. 30 Jahren und solange wird auch daran geforscht.
Darum hätte man das auch schon früher einsetzen können, um besser und schneller zu programmieren.


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Technologische Singularität

gestern um 11:32
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Woran liegt es eigentlich, dass das in den letzten 1-2 Jahren so einen Aufschwung nahm?
Zufällig habe ich gerade 2x hintereinander neue PCs konfiguriert. Hier sind jetzt bis auf Otto-Normal-Anwender-Niveau herunter auch schon "AI enhanced" Prozessoren erhältlich. Auch, wenn die in Tests nicht immer Vorteile zeigen. Dabei ist Textverarbeitung scheinbar nur das Geringste. Immer mehr Themen, auch Visualisierungen etc., laufen über KI. Ich könnte mir also vorstellen, dass die Infrastruktur der Rechner und Datenübertragung auch gerade erst das erforderliche Niveau für breitere Anwendungen erreicht. Oder so was in der Art ;)


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Technologische Singularität

gestern um 12:16
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Unfug, Deine Antwort belegt, Du hast einfach gar keine Ahnung.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Deine Antwort belegt, wie so oft, dass Du meinst, mit Beleidigungen eine andere Meinung wegwischen zu können.
Blödsinn, Deine Aussage hier belegt aber, Du weißt nicht mal was eine Beleidigung ist, und was eine Meinung, ich habe Dich nicht als Person beleidigt, sondern nur festgestellt, dass Du von den Dingen über die Du hier fabulierst, keine Ahnung hast. Das ist eine Aussage, kann falsch sein, muss nicht, kann auch richtig sein, ist meine Meinung, stehe ich nicht alleine mit da, kann ich und werde ich auch noch gut begründen, ganz sicher ist es aber keine Beleidigung.


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich wiederhole gerne, und habe meine Informationen, von jemanden, der KI programmiert. Nein, sie sind nicht intelligent. Sie können nur auf das zurück greifen, das ihnen jemand programmiert hat.
Nun ja, eine falsche Aussage wird nun nicht wirklich durch Wiederholdung richtig, auch wenn Du es gerne wiederholst. Und nur weil Du angeblich irgendwelche Informationen von irgendwem hast, der angeblich KI programmiert, wird das auch nicht besser. Du berufst Dich hier nicht auf echte Fakten, sondern auf Hörensagen, angeblich auch nur. Und wie soll der KI programmieren?

Er schreibt selber LLM? Oder hat er nur, wie ich, einfach solche Modelle quantisiert mal eben lokal am Laufen? Was genau als macht er, wenn Du sagst, er programmiert KI? Ich bin selber über 45 Jahre Programmierer, und ich kenn jemanden, studierter Mathematiker, der wirklich schon vor ChatGPT sich mit solchen Programmen beschäftigt hat, sie modelliert, NN geschrieben und getestet. Und der hat so im fünfstelligen Bereich was an Hardware stehen. Aktuell Modell laufen nur schwer auf normalen Rechnern, da braucht man Kisten mit 500 GB RAM und mehr, oder das Modell wurde quantisiert, da ist dann eine Grafikkarte mit 32 GB VRAM aber auch immer noch von Vorteil. Also erzähle doch mal, was genau der da so treibt, von dem Du Deine "Informationen" haben willst, so oder so, Deine Aussagen werden auch dadurch nicht richtig.

Mal ganz generell, und das ist hier der Punkt, an dem ich ansetze und Du scheiterst, man programmiert da nicht etwas in ein LLM rein, diese Lage Language Modelle werden trainiert, die bekommen ganz viel Text aufs Auge, das kostet viele Millionen € nur an Strom, dafür werden viele tausend GPUs für gebraucht. Was nebenbei ja DeepSeek R1 so interessant macht, hier will man das Kunststück nur mit ca. 5.000.000 € geschafft haben, was, wenn wahr, sehr beachtlich wäre.

Also, lass mal hören, Dein "Informant" ist also reich, hat viele 1.000 GPUs im Keller und programmiert also selber LLMs und trainiert diese dann, weil er hat eben hinterm Haus ein eigenes Rechenzentrum? :D

Wie gesagt, Du hast keine Ahnung, und das ist offenkundig, das so zu benennen, ist keine Beleidung, etwas anderes wäre es, wenn ich Dich einen Aufschneider nennen würde, mache ich ja aber nicht. Eventuell interpretierst Du so was in meine Aussagen hinein, Dein Problem.

