nocheinPoet
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2006
dabei seit 2006
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
SRT, RdG, Uhrenparadoxon was zum Grübeln
05.05.2023 um 17:39Bekannt ist ja das Zwillingsparadoxon, es heißt, bewegte Uhren gehen langsamer, aber Geschwindigkeit ist relativ. In Folge gehen also die Uhren wechselseitig dilatiert.
Man ließt auch öfter zum Zwillingsparadoxon, die Beschleunigung spielt keine Rolle und kommt so zum Uhrenparadoxon, ja ruhig mal lesen, ... und nein ist finde das nicht gut erklärt, im Gegenteil.
Dann gibt es Videos im Netz, wo "Physiker" das mit der Zeitdilatation "erklären", so richtig gut ist das auch nur selten.
(Mal ab 604 s schauen)
Man trifft dann auf Personen, welche das gesehen haben, die einem erklären, ja man kann beim Betrachten von Uhren aus dem Fenster unterscheiden, ob man selber oder aber die Uhren bewegt sind. Gehen die Uhren alle schneller, ist man selber wirklich bewegt, und scheiß doch auf das Relativitätsprinzip.
Ich habe mir das genauer angesehen, Minkowski-Diagramme gezeichnet, und bin da doch noch mal weiter gekommen, was mein Verständnis angeht.
Dabei habe ich eine interessante Formel gefunden, die ich so bisher noch nicht im Netz finden konnte, dazu später mehr, ich will man für alle hier im Forum was zum Grübeln einstellen, die Ahnung von der SRT haben.
Einfaches Beispiel, zwei Uhren (von mir aus eine im Raumschiff und die andere auf einem Planeten) fliegen mit 0,6 c aufeinander zu, der Abstand beträgt 0,6 Ls. Jede Uhr startet, wenn die andere zu ihr bewegten Uhr genau 0,6 Ls entfernt ist, beide Uhren treffen aufeinander und zeigen jede genau 1 s an.
Klar muss jede Uhr in dem System in dem sie bewegt ist dilatiert laufen, mit dem Gammafaktor ist das auch schnell ausgerechnet:
1 s • γ⁻¹ = 0,8 s
Normal wird es auch so dann in einem Diagramm dargestellt.
Nun, wie gesagt, ich kann bei jeder Geschwindigkeit v < c und jedem Abstand zeigen, beide Uhren treffen sich und zeigen gleiche Werte auf den Anzeigen.
Und wer eine Idee, wie das geht?
Man ließt auch öfter zum Zwillingsparadoxon, die Beschleunigung spielt keine Rolle und kommt so zum Uhrenparadoxon, ja ruhig mal lesen, ... und nein ist finde das nicht gut erklärt, im Gegenteil.
Dann gibt es Videos im Netz, wo "Physiker" das mit der Zeitdilatation "erklären", so richtig gut ist das auch nur selten.
Zwillingsparadoxon • Uhrenparadoxon • Gleichzeitigkeit • Spez. Relativitätstheorie (8) | Peter Kroll
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
(Mal ab 604 s schauen)
Man trifft dann auf Personen, welche das gesehen haben, die einem erklären, ja man kann beim Betrachten von Uhren aus dem Fenster unterscheiden, ob man selber oder aber die Uhren bewegt sind. Gehen die Uhren alle schneller, ist man selber wirklich bewegt, und scheiß doch auf das Relativitätsprinzip.
Ich habe mir das genauer angesehen, Minkowski-Diagramme gezeichnet, und bin da doch noch mal weiter gekommen, was mein Verständnis angeht.
Dabei habe ich eine interessante Formel gefunden, die ich so bisher noch nicht im Netz finden konnte, dazu später mehr, ich will man für alle hier im Forum was zum Grübeln einstellen, die Ahnung von der SRT haben.
Einfaches Beispiel, zwei Uhren (von mir aus eine im Raumschiff und die andere auf einem Planeten) fliegen mit 0,6 c aufeinander zu, der Abstand beträgt 0,6 Ls. Jede Uhr startet, wenn die andere zu ihr bewegten Uhr genau 0,6 Ls entfernt ist, beide Uhren treffen aufeinander und zeigen jede genau 1 s an.
Klar muss jede Uhr in dem System in dem sie bewegt ist dilatiert laufen, mit dem Gammafaktor ist das auch schnell ausgerechnet:
1 s • γ⁻¹ = 0,8 s
Normal wird es auch so dann in einem Diagramm dargestellt.
Nun, wie gesagt, ich kann bei jeder Geschwindigkeit v < c und jedem Abstand zeigen, beide Uhren treffen sich und zeigen gleiche Werte auf den Anzeigen.
Und wer eine Idee, wie das geht?