Ist die Realität wirklich real?

@cindyenzo

cindyenzo schrieb:zu foxi.....woher willst du wissen das jeder in seiner eigenen welt lebt?wie hast du dir das bewiesen?...6,5 milliarden menschen...6,5 millarden welten...und täglich kommen immer mehr und mehr dazu.nicht mir sollst du die vielewelteninterpretation beweisen mit fakten sondern nur dir selbst.wenn du es geschafft hast,sagst du mir wie du das gemacht hast,dann werds ich auch tun:-)

Indem du dies geschrieben hast, ist es schon ein Beweis.

Sorry ich kann es nicht lassen :-)

Außerdem sollen alle Anderen immer beweisen, beweise doch mal du!!!!!!

@cindyenzo

Ja jeder dieser Menschen lebt in seiner eigenen Welt und außerdem noch jedes zu wahrnehmung fähiges Lebewesen innerhalb aller Existenz (Universum) .

Es ist wirklich schwer zu verstehen, wie es sein kann, das ich gerade nur mit dir rede weil du dir gerade deine Welt erschaffst, in der ich mit dir rede und ich aber trotzdem das gleiche mit dir tue, weil es paradox ist.

Um dir aber bewust zu machen wie das sein kann, solltest du über den Aufbau aller Existenz nachdenken und vieleicht in betracht ziehen, das du nicht nur einmal existierst, sondern das die ganze Existenz aus dir aufgebaut ist und aber auch aus jedem anderen.

Jedes mal wenn sich irgendetwas ändert, egal wie klein und wo verändert es die Strucktur aller Existens da alles was Existiert gleichzeitig auch der Stift bzw. die Farbe ist mit dem alles gezeichnet ist.

Deine Wahrnehmung ist keinen Moment lang an der gleichen Stelle der Existenz.
Du bewegst dich ständig zwischen parallelen stellen der Existenz wobei du selber bestimmst wo du hingehst.
So könnte man schließen daher kommt die vermutung, das du alles selber erschaffst.
In wirkleichkeit suchst du dir aber von einer unendlichen anzahl an Realitäten nur deine aus. Was aufs gleiche rauskommt.

Wenn dein bewusstsein sich entscheidet mit einem anderen zu reden, dann suchst du dir einfach unbewusst eine stelle in der Existenz, mit einer Welt, mit einem ort, mit einem anderen Teil der Existenz, mit dem du dann redest.

Ihr seit dann wie schon mal gesagt nur Augen und Ohren der selben Sache.

Ich weis das alles kommt einfach nur konfus rüber und wie soll man das auch einfach und verständlich erklären?

Guck dir einfach mal etwas über Indra's net of gems an. Das hat mich von dem Denken weggeholt was du jetzt hast.
Auch gut zum verstehen des Aufbaus der Existenz, sind einfach Fractal zoom/ mandelbrot videos.
Wenn du das einfach nicht machst, dann musst du dir aber auch klar machen das es nur dein Ego ist welches will das dein leben so ist wie du denkst.

Wenn ich nur ein Teil von dir währe was währst du dann für ein Wesen wenn du nicht rausfinden willst ob du recht hast? ;)

naja, bei solchen die so etwas konstruieren muss das das wohl so sein.
@22FoX22
Zum Glück, gibt es auch noch ein paar wenige, die daran nicht teilhaben möchten.

@geobacter
naja, bei solchen die so etwas konstruieren muss das das wohl so sein.
@22FoX22
Zum Glück, gibt es auch noch ein paar wenige, die daran nicht teilhaben möchten.


Wie meinen? :)

Das Problem ist das es in einer selbstkonstruierten Realität wohl keinerlei Evolutionsdruck gäbe. Hier stellt sich die Frage nach dem Huhn oder dem Ei. Die Idee das von Anfang an der komplexe und schöpferische Menschengeist da war halte ich eher für unwahrscheinlich. Das sich der Mensch aus einfachen Umständen entwickelt hat halte für wahrscheinlicher.

@The.Secret
Du hast meiner Meinung nach Recht und Unrecht zugleich.
Entwickelt... Ja Mensch...Nein

Zuerst mal will ich die Frage stellen warum muss denn Evolution stattfinden?
Für was geschieht das alles?
Was hat irgendetwas davon sich Evolutioniert zu haben?
Klar das Leben will und hat sich verbreitet.
Aber wofür?
Völlig grundlos?

Für mich ist klar, das der Grund auch Gleichzeitig der erschaffer war.

