10500 B.C.
29.01.2012 um 23:19Drakon schrieb:-Ich- benutze manchmal (laienhaft) die Bewaffnug der abgebildeten Menschen als Indikator.Deswegen sollte man es auch den Experten überlassen ;)
Drakon schrieb:-Ich- benutze manchmal (laienhaft) die Bewaffnug der abgebildeten Menschen als Indikator.Deswegen sollte man es auch den Experten überlassen ;)
Drakon schrieb:Ähm...wer hat doch gleich Amerika entdeckt...??Christoph Kolumbus 12. Oktober 1492, sollte jeder wissen. Denn als Leif Eriksson ca. 1000 n.C. da auftauchte, haben das nicht so viele mitbekommen.
Es wird die Präzession der Erdachse angeführt und mit 26000 Jahren angegeben. Um die Größenordnung darzustellen ist so eine Rundung durchaus nicht unüblich, verschleiert in diesem Fall aber, dass als Rechengrundlage für die dann folgenden Beispiele eine falsche Zahl angenommen wird,Jedes Produkt aus einer beliebigen Menge der Primfaktoren ist ein Teiler der Zahl.
nämlich diese: 72*360=25920.
Die Präzession beträgt aber 25770 (auf die 1er Stelle gerundet)
zwischen den beiden Zahlen besteht zwar nur eine Abweichung von unter 1% aber der Zweck wird klarer wenn beide in Primfaktoren zerlegt
25920=2*2*2*2*2*2*3*3*3*3*5=2^6*3^4*5
25770=2*3*5*859
Es war laut Platon eine Seemacht, die ausgehend von ihrer „jenseits der Säulen des Herakles“ gelegenen Hauptinsel große Teile Europas und Afrikas unterworfen hat. Nach einem gescheiterten Angriff auf Athen sei Atlantis schließlich um 9600 v. Chr. in Folge einer Naturkatastrophe innerhalb „eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht“ untergegangen....He...he...
Trapper schrieb:Wer weiß schon was gewesen sein könnte? Hab in meiner Jugend gelesen das...wenn von jetzt auf gleich keine Menschen mehr auf der Erde wären, sich die Natur in 500 Jahren wieder so breit gemacht hätte, das jegliche Spuren unserer Existens getilgt wären. Wir wären quasi nicht mehr nachweisbar.Selbst wenn in ein paar tausend Jahren jegliches Gebäude zusammengefallen und jedes Zeugnis unserer Technologie verrottet wäre, dann hätte die nächste Zivilisation trotzdem ein großes Problem: Die Rohstoffe sind weg, und es würde hunderte Millionen Jahre dauern, bis sich neue gebildet hätten. Es gibt z.B. kein leicht erreichbares Erdöl mehr - wir bohren heute 6000 und mehr Meter tief, um welches zu fördern.
Dummerweise "könnte" ich es in der PM gelesen haben.....^^
Drakon schrieb:...He...he...Von Afrika nach Amerika wäre mit dem wind und mit der strömung . auf deiner route müste man gelernt haben gegen den wind zu kreutzen und gegen die strömung fahren
bit schrieb:Nach neuen Erkenntnissen kamen die ersten Immigranten schon vor 30.000 Jahren in der neuen Welt an.
...Ein Floß aus Peru unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von dem, was Europäer unter einem Floß verstehen.he he :D spass.. ich stochere auch nur im dunkeln.
...Zur Fortbewegung und Steuerung dienen ein Zweibeinmast mit Segel und Takelage, sowie bis zu neun Guaras (Steckschwerter). Das richtige Zusammenspiel von Segel und guaras ermöglicht alle Schiffsmanöver, einschließlich das Kreuzen gegen den Wind.
...(Genetische Untersuchungen zeigen aber inzwischen, dass die Besiedlung von Asien aus erfolgte.)
Trapper schrieb:wenn von jetzt auf gleich keine Menschen mehr auf der Erde wären, sich die Natur in 500 Jahren wieder so breit gemacht hätte, das jegliche Spuren unserer Existens getilgt wären. Wir wären quasi nicht mehr nachweisbar.Wir finden Behausungen die mehrere hundert Jahre alt sind. Siedlungen die einige Tausend Jahre alt sind, Werkzeuge usw. die mehrere zehntausend Jahre als sind. Und aus was ist das alles? Stein und Holz.