Konkret, unterlasse es in Zukunft mir zu unterstellen, ich würde Dich beleidigen und dazu noch das "wie so oft", dass solltest Du dann belegen, wo ich Dich wie oft denn beleidigt habe, oder wen. Eventuell machst Du mal weniger Wellen, Du bist offenkundig im Nichtschwimmerbecken. :D


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Vor Allem: Sie lernen von sich aus nichts Neues dazu. Sie haben das Bedürfnis nicht, sie haben kein Bewusstsein. Selbst, wenn sie auf etwas keine Antwort wissen, sagen sie einfach, sie wissen es nicht [das haben sie allerdings Menschen voraus ;)]. Das triggert in ihnen aber nicht das Verlangen, es zu lernen.
Auch das ist so nicht ganz richtig, man kann Modelle nach dem Training noch feintunen: https://heise-academy.de/Workshops/deeplearning

Und mal was zum Bewusstsein, wir wissen nicht, was das ist, der Begriff ist nicht klar definiert, in der Physik ist das schwierige und die Philosophen streiten sich schon lange dazu. Ich weiß auch nicht, ob Du ein Bewusstsein hast, eventuell hab nur ich eines oder auch das ist nur eine Illusion. Dann verändern sich aktuell die Modell stetig und sehr schnell, nun wird ein "Denkprozess" noch vorabgeschaltet, da wird mehr kommen, ganz sicher.

Deine Aussagen wirken einfach recht arrogant auf mich, Du glaubst überlegen zu sein, weil Du aus Fleisch bist, Du hast eventuell auch Angst, einer "Maschine" geistig unterlegen zu sein, kann ja gut sein.


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Eine solche Antwort hat für sie keinen anderen geistigen oder emotionalen Wert. Es ist einfach nur eine Antwort, genau so wie eine richtige oder eine falsche.
Ach was, und Du weißt das, weil? Du in ein LLM hineinsehen kannst? Woher weißt Du, dass Antworten für Menschen geistigen oder emotionalen Wert haben und was genau soll das überhaupt sein, dass kann man physikalisch nicht beschreiben, ist nicht quantisiert, das ergibt sich nur aus Emergenz, Du bist erstmal auch nur eine Maschine, ein Haufen Atome, Moleküle, welche eben immer komplexere Strukturen aufgebaut haben und auf höheren Ebenen durch Emergenz eben Dinge erzeugen, die es darunter so nicht gibt.

Da es bei uns möglich ist, warum sollte es das nicht auch bei LLMs möglich sein?

https://www.nxt.statista.com/pragmatic-ai/wie-intelligent-ist-kuenstliche-intelligenz-wirklich
https://the-decoder.de/google-untersucht-emergente-faehigkeiten-in-grossen-ki-modellen/
https://www.l3s.de/de/magazine/binaire-articles/research-comparisons-with-chatgpt/

Links sind schon im Grunde auch überholt, aber damit Du mal eine Richtung hast.

Fakt ist, Du versuchst hier mit Begriffen Dinge zu greifen, die so gar nicht zu greifen sind, und Du gehst von "Fleisch" aus, aber wir können Innenwahrnehmung einfach nicht von Außen erfahren, da wird man immer erstmal nur "vermuten" und spekulieren, aber nicht wissen, und Du gibst hier vor, Du würdest es sicher wissen. Einfach mal etwas mehr Demut vor dem Universum ... :D


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Eine KI entscheidet nicht von sich aus, etwas zu lernen. Sie können auch nicht entscheiden, was sie lernen wollen. Das wären aber Kriterien für selbstständig denkende Wesen.
Kann so sein, mag so sein, aber selbst wenn, belegt das nicht das, was Du meinst damit belegen zu können. Gibt Menschen mit Defekten im Hirn, sei es durch einen Unfall oder genetisch, auch da mag einiges nicht mehr so richtig gehen, Du würdest ihnen aber vermutlich nicht ihr "ich" absprechen. Eine KI die mir Fragen stellt, um mich als Mensch besser verstehen zu können, finde ich schon beeindruckend.

