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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

674 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Einstein, Relativitätstheorie, ART ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

20.05.2009 um 20:19
@RanmaS
Zitat von RanmaSRanmaS schrieb:Wenn Geschwindigkeit immer Bewegung in einer bestimmten Zeit ist und Gravitation die Krümmung der Zeit (verlangsamung) müsste doch Geschwindigkeit mit zunehmender Gravitation Langsamer werden? (Von ausen nach Gravitationsendpunkt betrachtet.)
v ist die ableitung nach t, gravitation die gekrümmte geometrie der RAUMZEIT, nicht der zeit. die veränderte topologie verursacht eine beschleunigung a.
Zitat von RanmaSRanmaS schrieb:Und Lichtgeschwindigkeit ist immer konstant C

Aber nun von wo aus betrachtet?
von allen bezugssystemen aus gesehen.
Zitat von RanmaSRanmaS schrieb:1. Annahme:
Von der Entstehungsquelle
Müsste Lichtgeschwindigkeit nicht nach ausen hin Schneller werden?
such mal nach relativität der gleichzeitigkeit : )
Zitat von RanmaSRanmaS schrieb:Ich will nich behaupten das Lichtgeschwindigkeit nicht konstant C ist aber wenn Geschwindigkeit = Weg mal Zeit ist von wo aus ist Lichtgeschwindigkeit konstant C bei einer Gravitativen T verschiebung wenn man von ausen das Licht mit dem Licht vom Gravitationsendpunkt vergleicht?
durchschnittsgeschwindigkeit=strecke/zeit, und nichts anderes, die leute kennen nicht mal die grundlegesten gleichungen der physik... das lernt man in der 7ten klasse.


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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

20.05.2009 um 20:28
@RanmaS

Es ist immer gut wenn man sich mal die Einheiten ansieht und mit diesen rechnet, da kann man viele Irrwege vermeiden.

@bright

Du hast eine wirklich charmate Art, erinnert mich an mich. :)


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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

20.05.2009 um 21:20
Also wenn die topologie mich und meine Messinstrumente Zeitverschiebt und ich sagen wir mal ein Auto messe ist es im Gravitationsendpunkt zb. 100 KMh schnell. Im Normalraum ist das Selbe auch mit den selben Messinstrumenten 100 KMh schnell.

Wenn ich nun von Außen den Gravitationsentpunkt messe ist zb. eine verschiebung von 1 zu 2 also messe ich von ausen das Auto im Gravitationsentpunkt und das Auto fährt zwar noch genauso schnell (100KMh) ich messe aber nur 50 KMh also

100KMh : 2 (T verschiebung) = 50 KMh

Wieso ist dann c im ausenraum gleich c im Gravitationsentpunkt gleich c wenn ich das Licht von Außen im Gravitationsentpunkt messe?

Wieso ist also

C : 2 = C ?


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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

20.05.2009 um 21:31
@RanmaS

Keine Ahnung was Du Dir zimmerst, aber ich denke Du solltest Dir einfach ein paar Physikbücher durchlesen und Dich zur SRT hin arbeiten. Ich glaube da fehlt Dir noch die richtige Basis. Und das ist hier nicht der Thread, Physik für Einsteiger.


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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

21.05.2009 um 00:50
@nocheinPoet
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du hast eine wirklich charmate Art, erinnert mich an mich.
Hmm,... wir sind aber nicht verwandt oder ? : )


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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

21.05.2009 um 01:15
@bright

Nicht das ich wüsste. :)


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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

22.05.2009 um 13:03
@RanmaS
Ein Guter Tipp von mir lernen Laufen bevor du versuchst zu fliegen...

Zuerste verstehe die klassische Mechanik
Dann die spezielle Relativitaetstheorie
dann die allgemeine Relativitaetstheorie

Wenn du willst machen mir einen Threat auf um die klassiche Mechnaik usw zu erkalehren...


Ansonsten ist kann ich dir nur sagen Licht breitet sich antlang der Geodeten des Raumes mit Lichtgeschwindigkeit aus .
Einen "Normalraum" zu dem es irgendeine relative Geschwindigkeit haben koennte gibt es nicht.
Es gibt verschiedene Bezugsystem fuer den Gleichen Raum.
Daher haben deine Spielereien mit c und 2 c keine Bedeutung.....

Ich weis nicht ob es dir was hilf aber in einem gerkruemmten raum ist die Gedodete(alos das was man am ehest als Gerade bezeichen koennte) nicht immer die kuerzeste Verbindung zwischen zwei Punkten....

Es kann also sein das man eine kuerzere Zeit braucht um um ein Zentrum mit hoher Gravitation rumzufliegen kann als Licht durch es hindurch....(betrahcte aus dem eignen Bezugsystem)

aber das liegt wie gesagt darn das der Weg den das licht zurucklegt laenger ist und nicht dass man schneller waere...


