@akula1akula1 schrieb:......, dass eine Energie in einem System (z.B. in unserem Universum) vorhanden ist, die unendlich ist.
Auch für mich ist Energie etwas das von seiner Menge her, UNENDLICH ist, und da das Unendliche weitläufig als Gott oder Schöpfer bezeichnet wird, so trifft auch die Aussage der Spirits “Alles ist Energie“ voll ins Schwarze.
Schau dir doch nur die Zahlen an, findest du dort eine Endlichkeit, hört eine Zahl irgendwo auf, wohl nicht, denn diese lassen sich für alle Ewigkeiten beliebig fortsetzen. Wenn Zahlen, schon so einen wundervollen Charakter bilden was geht dann erst ab, wenn sich Energie und Bewusstsein finden und zu schöpfen, zu erschaffen anfangen.
akula1 schrieb:Wenn aber in einer Konstruktionsbeschreibung einer solchen Maschine nicht eine solche Energie, sondern eine bekannte Energie, wie die potentielle Energie (Höhenenergie, z.B. gespeicherte Erdanziehungskraft eines Körpers in erhöter lage) die Energiequelle darstellt, dann muss man annehmen, dass diese Maschine nur endlich viel Energie liefern kann, weil die Energiequelle auch nur endlich ist.
Also, ich habe noch nicht gehört, dass sich Schwerkraft verbraucht. Nehmen wir an, es gäbe eine Konstruktion, die, die Erdanziehungskraft umformt in eine andere Kraft, diese wandelt wiederum um, und so setzt sich die Verwandlung laufend fort; wie die Wissenschaft bestätigt von der einen Energieform zur Nächsten. Irgendwann ist dann der Punkt erreicht, wo die Energie wieder zum Ursprung zurückkehrt und zur Schwerkraft wird. Das Beispiel zeigt: In diesem Falle gibt es weder eine Endliche noch eine Unendliche, sondern eine, in seiner Neutralität Ruhende. Dein Satz besagt ja, dass die Menge vorhandener Energie in einem abgeschlossenen System immer gleich bleibt.
@SolembumSolembum schrieb:Es gibt vieles, was uns ins gruebeln bringt.
Ja, über vieles sollte man nachsinnen, der Bericht über die moderne Wasserforschung zeigt: Das wahre Wesen des Wassers ist noch ziemlich unbekannt.
Vielleicht waere es noetig, um solche dinge zu klaeren, physik, esoterik zu verbinden.t
Ich sage schon lange, nichts ist getrennt vom Anderen zu betrachten, da Alles mit Allem verbunden ist.