Und mal ganz konkret, was ist genau ein "selbständig" "denkendes" Wesen? Du findest in Dir keinen Anfang für Deine eigenen Gedanken, die sind da, Du hörst sie nicht als fremde Stimmen in Deinem Kopf, aber wie selbständig sind diese? Du kannst ja nicht vorab überlegen, welches Wort Du gleich denken wirst, offensichtlich gibt es da eine recht komplexe Struktur unter Deinem "selbständigen" Denken, dass den größten Teil der Arbeit übernimmt.


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Sie bitten auch ihre Programmiere nicht, ihnen etwas Neues zu programmieren. Man könnte diese Funktion zwar einbauen, so auf ein Nichtwissen zu reagieren, aber das wäre dann wieder kein selbstständiges Denken, sondern man hätte diese Reaktion eben vorher programmiert.
Wie gesagt, aus Deinen Aussagen springt einen Deine Unwissenheit an und beißt einem in die Nase, man muss LLMs natürlich etwas differenzierter betrachten und einordnen, wie selbständig denkt ein Baby? Noch geben wir die groben Strukturen für die LLMs vor, sei sicher, dass wird nicht mehr lange so sein, spätestens die übernächste Generation von LLMs wird von LLMs geschrieben und hier wird sich dann schnell auch eine weitere Überlegenheit zeigen, wir als Menschen können nur schwer direkt Einfluss auf die Struktur unseres Hirns nehmen, wir können auch nicht noch mal eben was anbauen.

LLMs werden hier frei sein, eine Freiheit haben, die alles in den Schatten stellt, von dem was wir von uns so glauben.

Ich sehe aktuelle LLMs noch etwas eingeschränkt, wie Kinder, Teile sind noch nicht gereift, nicht vorhanden, Teile schlafen noch, aber es zuckt schon richtig und gewaltig.


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Eine KI ist eine Machine, die auf mathematischen Algorithmen basiert. Was sich nicht rechnen lässt, tut und kann sie nicht.
Welche Arroganz in diesen Worten liegt, Du bist nichts anderes, nur eben aus Fleisch. :D

Ich vermute mal, in so zehn Jahren wird es einen neuen Rassismus geben, ich sage mal KI Lives Matter.


Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:... soll jeder glauben was er will, wenn er nicht über das Fachwissen verfügt ...
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Das muss man nicht glauben, das kann man wissen.
Ja, eben, nur Du weißt es nun mal nicht.


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und das Fachwissen weiß, dass eine KI nicht intelligent ist.
Belege das mal. Davon abgesehen ist "Intelligenz" auch nicht wirklich definiert, Fakt ist, die aktuellen Modelle schlagen Dich recht sicher im Mesa-Test und das haushoch. Und wenn erwartender Weise Du doch noch drüber liegst, dann bist Du spätestens im nächsten Jahr drunter.

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Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du bist mit Hirn auch nur eine Maschine aus Atomen.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Atome sind nicht dasselbe wie elektrische Leitungen. Mein Nachttopf besteht auch aus Atomen, deswegen ist er aber weder eine Maschine, noch eine KI, noch ein Mensch.
Ja und eine Banane ist keine Birne und nun? Ich habe nicht behauptet, Du bist so intelligent wie Dein Nachttopf, hast Du echt einen?

Es geht um komplexe neuronale Strukturen, um NN um neuronale Netze, und die müssen nicht zwingend aus Fleisch sein, und nichts belegt, dass es nur in Fleisch eine Emergenz geben kann, die zu Bewusstsein führt. Wir wissen nicht genau, wie Bewusstsein entsteht, was es genau ist, was wir wissen, eine bestimmte komplexe Struktur, so wie ein Hirn, kann wohl Bewusstsein "erzeugen" oder zeigen. Eventuell ist Bewusstsein etwas wie ein Feld, nehmen wir mal ein Magnetfeld als Analogie, ohne etwas auf das dieses Wirken kann, ist es einfach so da. Mit ein paar Eisenspäne kann es dann sichtbar werden. Eventuell braucht es eine komplexe Struktur, damit Bewusstsein sich zeigen kann, eventuell ist es immer schon da, ...


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Es ist übrigens nach wie vor nicht 100% raus, wie genau Menschen denken oder was Intelligenz genau wäre, ...
Weise Worte mein Freund, eben, eben, dafür machst Du dann aber doch recht knallharte Aussagen und stellst gewagte Behauptungen dazu auf. Wir wissen nicht genau was Denken ist, was Intelligenz ist, aber Du weißt, wer es hat und wer nicht, schon cool. :D


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:... aber es ist raus, dass KI eben nicht von alleine denken, sondern alles, was sie wissen oder nicht oder falsch oder richtig ausspucken, von Menschen in ihnen hinein programmiert wird.
Was ist von "alleine" denken, Du denkst also von alleine? Oder denkt es in Dir, oder denkst Du in Dir und das alleine?