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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

23.05.2009 um 13:22
wenn man versucht die ART auf die QM anzuwenden hat man das problem das die RZ auf planck ebene keine differenzierbare mannigfaltigkeit mehr darstellt.


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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

23.05.2009 um 13:33
@bright

wieo denn? die struktur der RZ sollte sich doch in kleinen maßstäben nicht verändern. nicht differenzierbare mannigfaltigkeiten entstehen doch ausschließlich an pathologischen stellen, wie etwa schwarzen löchern.


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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

23.05.2009 um 18:02
@rocknrola
Das ist ja das Problem an der vereinigung das nämlich ab der planckskala (und auch Planckzeit) durch die Unschärfe virtuelle Teilchen "entstehen" können die eigentlich zu singularitäten führen. Genau das selbe passiert wenn man ein Elementarteilchen immer näher betrachten würde würde es als klassisches Punktteilchen zu einer Singularität.
Das ist eines der Probleme bei eriner vereinheitlichung^^

Mfg Matti15


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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

23.05.2009 um 19:04
@rocknrola


auf quantenebene ist die raumzeit doch nicht mehr "glatt", die vakuumfluktuationen verändern die topologie der rz... außerdem geht man ja in der ART davon aus das man die raumzeit in immer kleinere teile teilen kann... aber man weiß ja noch nicht ob die raumzeit auf quantenebene gequantelt ist.


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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

23.05.2009 um 19:16
@JPhys

Ich will jetzt weniger auf die Krümmung an sich sondern auf die dadurch entstehende T Verschiebung (Durch masse oder geschwindigkeit) im sinne des Zwillingsparadoxum hinaus.

Wenn man den weg zu C darstellt nimmt man doch ein Rechtwinkliges Dreieck
also gilt a² mal b² ist c²

a² ist beschleunigung zu C
b² ist Masse
90° Winkel ist C
Winkel zwischen b² und c² ist wenn er 0 erreicht gleich C

Masse und Geschwindigkeit krümmen den Raum und es kommt zu einer negativen T verschiebung.

Wenn man jetzt rein hypotetisch gesprochen diese T verschiebung umkehren könnte ohne Masse oder Geschwindigkeit zu reduzieren ( positive T verschiebung) würde man geschwindigkeit C erreichen trotz masse.

Darauf will ich hinaus.


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23.05.2009 um 19:53
@RanmaS

plus b² ist c² !


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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

23.05.2009 um 22:07
@JPhys

OK

Wir solten ein anfängertreath aufmachen


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24.05.2009 um 18:06
@matti15

das punktteilchen eigentlich keine sind ist klar. aber die qm wird deswegen der art kein strich durch die rechnung machen. das bedeutet nur das die rz lokal anders aussieht, als es ein beobachter vielleicht von weitem erwarten würde. daraus folgt aber nicht, dass sie unstetig wird.

@matti15
@bright

aus der energie zeit unschärfe kann man vielleicht für beliebig kleine zeiten beliebig starke pathologische stellen in der rz erzeugen, d.h. doch aber nicht, dass man diese stellen nicht überdecken kann ohne was zu verlieren.

ich weiß das es kein spin 2 feld gibt, dass ins standard modell eingebunden werden kann so dass die theorie renormierbar bleibt. deswegen keine vereinheitlichung. aber auf grundlage einer möglichen raumquantelung zu argumnetieren finde ich irgendwie abstrus, was nicht heißen soll das ihr falsch liegt, aber das halte ich irgendwie für das geringste problem.


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27.05.2009 um 16:41
@JPhys:
@RanmaS:

Ja, so einfach gehts eben nicht: die SRT sagt, dass die LG in jedem Inertialsystem gleich c ist, in alle Richtungen.
Die ART sagt, dass die LG von der Gravitation abhängt, was aus der Ablenkung der
Wellen beim Vorbeiflug an grossen Sternen (Sonne) folgt, denn eine Wellenfront kann seine Richtung nur dann ändern, wenn am aüßeren Rande der Wellenfront das Licht schneller und am inneren Rand langsamer ist.
Also widerspricht die ART die SRT.
So, was tun, sprach Zeus? Ich plädiere für: beide, SRT und ARD aufgeben.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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27.05.2009 um 16:55
@Hartwig
"enn eine Wellenfront kann seine Richtung nur dann ändern, wenn am aüßeren Rande der Wellenfront das Licht schneller und am inneren Rand langsamer ist."

Eine Lichtwelle breitet sich entlang der Geodeten des raumes aus.
Wenn der Raum gekruemmt ist sind auch die Geodetengerkuemmt....