Der Grund Warum sich alles entwickeln musste ist: ``Um Erfahrungen zu machen.´´
Weiterentwickelte Muster machen mehr Erfahrungen.
Der Grund warum aus dem Nichts das Alles entstanden ist, ist auch weil eine Erfahrung zu machen war, welche aus einer unumgänglichen Frage resultierte.
Nämlich der Frage die sich stellt wenn da nichts ist die da heist :``Woran messe ich das da nichts ist, wenn da nicht etwas ist?´´

Für mich war das der Urknall.
Weitere Fragen folgten. ``Wenn da ein Element ist, muss da auch ein zweites sein woran man 1 definieren kan usw.

So ist es doch klar das immer komplexere Muster entstehen mussten um immer komplexere Fragen zu beantworten und immer komplexere Erfahrungen zu machen.
Und so ist es auch klar das Lebewesen die zu Ultrakomplexen Wahrnehmungen mit Augen Ohren, Händen und Nasen Entstehen mussten.

So und jetzt stelle man sich vor, das dies alles aber trotzdem nur von diesem einen ersten Gedanken ausging der doch auch die ganze Materie erzeugte und somit der Grunbaustein allen seins ist. Dann sind wir doch alle und zwar nicht nur die Menschen sondern alles Materielle und alles Gedachte nur Sinnesorgane dieser einen Sache/Frage.

Und innerhalb dieses Systems Sind wir Teile, die sich eine eigene Wirkleichkeit erschaffen um Erfahrungen zu machen.
Es gibt weder nur einen Menschen der sich alle anderen ausdenkt, noch sind wir alle unabhängige freidenkende Lebewesen wir sind alle exakt das selbe wesen.

@22FoX22

Also deiner Meinung nach ist es jetzt so das zuerst der Urwille da war "Erfahrungen" zu sammeln und der Rest (Evolution, Wesensbildung ect.) ist dann die logische Konsequenz daraus. Habe ich das richtig verstanden?

Nun ich persönlich sehe die Evolution nicht alzu Zweckgebunden. Ich persönlich glaube die Evolution ist ein Weg ohne Ziel. Es gibt womöglich etwas worin sie irgendwann mal münden wird aber meiner Meinung nach erfüllt sie keinen Zweck. Selbstverständlich kann ich mich da auch irren... aber das ist wohl nur schwer zu sagen. ;)

@22FoX22
Damit hast du meine "Sinn des Lebens Theorie" genau getroffen!!!

Ich hab mich immer gefragt "wer" oder "was" Gott ist. Er ist *überall* :)

Kennst du Neon Genesis? Da wird auch genau das mit sich selber erfahren beschrieben.

Jeder sucht in Religion bzw. seinem eigenen Glauben einen Frieden mit dem Tod zu schliessen. Und ich finde den Gedanken von Alles ist Eins am beruhigsten für meinen Seelenfrieden.

Alles ist Eins, also keine trauer bei Verstorbenen, obwohl ich es schade finde, dass das Ich-Bewusstsein nach dem Tod verloren geht (es ist ja nur Illusion).

Aber so kann man auch das Leiden auf der Erde erklären, weil wir auch Leid erfahren müssen um es zu kennen (Polarität ohnen Freude kein Leid)

Aber meine Frage zu dieser These: Es gibt zig Varianten, alles einmal Erleben und sich SELBER erkennen... Was passiert wenn dieser Prozess abgeschlossen ist???

Evolution, neue Lebensformen die Ihre Umwelt wieder ganz anders und neu Interpretieren?
Alles was einen Anfang hat, hat auch ein Ende
- (ok, ich hasse mittlerweile Matrix was zitieren angeht!!!)

Aber Endet es irgendwann???

Sorry, nochmal meine Entität

Mir fällt dazu der beliebte Löffel von Matrix ein (Wurde dieser Film bewusst von Hollywood gemacht um diese Theorien lächerlich zu machen?)