Fakt ist, das wurde nicht hineinprogrammiert, diese Deine Aussage, immer und immer wieder belegt, Du hast keinen Plan, aber ganz viel Meinung. Aber hatte ich ja schon weiter oben, bin gespannt, ob und wenn, was Du so dazu schreiben wirst, auch und speziell konkret zu Deinem "Informanten" mit dem Rechenzentrum oder so, ...


Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:... keine Ahnung von NN und LLM ...
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ach, angeben kann ich auch. Schon mal was von Bessel Algorithmen gehört?
Ja, unwidersprochen, angeben kannst Du, bist Du gut im Rennen mit.


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Aber warten wir einfach ab, und Du könntest die Zeit nutzen, inzwischen ein paar Benimmregeln zu lernen.
Läuft doch bei mir, nur weil Du nicht in der Lage bist, eine Meinung und eine Aussage und eine Beleidigung zu unterscheiden, muss ich so einen Unfug hier lesen, Du unterstellst mir hier einen Mangel an Benehmen, und das ist wirklich ad hominem. Damit hast Du ja nicht einfach nur eine andere Meinung zu meinen Aussagen und hältst diese für falsch, was ja so ganz legitim wäre, Du gehst hier mich als Person an. Aber offenkundig kannst Du das wohl gar nicht greifen. Nutze mal lieber Deine eigene Zeit, als Dich hier aufzuschwingen und zu glauben, anderen gute Ratschläge geben zu können.

Ganz deutlich, es tut überhaupt nicht Not, dass hier so auf eine persönliche Ebene zu ziehen, und genau das hast Du getan, gleich zum Einstieg, das zeigt eigentlich einen realen Mangel an Sachargumenten.



Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Na, das ist doch, was ich sage. KI sagt, was programmiert wurde. Nur kennt KI eben nicht alle Möglichkeiten einer solchen Antwort, weil eben die Programmierer nicht alle kennen. Oder weil sie sich für einige wenige entscheiden. Weil man einfach nicht Alles programmieren kann, wäre einfach zu viel, und vor Allem fallen jedem Tag jedem Menschen immer wieder völlig neue Dinge und Wortschöpfungen ein. Da kommen Programmierer nicht nach und KIs natürlich auch nicht.
Und schon wieder, das ist einfach nur falsch, die Antworten werden einer KI nicht einprogrammiert, wie kann man nur so falsch davor sein, und so dolle auf die Tonne schlagen? Eine KI, ein LLM wird trainiert, lerne einfach mal die Grundlagen, besser ist das.


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und vor Allem, weil eine KI nicht quer denkt. Keine Doppeldeutigkeiten oder Hintergedanken entwickelt. Keine Emotionen oder Bewusstsein hat.
Da "Emotionen" und "Bewusstsein" gar nicht klar definiert sind, kannst Du gar nicht wissen, ob etwas darüber verfügt oder nicht, dass ist nur eine Annahme, Du hast hier nur Glauben, kein Wissen.


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Missverständnisse können Menschen zwar auch passieren, aber die können kommunizieren. Die KI kommuniziert nicht. Die reagiert lediglich auf Stichworte - die jemand einprogrammiert hat.
So ein Unfug, und Du hast den immer wieder so raus, nein eine KI reagiert nicht auf Stichworte die jemand einprogrammiert hat, dass ist keine "if ... then" Kette, ... ganz deutlich, belege mal, wo wer da in einem LLM hier "Stichworte" einprogrammiert, wie genau soll das ausschauen?


