@geomesios"a) Muss nun der Gewichtheber seine Kraft verstärken, weil vielleicht mehr Gewichtskraft auf den Boden (gelb) drückt?
b) Wie sieht es aus, wenn der Boden des Innenbehälters (1) wieder geschlossen wird, kann unser Mann dann wieder ruhiger durchatmen, weil der Druck auf seine Arme wieder leichter wurde?
c) Hydrostatischer Druck, spielt er eine Rolle?"
c) zuerst ja der druck spielt die entscheidene Rolle
a)Nein die Kraft um im Fall A das ganze zu halten ist genauso gross wie im Fall B
Die Kraft es im Fall A zu bewegen ist groesser.
Weil das wasser durch die Geometier bedingt nur turbolent fleissen kann was einen durch die reibung Energie und kostet so dass man mher raft braucht.
Was dich hier irittert ist das Hydrostatische Paradoxon.
Die kraft im satischen Fall am boden des efaesses ist der druck am oden des Gefaesses mal die Flaeche des Gefaessbodens.
Zumindest solange wie dein efaessboden eben ist.
Und dann ist auch an jedem Punkt des Gefaess bodens der Druck gleich.
Der Druck auf den gelben Bodern unter dem rotem Boden ist genauso gross wie der druck auf den gelben Boden unter der Wasseroberflaeche.
Und der ist genauso gross wie er es im Fall B ist.
also ist fleche und ruck im Fall A und Im Fall B gleich also ist es auch die Kraft.
Stellt sich natuelrich die Frage woher die Kraft eigentlich kommt wenn nicht aus der Gewichtskraft des Wassers.
Nun Wenn du wasser Zusammendrueckst baut es eine Kraft auf die es wieder auseinanderdrueckt wenn du von allenSeiten drueckst.
Wenn du nicht von allens seiten drueckst weicht es dir einfach aus.
Kurz Wasser ist hat keine Form die es behalten "will" aber ein Volumen.
Die Gewichtskraft der wassersaule druckt das asser unter zusammen....as wasser weicht zur seite aus so dass das asser an der eite genauso zusammen gedrueckt wird.
Kurz das wasser an der seite dreuckt in ALLE Richtungen...
Also drueckt es den Roten Boden nach oben.
Und den Gelben nach unten und erzeugt so die "fehlende Kraft"
Man nennt das auch Auftrieb das ist es was Schiffe schwimmen laesst.
Der Auftrieb eine Koerpers ist stehts genauso gross wie die Gewichtskraft des von ihm verdraenten Wassers.
Wenn du im Fall A also Gewichtskraft des Wasser +Auftrieb als Kraft auf dem Grund rechest stimmt auch alles wieder.
PS es gibt durchaus Geometrien bei denen man es schafft dass die Kraefte nicht gleich sind.
Hydraulische Wagenheber usw
Nur werden dann auch die Wege unterschiedlich und die Energieerhaltung bleibt doch wieder gewahrt.