Masse und Geschwindigkeit verändern sich ja genauso zum ereignisshorizont hin.
Also ist meine überlegung das der abstand von Masse/Geschwindigkeit zum Ereignisshorizont das Problem sind.
Alle meine überlegungen basieren auf volgendem Gesetz:
2.6 Uhren ticken langsamer
Würde man eine Uhr, die in regelmäßigen Abschnitten ein Lichtsignal aussendet in Richtung Schwarzes Loch schicken, würde diese, durch die starke Gravitation ein zunehmend in Richtung der Farbe rot verschobenes Licht aussenden (Rotverschiebung). Die Rotverschiebung ist auch in der Astronomie ein Mittel um herauszufinden, wie schnell sich Galaxien ausdehnen und in welche Richtung. Die Rotverschiebung basiert auf dem so genannten Dopplereffekt, der aus den Relativbewegungen von Sender und Empfänger resultiert. Vergleich: Ein Polizeiwagen mit eingeschalteter Sirene fährt auf mich zu, dies führt zu einer erhöhten wahrgenommenen Schallfrequenz oder der Wagen fährt von mir weg, die Schallfrequenz wird kleiner.
Da die Uhr in regelmäßigen Zeitabständen, z.B. jede Sekunde, ein Signal in Richtung Beobachter aussendet, und die Uhr im Einflussbereich des Schwarzen Loches immer stärker zu diesem beschleunigt wird und die Entfernung immer schneller zunimmt, werden die Zeitsignale in immer längeren Perioden zu mir als Beobachter gesendet. Ich könnte sagen, die Zeit vergeht langsamer für die Uhr. Irgendwann ist die Uhr so sehr in den Fängen des Lochs, dass das Licht nicht mehr schafft zu entkommen, die Fluchtgeschwindigkeit müsste größer als Lichtgeschwindigkeit werden und dies ist unmöglich, die unmittelbare Folge ist Zeitstillstand. Die Zeitdilatation nimmt also mit zunehmender Gravitation zu.
Quelle:
http://www.phylex.de/data/data.php?blackhole+eigenschaften