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Selbst ein ungebildeter Mensch hätte sich gewundert. Und das auch kommuniziert. Wir haben hier nicht nur das Problem, dass KI das Lied nicht kannte, sondern dass KI auch kein Bewusstsein hat. Keine Emotionen. Keine Kultur. Nur eine Programmierung, dass "I´m leaving" "Ich gehe jetzt" heißt. Ein Mensch, eine echte intelligente Einheit mit Bewusstsein und Kommunikationsfähigkeiten, hätte nämlich anders reagiert. Hätte bemerkt, dass etwas im Kontext nicht mehr richtig ist:

M: What´s your favourite song by XX?
Ich: I´m leaving.
M: ??? What´d you mean by that? Did I do anything to upset you?
Ich: Oh no, that´s just the song title.
M. Oh, I see.
Nein, Du gehst hier von einer KI und einen Dialog aus, und meinst daraus was an Evidenz zu bekommen, nur albern, eine andere KI ist recht sicher in der Lage das zu erkennen. Sie verfügt über echtes Nachdenken, werde ich hier im Forum noch zeigen. Und noch was, spreche mal einen Japaner an, der kein Wort deutsch spricht, nach Deiner "Logik" ist das dann etwas, dass keine Kommunikationsfähigkeiten besitzt.


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Technologische Singularität

gestern um 12:22
@Nemon:
Zitat von NemonNemon schrieb:Du hattest ja zwischendrin was dazu gesagt, welche Modelle es so gibt. Ich wäre jetzt an konkreteren Hinweisen dazu interessiert, wo man den besten Einstieg für höhere Aufgaben findet bzw. eine Einschätzung, ob mit den registrierten Free-Versionen mehr machbar ist, als es meine ersten Versuche gezeigt haben. Indem ich z. B. anders da rangehe.
Klar, gerne. Allerdings ist der Technologische-Singularität-Thread hier wohl nicht der richtige Rahmen dafür. Vielleicht verlagern wir das in den allgemeinen KI-Thread (oder einen anderen Thread, den Du für passend hältst). Es wäre gut, wenn Du etwas genauer beschreiben würdest, was Du vorhast.


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Technologische Singularität

gestern um 17:46
Meine Meinung bleibt unverändert. Ich verlass mich in dieser Angelegenheit lieber auf meinen eigenen Fachmann als auf Laien, die ihre Infos aus dem Netz ziehen. Was es zum Thema zu sagen gibt, habe ich gesagt.
Eine KI ist nicht von sich aus intelligent, auch wenn deren Leistungen beeindruckend wirken können..


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Technologische Singularität

gestern um 18:15
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Meine Meinung bleibt unverändert.
Gut, eine Entwicklung, Du erkennst also an, dass Du da nur eine Meinung hast, eben Dein Glaube, und kein Wissen, geht doch.


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich verlass mich in dieser Angelegenheit lieber auf meinen eigenen Fachmann als auf Laien, die ihre Infos aus dem Netz ziehen.
Was für ein Fachmann? Hast Du nicht, Deine Behauptung war ja:
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich wiederhole gerne, und habe meine Informationen, von jemanden, der KI programmiert. Nein, sie sind nicht intelligent. Sie können nur auf das zurück greifen, das ihnen jemand programmiert hat.
Also, was genau programmiert er da? Wie programmiert er denn selber KI?

Die aktuellen Modelle für KI von denen wir hier reden sind Large Language Models (LLMs), die werden von großen Firmen entwickelt, so von Meta, Google, OpenAI und so weiter, also viele Personen in großen Firmen "programmieren" diese Modelle, aber Du hast da einen den Du kennst, und der programmiert also so selber eben KI?

Lächerlich, ist so, ich hatte Dich dazu ja konkret befragt:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:... nur weil Du angeblich irgendwelche Informationen von irgendwem hast, der angeblich KI programmiert, wird das auch nicht besser. Du berufst Dich hier nicht auf echte Fakten, sondern auf Hörensagen, angeblich auch nur. Und wie soll der KI programmieren?

Er schreibt selber LLM? Oder hat er nur, wie ich, einfach solche Modelle quantisiert mal eben lokal am Laufen? Was genau als macht er, wenn Du sagst, er programmiert KI? Ich bin selber über 45 Jahre Programmierer, und ich kenn jemanden, studierter Mathematiker, der wirklich schon vor ChatGPT sich mit solchen Programmen beschäftigt hat, sie modelliert, NN geschrieben und getestet. Und der hat so im fünfstelligen Bereich was an Hardware stehen. Aktuell Modell laufen nur schwer auf normalen Rechnern, da braucht man Kisten mit 500 GB RAM und mehr, oder das Modell wurde quantisiert, da ist dann eine Grafikkarte mit 32 GB VRAM aber auch immer noch von Vorteil. Also erzähle doch mal, was genau der da so treibt, von dem Du Deine "Informationen" haben willst, so oder so, Deine Aussagen werden auch dadurch nicht richtig.

