@Pumpkins@Pan_narrans@Dorian14Na dann mache ich mal weiter
Hier ist eine kleine Zeichnung. Das ist natürlich kein Beweis...
Ich will nur zeigen was ich meine, damit ihr mich besser versteht.
http://s6.directupload.net/file/d/1887/f3d5sd7t_jpg.htmDie Bilder sind alle nummeriert 1 - 11
1)
Ein Mensch steht stabil auf beiden Beinen.
2)
Das linke Bein wird zum gehen angehoben.
3)
Der Mensch fällt nach vorne.
4)
Der linke Fuß trifft auf den Boden, und gibt an dem Druckpunkt ( DP )
die durch das fallen gewonnene kinetische Energie, ungenutzt an den Boden ab !
Hier ist erstmal schluss, mit der Energiegewinnung...
Anders ist es, wenn der Mensch an einem Gefälle steht.
5) u 6) zeigen die Phasen 1 - 4
Während ein Mensch auf dem ebenem Boden Energie benötigt, um wieder auf die Stellung 1) zu kommen, kann an einem Abhang einfach das Bein weiterschwingen 7)... ( R, rechtes Bein. L, linkes Bein ).
Und er kann ohne Kraftaufwand, das gesammte Gefälle nach unten laufen...
( Für das spätere Besslerrad benötigen wir kein Gefälle mehr )
Wenn wir den Winkel der durchschwingenden Beine ( 40° ) beibehalten, und zu einem Kreis weiterdenken, dann erhalten wir etwas, das wie 8 ) aussieht.
9)
Hier ist das neun-Speichen-Rad, auf einer Speiche stehend ( schwarz )
und auf zwei Speichen liegend ( rot ). Und die dadurch entstehende Pendelbewegung beim abwärtsrollen zu sehen.
10)
Das Speichenrad, benötigt noch eine Masse ( ZM ), Zentralmasse.
11)
eine Schrägansicht, des Speichenrades.
Dieses Speichenrad, ist das wichtigste Bestandteil des Besslerrades