Der kleine Junge (der eine gewisse Ähnlichkeit zum Dalai Lama hat) sagt zu Neo:

"Versuch nicht den Löffel zu verbiegen, dass ist nämlich nicht möglich, versuch dir stattdessen die Wahrheit vorzustellen (...) den Löffel gibt es nicht, dann wirst dur sehen, dass es nicht der Löffel ist der sich verbiegt sondern Du selbts."

also ich selber habe schon selber lange nichts mehr zu diesem thema geschrieben, obwohl ich es selber erstellt habe ^^ ich denke dass es mal zeit wird, dass ich auch mal irgendwie wieder etwas dazu beitrage ^^ da ich mich aber jetzt nicht durch 22 seiten quälen möchte, habe ich nur die letzten beitrage gelesen ^^

@22FoX22
also mit vielem was du sagst kann ich mich anfreunden aber wenn es um das Konstruieren der Realität geht, teilen sich glaube ich unsere meinungen ^^

Das was du beschreibst nennt man in der Philosophie "Konstruktive Realität"... damit kann ich mich irgendwie nicht ganz anfreunden (obwohl ich ne 1 für mein Referat bekommen habe und somit meine Abinote gerettet habe ^^)...

Ich habe viel darüber gelesen, finde es aber schade, dass diese theorie von den gründern nie richtig ausgebaut und somit tiefgründig wurde..deswegen hat sie viele lücken, die die theorie wieder anfällig machen :s natürlich hat jeder einen anderen gedanken über die realtität oder kann es sich garnicht erst vorstellen aber der gedanke, dass wir unsere Realität selber formen (natürlich wird sie durch unsere handlungen verändert aber ich denke dass ist nicht die realität, die sich verändert, sondern die abläufe, die sich darin abspielen), passt mir nicht ganz...

es kann auch druchaus sein, dass wir (wie schon am anfang gesagt) wesen in höheren/tieferen dimensionen sind (da taucht wieder die frage des geistes/der seele auf), die materielle körper steuern...und wenn wir dann wieder von geist oder seele sprechen, die bei der frage der realtiät immer auftauchen, kommt die frage, ob nicht doch alles chemisch sei oder alles determiniert und wir dann unsere realität doch nicht formen

lg

@The.Secret
Ja im Prinzip schon.
Nur ist das ja auch nicht mehr wirklich Ziel-gerichtet/-gebunden sondern verläuft ja schon fast wieder zufällig.
Als wir uns auf machten auf Beinen zu gehen war klar das wir früher oder später auch die Erfahrung machen würden auf die Fresse zu fliegen.

Eigentlich sind es alles nur logische Schlussfolgerungen, die aus den immer neuen Gegebenheiten resultieren.
Aber der Äther scheint schon ein neugieriger zu sein...

Ich verstehe nicht alles und deswegen sage ich auch noch manchmal die Erfahrungen müssen gemacht werden, manchmal das es doch nur logisch ist das sie gemacht werden und manchmal das sie gemacht werden wollen.
(*Kopf kratz*) Ich bin ja noch in der Entwicklung. ;)
aber einigermaßen sicher, das die Grundgedanken stimmen.

Wohin das alles führt @MajorNeese
und ob es irgendwann endet kann ich auch nicht sagen.
Ich denke eher ein Ende gibt es nicht.
Klar vileicht werden die Sinnesorgane irgendwann wieder eingeschränkt auf das minimum und fangen wieder von vorne an. Aber die Erfahrungen, die wir gemacht haben währen ja immer noch In der übrichgebliebenen Existenz verankert und der immer noch gleiche Ursprungs gedanke würde immernoch weiter machen.

Und Ja ich bin ja eigentlich auch niemals so gewesen das ich mir in irgendeinen Glauben oder einer Religion oder so Trost holen wollte oder musste aber diese Idee bzw. dieser Gedanke, der mir das Leben erklärt, den ich gerade beschrieben habe, hat mir doch eine Art Trost und zufriedenheit gegeben.

Es lässt wirklich jedes Leben Lebenswert wirken und ich bin auch in der Lage negativen erfahrungen, etwas positives ab zu gewinnen weil ich dieses verständniss meines Lebens habe.
Und seit dem ich so denke verstehe ich wirklich was es heist wenn jemand sagt alles Schlechte hat auch seine guten Seiten.

Ich denke das es auch einfach eine sehr positive Lebensphylosophie ist, weil sie Angst, Hass und Trauer völlig überflüssig macht was man von Religionen nicht gerade behaupten kann.

Eins ist klar Liebe ist die positivste Erfahrung die jemals gemacht wurde und so sollten wir anfangen uns alle lieb zu haben ;) das zum Abschluss ^^

jetzt haben wir gleichzeitig geschrieben ;D

könnt ihr meine gedanken nachvollziehen ?

Ja.

ramsi schrieb am 05.07.2009:Ist die Realität wirklich real?

Heute ja. Was morgen ist, weiß ich heute nicht genau.