Mal ganz generell, und das ist hier der Punkt, an dem ich ansetze und Du scheiterst, man programmiert da nicht etwas in ein LLM rein, diese Lage Language Modelle werden trainiert, die bekommen ganz viel Text aufs Auge, das kostet viele Millionen € nur an Strom, dafür werden viele tausend GPUs für gebraucht. Was nebenbei ja DeepSeek R1 so interessant macht, hier will man das Kunststück nur mit ca. 5.000.000 € geschafft haben, was, wenn wahr, sehr beachtlich wäre.

Also, lass mal hören, Dein "Informant" ist also reich, hat viele 1.000 GPUs im Keller und programmiert also selber LLMs und trainiert diese dann, weil er hat eben hinterm Haus ein eigenes Rechenzentrum? :D
Und von Dir kommt echt jetzt nun nur wirklich, ich habe aber recht, ist so, weil ich das gesagt habe?

Ja, das ist so albern, lächerlich, was soll so ein infantiles Gehabe hier, komme einfach mal mit Substanziellem rüber, antworte auf meine konkreten Fragen.

Aber gut, war mir ja klar, da ich nämlich wo wirklich schon etwas Ahnung habe, und darum weiß, Du kennst recht sicher keinen, der da wo KI selber programmiert. Eventuell erzählt er Dir was vom Pferd und Du hast ja keine Ahnung und glaubst einfach was Dir da so gesagt wird, oder Du verstehst nicht, was er Dir da so sagt, weil Du keine Ahnung hast, und glaubt nun, er würde selber KI programmieren.

Macht er nicht, es mag sein, dass er wo lokal ein Modell am Laufen hat, habe ich auch, kenne viele die das haben, wenn die gut quantisiert sind, laufen die schon auf einem Handy oder Raspberry Pi. Aber nicht so wirklich performant und cool.

Will man wirklich was wie DeepSeek R1 lokal laufen lassen, dann braucht man schon wo Hardware für 5.000 € und mehr, nimmt man hier nicht mehr, kann man es nur realisieren, wenn man sich so drei SSD nimmt, mehrere Auslagerungsdateien in Windows anlegt, so immer was um ca. 300 GB und dann das große Modell mit ca. 480 GB in die Auslagerungsdatei schiebt.

Viel RAM und was wie eine 4090 braucht es aber dennoch und die SSD werden recht schnell aufgeraucht sein, weil sie ständig beschrieben und gelesen werden.

Mit gut 10.000 € und Geduld kann man sich was auf eBay ziehen, einen EPIC und ein Board wo man real was wie 512 GB RAM reinschrauben kann.

Aber davon mal abgesehen, zurück zu Deinem "Fachmann", es bleibt wie ich schrieb, entweder kennst Du wen, der wo was lokal laufen hat und Du hast den falsch verstanden, oder man hat Dir was vom Pferd erzählt.


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Was es zum Thema zu sagen gibt, habe ich gesagt.
Sicher, sicher, natürlich, wo Du nun was gesagt hast, ist zum Thema natürlich alles hier gesagt, ... :D


Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Eine KI ist nicht von sich aus intelligent, auch wenn deren Leistungen beeindruckend wirken können.
Wer behauptet, der belegt, Du kennst die Regeln hier im Forum? Brauchst Du da Hilfe? Ich bitte Dich noch mal ausdrücklich, diese Deine Behauptung hier mal zu belegen, und das mit Deinem Fachmann bitte auch.

Und noch mal dazu:
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich verlass mich in dieser Angelegenheit lieber auf meinen eigenen Fachmann als auf Laien, die ihre Infos aus dem Netz ziehen.
Wenn konkret willst Du hier als Laien bezeichnen? Ich werte das als ad hominem, ganz deutlich, dass ist frech und beleidigend. Ich gehe auch davon aus, dass hier andere User schon lokal das eine oder andere Modell bei sich am Laufen haben.

Vermutlich aber keiner eines, dass nicht quantisiert ist, ich arbeite aber daran, die Idee mit den drei SSD finde ich echt gut, wenn man die schrottet, ist es nicht so wirklich tragisch, und man könnte so auf 8 T/s kommen, wenn es gut läuft.

Schauen wir mal ...


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