Duell; warum kann Masse nicht c erreichen?
17.08.2009 um 23:52
ok meine lieben,
ich hab nicht den ganzen thread durchgelesen.,deswegen is meine beurteilung vllt nicht grechtfertigt, aaaaaaaaber:
das was ich überflogeen hab lässt mich wohl zu einem eindruck gelangen: hier schreibel iregdnwie nur kabbelköpfe alle mit nem zu großen ego une zu unausgeglichen um porovokationen des anderen erwachsen entgegen zu treten....
ich bin ziemlich an physik interessiert , aber dieses ganze rumgepose zwischen den fachlichen beiträgen is mir zu anstrengend
melden
Duell; warum kann Masse nicht c erreichen?
25.08.2009 um 16:47
NeP: „Wir erklären nacheinander warum eine Masse nicht auf Lichtgeschwindigkeit gebracht werden kann. Ziel dabei ist es, es so zu erklären, das es möglichst viele hier im Forum begreifen und verstehen können. Die beste Beschreibung und Erklärung macht das Rennen.
Mein jüngerer Bruder ist James T. Kirk von der Raumschiff Enterprice, dessen Antimaterien-Antriebe, die selbstverständlich aus Masse "m" bestehen, weitaus mehr als "c" erreichen! Ich werde ihm bei Gelgenheit mal Eure Ergüsse vorlegen.
Man darf also gespannt sein.^^
*blubb -.-
melden
Duell; warum kann Masse nicht c erreichen?
30.08.2009 um 18:35
Licht lässt sich perfekt manipulieren: Mit ihm kann man schneiden, heizen oder rechnen, und demnächst soll es sogar unsere Computer antreiben. Dennoch hat bis jetzt noch niemand vollkommen verstanden, was Licht wirklich ist.
„Den Rest des Lebens möchte ich damit zubringen, darüber nachzudenken, was Licht ist.“ Das sagte Albert Einstein, der für die Aufklärung des Charakters von Licht 1921 den Nobelpreis erhielt. Doch am Ende seines Lebens stellte er resigniert fest: „Fünfzig Jahre intensiven Nachdenkens haben mich der Antwort auf die Frage: „Was sind Lichtquanten“ nicht näher gebracht. Natürlich bildet sich heute jeder Wicht ein, er wisse die Antwort. Doch da täuscht er sich.“
Mehr als ein halbes Jahrhundert nach Einsteins pessimistischer Aussage sind wir leider nicht viel weiter. Das Licht überall vorhanden, scheinbar überall sichtbar, leicht manipulierbar, verweigert uns immer noch sein Geheimnis. So hartnäckig entzieht es sich dem Durchschautwerden, das die renommierte Max-Planck-Gesellschaft Anfang 2009 ein neues Institut gründete: das Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts. Komplizierte Theorien wie die Quanteninformatinstheorie und Details der optischen Kommunikation sollen dort untersucht werden. Auf der ganzen Welt stellen Forscher wundersame Dinge mit Licht an: Sie bündeln es, bis es heißer wird als die Sonne; sie bremsen es ab, bis es langsam wird wie ein spaziergänger; sie teilen Lichtteilchen in siamesische Geschwister, die miteinander verbunden bleiben, obwohl sie lichtschnell auseinanderrasen. Es gelingt ihnen sogar, Lichtteilchen durch die Luft zu „beamen“ oder sie als Bausteine neuartiger Computer zu verwenden. Doch hinter all den Erfolgen bleibt seltsamerweise die wahre Natur des Lichts ein großes, ungelöstes Rätsel. Sein größtes Geheimnis versteckt sich hinter seiner Doppelnatur. Durch sie entwischt uns das Licht wie ein nasses Stück Seife. Die Doppelnatur findet sich sogar in unserer Sprache: Mal sprechen wie von Lichtstrahlen, mal von Lichtwellen. Sprechen wie von Strahlen, so meinen wir Gebilde, die aus winzigen Teilchen bestehen (Korpuskular-, Partikel-, Teilchencharakter des Lichts). Sprechen wir von Lichtwellen, weisen wir darauf hin, dass Licht aus immateriellen Schwingungen besteht. Zwei unvereinbare Auffassungen, die sogar gleichzeitig gelten können.
Nehmen wir einen der einfachsten und tiefgründigsten Versuche, den Doppelspaltversuch; nach Richard Feynman, einem anderen Physiknobelpreisträger, ist er der Schlüssel zum Verständnis von Licht und Quanten: „Das Doppelspaltexperiment enthält das ganze Geheimnis der Quantenmechanik. Sämtliche Paradoxien, Rätsel und Absonderlichkeiten der Natur sind darin enthalten. Bei jeder x-beliebigen anderen Situation in der Quantenmechanik genügt Hinweis: Sie erinnern sich an das Experiment mit den zwei Löchern.“ Beim Doppelspaltversuch schickt man Licht durch eine Barriere mit zwei Spalten oder Löchern. Auf einem Schirm dahinter entdeckt man ein Streifenmuster, wie es bei der Überlagerung von Wellen entsteht („Interferenzstreifen“). Die Muster entstehen dadurch, dass Wellen einander verstärken oder auslöschen. Den Versuch kann man ganz ähnlich auch mit Wasserwellen durchführen und erhält dabei ebenfalls Interferenzstreifen. Deckt man einen Spalt ab, ergibt sich in beiden Fällen ein anderes Muster, das „Streumuster“. So weit, so gut. Doch die Technik ist inzwischen so raffiniert, dass man einzelne Lichtteilchen (Photonen) durch die Apparatur schicken kann. Und sie da: Auch hier gibt es ein Interferenzmuster. Zwar hinterlässt ein einzelnes Lichtteilchen nach dem Durchgang durch den Doppelspalt nur einen einzelnen Auftreffpunkt auf dem Schirm. Doch schickt man Einzelteilchen nach Einzelteichen hindurch, endet jedes Teilchen an einem anderen Auftreffpunkt, und all diese Punkte zusammen zeigen das alte Interferenzmuster, das man vom Wellenversuch kennt. Interferenz entsteht also schon mit einem einzelnen Teilchen. Aber was überlagert sich da mit was? Kann ein einzelnes Teilchen durch zwei Spalten zugleich schlüpfen? Noch erstaunlicher wird die Sache, wenn man das gleiche Experiment mit Elektronen statt Photonen durchführt. Auch hier entstehen Interferenzmuster. Auch das Elektron kann sich wie eine Welle benehmen; auch Materie hat eine Doppelnatur. So ist das Geheimnis des Lichts zugleich das Geheimnis der Materie und damit des gesamten Existenz! …
Fortsetzung Folgt …
melden
Duell; warum kann Masse nicht c erreichen?
30.08.2009 um 18:42
den text hab ich schon mal irgendwo gelesen...
melden