@xeaon

@xeaon
Ich kann deine Gedanken schon nachvollziehen.
Es scheint nur und da geht es nicht nur mir so sondern auch den Wissenschaftlern ins besondere den Quantenphysikern, das es eine finale Theorie bzw. eine lückenlose Antwort nicht gibt.

Am Ende wird man doch immer glauben müssen.
Und das sag ich der nie religiös war oder viel von Glaubenssachen gehalten habe.

Was die Erfinder dieser Idee desweiteren gemacht haben, weis ich nicht ich bin selber zu diesem Schluss gekommen. ^^
Den einzigen stoß in diese Richtung hatte ich aus dieser Geschichte.


https://www.youtube.com/watch?v=6h6fLhuIjyQ wenn man gut Englisch kann ;)

erkläre mir doch mal einer woher manche die gewissheit nehmen wie die dinge sind?wer von euch hat es selbst überprüft?? spekulanten und philosophierer.......toll.....das bringt uns alle weiter.wie wärs denn wenn ihr mal bei den fakten bleibt?findet doch erst mal ob es überhaupt ausserhalb eures bewusstsein etwas existiert,was nicht von eurem geist geschaffen worden ist.ist schon armselig wie schnell wieder angefangen wird zu spekulieren.

@cindyenzo

Em wenn du uns für Teile von dir hältst solltest überlegen wen du gerade als armselig bezeichnet hast...

Und wenn man über so ein Thema redet, wird man nur selten bei Wissenschaftlichen Fakten bleiben können. Wie soll auch jeder rausfinden ob das was er sieht real ist?
Quantenphysiker sind zu dem Schluss gekommen, das wir unsere Realität selber erschaffen. Andere menschen wussten es schon viel eher. ^^
Die Wissenschaftler sind daran verzweifelt, die anderen erleuchtet.
Also behaupte nicht man solte rein wissenschaftlich vorgehen.

Außerdem hat doch kaum jemand was anderes gesagt als das wir die Realität selber erschaffen.
Nur haben diese Leute zu deinem bedauern ein eigenes Ego und bestehen deswegen auch darauf das sie real sind genau so wie du.
Die Realität die wir erschaffen bezieht sich auf das was außerhalb der wahrnehmenden Organe passiert.
Und die sind wir. Nicht nur du.

Wenn du das nicht akzeptieren willst hast du echt ein Problem.

wirklich und real ist immer nur das hier und jetzt,egal wo du dich befindest,von moment zu moment...DAS IST REALITÄT.ganz einfach

Nachdem wir ständig am Ereignishorizont leben muß alles Realität sein,wir schaffen jede Sekunde eine neue Realität,Zu hinterfragen währe,warum es diese Realität überhaupt gibt,wenn ich einen Geistlichen fragen würde warum wir existieren,wird er mit Sicherheit sagen,Gott hat uns Erschaffen weil er uns liebt!Nur wie kann man etwas lieben was noch garnicht existiert?Der Beweggrund der Schöpfung an sich muß daher ein anderer gewesen sein,denn lieben kann man nur etwas das bereits existiert,ich bin davon überzeugt,daß wir eine dreidimensionale Auslagerung einer höheren Schöpferebene sind,die sich durch uns in Zeit und Raum zur Darstellung bringt und durch uns an dieser Schöpfung teilhaftig ist.In 1.Mose 1.26 steht,Lasset uns Menschen machen nach unserem Gleichnis ,Hebr; bezalmenu oder auch Abbild ,wwodurch dieser Gedanke durchaus Unterstützung findet.

@cindydenzo

Du wiederholst dich...

Und du bist nicht das einzige das es gibt, und wir sind NICHT deine Kreationen. Du brauchst ganz dringend Hilfe, mein Freund! Du versinkst in einen krankhaften Größenwahn, das KANN einfach nicht mehr gesund sein!

@22FoX22
@MajorNeese

Ja, mein Weltbild gleicht so in etwa eurem. Schön zu sehen, dass es hier noch Leute gibt, die mal weiterdenken können. :)

@Yoshi

Ja es ist leider viel zu selten der Fall, das man mit solchen Ansichten wie du und ich sie vertreten nicht nur auf tabe Ohren trifft.

Ich bin aber auch für jeden dankbar der eine andere Meinung hat, denn ich weis ja sie machen nichts Falsch.
Jeder Standpunkt will vertreten werden...

@all

Geht euch diese wie lange wirst du leben? Werbung auch so auf'n Sack?
Jedes mal wenn man den bilschirmrand streift lacht es dich an....