Dann kann die Licht welle durchaus ihre Rcihtung aendern ohne das verschieden Teile unterschiedlich Schnell sein muessen.einfach weil der Weg fuer verschiedene Teile unterschiedlich lang ist...


"Also widerspricht die ART die SRT."

Im Grenzfall kleiner Raumkruemmungen und kleiner Beschleunigungen geht die ART in die SRT ueber das ist alles was man von einer Verallgemeinerten Therorie an uebreinstimmung erwarten kann.
Sonst wuere man ihrer nicht beduerfen...


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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

27.05.2009 um 16:55
@Hartwig

ja, laut art kann ein beobachter eine von c verschiedene lg messen. das widerspricht aber der srt nicht, vielmehr bestätigt es diese, da sie als grenzfall für kleine energien in der art enthalten ist. außerdem gilt die konstanz von c in lokalen bezugssystem auch weiterhin. der unterschied ist das wir die euklidische metrik in der art verlassen müssen und ein photon sich nun auf geodäten durch die raum-zeit beweget. um genau zu sein stimmt also:
Zitat von HartwigHartwig schrieb:Die ART sagt, dass die LG von der Gravitation abhängt
nicht. die art sagt, dass die lg von der krümmung der raumzeit beschrieben durch die differentialgelichungen für den metrischen tensor vom jeweiigen bezugssystem abhängt. kurz: es ist kein gravitativer sonder ein geometrischer effekt.

kein grund also um
Zitat von HartwigHartwig schrieb:beide, SRT und ARD aufgeben.



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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

27.05.2009 um 17:44
@Hartwig

Du hast ja richtig angefangen:
Zitat von HartwigHartwig schrieb:Ja, so einfach gehts eben nicht: die SRT sagt, dass die LG in jedem Inertialsystem gleich c ist, in alle Richtungen
Übrigens sagt dass nicht nur die SRT, sondern sogar die Elektrodynamik schon voraus. Das ist nur später eben als Ankerpunkt für die SRT genutzt worden.

Jetzt musst du nur noch mal nachschlagen, was ein Inertialsystem ist. Dann wirst du feststellen, dass ein solches frei von äußeren Kräften sein muss (zumindest was die resultierenden Kräfte angeht). Das ist bei der Gravitation sicher nicht der Fall!

Deine Vorgehensweise ist etwas grotesk: Wir nehmen nen Spezialfall, wenden den auf den allgemeinen Fall an (was ja gar nicht geht, da die Aussagen nicht ohne Grund nur für den Spezialfall gelten), und weil das nicht geht folgt daraus auf einmal die Ungültigkeit des Allgemeinen Falls. Das diese Beweisstruktur nicht funktioniert, kann jeder nachvollziehen, der mal Logik gehört hat ;)

Was anderes wäre es, wenn gezeigt werden würde, dass eine Voraussage des allgemeinen Falls im Spezialfall nicht gültig wäre.....


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Die RT wissenschaftlich falsifizieren.

27.05.2009 um 21:30
Hallo alle zusammen, bin neu bei Euch.

Meine Überlegungen zum Weg von @nocheinPoet.
Ich werde Mal hier einsteigen:
Die RT wissenschaftlich falsifizieren. (Seite 20)
1. Es gibt einen euklidischen vierdimensionalen Raum. => R₄.
2. Alle Achsen stehen rechtwinklig zueinander. (x,y,z,w)
Das könnte man so stehen lassen, sogar mit der Euklidizität. Man muss sich aber noch Gedanken über den Zusammenhang zwischen den räumlichen und der zeitlichen Achse. Der wäre nähmlich anders, als zwischen den räumlichen untereinander.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 11.05.2009:3. Alles bewegt sich konstant mit v in R₄..
Hmmm.... Relativ zu was? Die Aussage - "Alles bewegt sich" - impliziert ein absolutes Bezugssystem.
Zitat von JPhysJPhys schrieb am 20.05.2009:6. Ist v(x,y,z) = 0 dann ist v(w)= 1.
Das bedarf auch Erläuterungen. Denn - was v(x,y,z) ist kann ich mir vorstellen:

v(x,y,z)=ex∙dx/dw + ey∙dy/dw + ez∙dz/dw

aber was ist v(w):

v(w)=ew∙dw/dw?

Man bräuchte eventuell eine 5. Koordinate (imaginäre Zeit?). Ob das gut geht?
7. v ms- ¹ / x ms- ¹ = 1
Ab da wird es ganz schwer durch zu blicken, ob sich die Dimensionen nicht vermischt haben. "v ms- ¹" z.B.. Ist v=v(w), und ms- ¹ - die Dimension, also [ms- ¹]? Wenn ja, dann müsste die "s" eben imaginär (oder so) sein, und nicht der "s" als Dimension von w entsprechen, oder?

Versteht mich bis jetzt jemand? Gibt es Einwände?

Gruss, Johann


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