@fritzchen1 + weethas
fritzchen1 schrieb:Gehirnströme lassen sich Messen. Warum lässt sich so etwas nicht Messen?
In Paris befindet sich eine Institution für Metaphysik, die ein weltweites Projekt zur Erforschung für Psychokinese anhand von 75 elektronischen Zufallsgeneratoren durchführt, die auf der ganzen Welt platziert sind. Die Messergebnisse, die nach dem Zufalls-Verfahren ausgewertet wurden, zeigten über fünf Jahre das übliche Auf und Ab. Jedoch zeichnete der Auswertungscomputer zum Datum und der Uhrzeit der Twin-Tower-Katastrophe Anomalien auf, die nicht in das im Vorfeld gemessene Zufalls-Fenster passten.
Ein globaler Schock und somit ein Gleichklang der Gefühle soll die Ursache für die Rätselhafte "Kurve" sein.
...Doch seht selbst...
https://www.youtube.com/watch?v=9HdVNGUba9g(Auch wenn der Anfang der Doku offtopic anmutet, fängt das eigentliche Kernbeispiel zu diesem Thema ab 1:50 Min. an...)
Anbei zusätzliche Beispiele:
Die Operation Artischocke war der Codename für ein umfangreiches, geheimes Forschungsprogramm der CIA über Möglichkeiten der Bewusstseinskontrolle vom 20. August 1951 bis 20. April 1953. Vorgängerprojekt war das Projekt BLUEBIRD, Nachfolger das Projekt MKULTRA.
Quelle: Wikipedia
Von der CIA wurde auch immerhin mitte der 70er Jahre in Washington die erste PSI-Spionage-Einheit rekrutiert...
Quelle: Dimension PSI - ARD-Doku
Wie man sieht, wurden Möglichkeiten jenseits rationell-wissenschaftlicher Belege von ernst zu nehmenden Istitutionen erforscht.
fritzchen1 schrieb:Erkenntnis Gewinn lässt uns Euphorisch werden. Wenn mehrere Leute Erkenntnisse gewinnen kann man die dabei enstehende Euphorie gut erklären.
Das mag für die Welt des Rationellem stimmig klingen.
Die Messergebnisse über die Auswirkungen eines globalen Schocks sollten als Beispiel der Kehrseite von ausgestrahlten Empfindungen beitragen...
Dennoch erbrachten EEG-Messungen bei meditierenden Yogis aussergewöhnliche Werte, als ob sie simultan mehrere EEG-Frequenzmuster zur gleichen Zeit hervorbringen und verarbeiten können.
fritzchen1 schrieb:Empathie ist für ein gemeinschaftliches zusammen leben ein Vorteil.
Es gibt nichts in der Evolution was nicht in gebrauch ist oder war.
Ich kann es nicht verstehen, wenn es so etwas wie Gedanken Übertragung geben sollte, warum wir noch das sprechen gelernt haben?
Das mag in einer Richtung stimmig klingen... Befand sich die Spezies Mensch vielleicht weniger entfremdet wie heute in einem Stadium, in dem das Sprechen überflüssig gewesen sein könnte...?
Empathie an sich sollte als verkümmerter Rest einer Gabe in diese Richtung dienen, die bei so manchen Menschen scheinbar gänzlich erloschen ist...
Vielleicht blüht sie wieder zu weiteren Fähigkeiten im Laufe der Evolution auf...
Stellt euch mal vor, es gäbe eine Welt ohne alltägliche Missverständnisse, die durch das Sprechen hervorgerufen werden können.
Es wäre ein Fehler der Natur, den Menschen ausgestattet mit einem so störanfälligen Organ in der Verständniswelt zu beschränken..^^
Ich bin beim Beobachten von taubstummen Menschen fasziniert, wie sie sich beispielsweise in der Gebärdensprache Harmonie übermitteln.
:)