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Synchronisiert: Physik, Bewusstsein,Spirit
29.04.2009 um 20:35@akula1
1.Teil
Nun denn; so will ich Dir/Euch von einer Mechanik berichten, die so einfach, die mit wenigen Bauteilen auskommt, und dennoch alle anderen Maschinen weit in den Schatten stellt.
Doch Achtung! Das darübernachdenken kann zu einem verändernden Bewusstsein führen, also ich bin dann, nicht schuldfähig, wenn Ihr zu einem späteren Zeitpunkt aus dem Häuschen seid.
Dem Diskutant oder Leser sei noch gesagt, meine Einsichten und Erkenntnisse werden hier offen dargeboten und zur Diskussion gestellt. Ob das Gesagte der Wahrheit entspringt, oder ob es gar ein Lügenprodukt sei, das verehrte Leser, müssen Sie schon selber in einem Gärprozess, ab-klären. Ein Tipp: Wenn wir wahrhaft erkennen wollen, dann müssen wir selbst zu dem Ding werden, das wir erkennen wollen.
Schon seit den ersten Tagen der Menschheit war bekannt, dass Gott der Schöpfergeist, der ICH BIN der ICH BIN (= der Name Gottes) seine Liebe und Weisheit mit all seinem Geschaffenem teilte. Das heißt: ein Teil Gottes, das man auch den göttlichen Funken oder den göttlichen Kern nennt, „Wohnt“ als Ursubstanz im Innersten eines jeden Dinges. Ohne dieses Erbteil könnte Nichts bestehen. Für uns Menschen bedeutet das, Gott unser Vater wohnt nicht im Weltall in einem Palast, sondern seine Wohnstätte ist in unserem Innersten.
Wenn nun ein eso-spirit Erfinder, eine „Himmelsmechanik“, eine „Mannamaschine“ oder ein „Perpetuum“ entwickeln möchte, ja dann, holt er die uralten Weisheiten, die antiken Mysterien, aus seinem Wissensschatz hervor, reflektiert diese in das Äußere, verbindet intuitiv oder auch unbewusst seine pulsierenden Visionen und blühenden Ideen, zu einem Faszinosum, das dann als konstruktiver Bausatz zum Ausdruck kommt – Gestalt annimmt. Unverständlich, etwas leicht verwirrt und als Ding der Unmöglichkeit, ja so nimmt der Außenstehende meist, die Spezies unter den Erfindern wahr.
Lasst uns ein Konstrukt bauen, mit folgenden Weisheiten:
-ICH BIN ein Kind des Vaters
-ich habe einen Körper und der Vater wohnt in mir
-aus der Mitte -Leben, die goldene Mitte
-aus der Quelle des Lebens schöpfen
Bild 1,
zeigt einen Außenbehälter (ICH)
und einen Innenbehälter (GOTT) mit Wasser gefüllt.
akula1 schrieb am 15.04.2009:Gibts ne Maschine die auf den Lehren der Esoterik basiert?Physik und Spirit in einer Mechanik vereinigt.
1.Teil
Nun denn; so will ich Dir/Euch von einer Mechanik berichten, die so einfach, die mit wenigen Bauteilen auskommt, und dennoch alle anderen Maschinen weit in den Schatten stellt.
Doch Achtung! Das darübernachdenken kann zu einem verändernden Bewusstsein führen, also ich bin dann, nicht schuldfähig, wenn Ihr zu einem späteren Zeitpunkt aus dem Häuschen seid.
Dem Diskutant oder Leser sei noch gesagt, meine Einsichten und Erkenntnisse werden hier offen dargeboten und zur Diskussion gestellt. Ob das Gesagte der Wahrheit entspringt, oder ob es gar ein Lügenprodukt sei, das verehrte Leser, müssen Sie schon selber in einem Gärprozess, ab-klären. Ein Tipp: Wenn wir wahrhaft erkennen wollen, dann müssen wir selbst zu dem Ding werden, das wir erkennen wollen.
Schon seit den ersten Tagen der Menschheit war bekannt, dass Gott der Schöpfergeist, der ICH BIN der ICH BIN (= der Name Gottes) seine Liebe und Weisheit mit all seinem Geschaffenem teilte. Das heißt: ein Teil Gottes, das man auch den göttlichen Funken oder den göttlichen Kern nennt, „Wohnt“ als Ursubstanz im Innersten eines jeden Dinges. Ohne dieses Erbteil könnte Nichts bestehen. Für uns Menschen bedeutet das, Gott unser Vater wohnt nicht im Weltall in einem Palast, sondern seine Wohnstätte ist in unserem Innersten.
Wenn nun ein eso-spirit Erfinder, eine „Himmelsmechanik“, eine „Mannamaschine“ oder ein „Perpetuum“ entwickeln möchte, ja dann, holt er die uralten Weisheiten, die antiken Mysterien, aus seinem Wissensschatz hervor, reflektiert diese in das Äußere, verbindet intuitiv oder auch unbewusst seine pulsierenden Visionen und blühenden Ideen, zu einem Faszinosum, das dann als konstruktiver Bausatz zum Ausdruck kommt – Gestalt annimmt. Unverständlich, etwas leicht verwirrt und als Ding der Unmöglichkeit, ja so nimmt der Außenstehende meist, die Spezies unter den Erfindern wahr.
Lasst uns ein Konstrukt bauen, mit folgenden Weisheiten:
-ICH BIN ein Kind des Vaters
-ich habe einen Körper und der Vater wohnt in mir
-aus der Mitte -Leben, die goldene Mitte
-aus der Quelle des Lebens schöpfen
Bild 1,
zeigt einen Außenbehälter (ICH)
und einen Innenbehälter (GOTT) mit Wasser gefüllt.