Fusionsreaktor Iter
02.07.2011 um 12:56Mein lieber @UffTaTa
ich versteh ja die argumente die du bzgl. kritisierter disfunktion des Kapital-Systems bringst.
Und mir ist auch nicht unbekannt das die grossindustrie, mal so genannt, inovationen nicht gerade freundlich gegenüber steht, wenn diese ihr produkt-placement oder ihre gewinne gefährden... Bsp. 3 liter auto.. gewollt hoher ölpreis etc... aber wie ich eingangs sagte...wir müssten um eine änderung des systems zu erreichen nahezu die denke der ganzen menschheit ändern und das kann nur von alleine passieren und braucht dem zufolge seine zeit...wie jede andere geistige oder technologische entwicklung auch.
Und darum geht es hier wirklich nicht.... nach meiner leidigen erfahrung...ist das eher was fürs philosophen board...und glaub mir...ich bedaure das sehr. Habe mich schon immer für synergie und fortschritt eingesetzt, da auch selbst schon immer voll ideen tatkraft und gläubigkeit ans gute im menschen, die funktionalität des machbaren...... aber die erfahrung sagt... es dauert alles seine zeit...
So sehen wir das die zeit nicht gut ist für die kleinen... unternehmen.. subventionen und Kredite werden seit jahren verringert/gekürzt und das nicht nur aus dem grund des künstlich angeregten, weiter stark sinkenden, allgemeinen cashlfows (übrigens predige ich das seit 1986 schon da waren die ersten wehen zu erkennen) .... Monopolisierung ist nun überall angesagt... geringer cashflow angestrebt, das zahlen mit creditkarte wird mehr und mehr forciert... die kontrolle über die systeme wird enger geschnürrt. thats it.
Deshalb kann man sich über solche projekte wie ITER nur freuen, gerade auch wenn eine neue energiegewinnung so intensiv erforscht wird und die modernen wissenschaften wie Fusions- oder Teilchenphysik (LHC) davon profitieren können und das in erstmaliger weltumspannender wissenschaftkooperation. Es ist somit weitaus besser wenn viel Kapital in solchen projekten landet anstatt an der Börse!! Den vorteil von kleinen zellen oder besser systemeinheiten und das sagt mir auch mein privat studium der Systemtheorie, kenne ich gut und würde dir hierzu (kapitalverteilung) auch unbedingt zustimmen, wenn auch etwas differenzierter. Dennoch die übergreifend temporär herschenden "systembedingungen" dürfen nicht ausser acht gelassen werden nur weil man glaubt man weis wies besser geht, ändert das noch garnichts...leider.
Wie auch immer...es ist schön jemanden zu treffen ders gerne besser machen will..Hallo und willkommen im club... aber wie dürfen eben nicht ausser acht lassen..obs gerade regnet, schneit und die erde bebt...wenn wir wirklich ein stabiles funktionales fundament legen wollen...
So ist hier themengerecht zu trennen:
Investitionen in die wissenschaftliche forschung....immmer gut.. (siehe auch die abstriche menschlicher seits) Und nur weil anders geld (angeblich offiziell) "fehlt" muss der invest in wissenschaft siehe ITER nicht falsch sein, oder damit gegenbegründet werden. Das ist nicht korrekt. Schuld ist nicht ITER das die kl. Unternehmen nicht wirklich gefördert werden, sondern die temporäre systemdenke.. die massiv vorliegendes Kapital..lieber in anderen kanälen sieht..
So zieht auch die alte Vorstellung von "begrenzeten Kapitaltöpfen" nicht mehr....
Wer vergibt sie denn die töpfe und unter welchen bedingungen werden sie begrenzt...!
Aber lassen wir das besser....dies ist ein anders thema..
Netten Gruss und ein prima wochende...
ich versteh ja die argumente die du bzgl. kritisierter disfunktion des Kapital-Systems bringst.
Und mir ist auch nicht unbekannt das die grossindustrie, mal so genannt, inovationen nicht gerade freundlich gegenüber steht, wenn diese ihr produkt-placement oder ihre gewinne gefährden... Bsp. 3 liter auto.. gewollt hoher ölpreis etc... aber wie ich eingangs sagte...wir müssten um eine änderung des systems zu erreichen nahezu die denke der ganzen menschheit ändern und das kann nur von alleine passieren und braucht dem zufolge seine zeit...wie jede andere geistige oder technologische entwicklung auch.
Und darum geht es hier wirklich nicht.... nach meiner leidigen erfahrung...ist das eher was fürs philosophen board...und glaub mir...ich bedaure das sehr. Habe mich schon immer für synergie und fortschritt eingesetzt, da auch selbst schon immer voll ideen tatkraft und gläubigkeit ans gute im menschen, die funktionalität des machbaren...... aber die erfahrung sagt... es dauert alles seine zeit...
So sehen wir das die zeit nicht gut ist für die kleinen... unternehmen.. subventionen und Kredite werden seit jahren verringert/gekürzt und das nicht nur aus dem grund des künstlich angeregten, weiter stark sinkenden, allgemeinen cashlfows (übrigens predige ich das seit 1986 schon da waren die ersten wehen zu erkennen) .... Monopolisierung ist nun überall angesagt... geringer cashflow angestrebt, das zahlen mit creditkarte wird mehr und mehr forciert... die kontrolle über die systeme wird enger geschnürrt. thats it.
Deshalb kann man sich über solche projekte wie ITER nur freuen, gerade auch wenn eine neue energiegewinnung so intensiv erforscht wird und die modernen wissenschaften wie Fusions- oder Teilchenphysik (LHC) davon profitieren können und das in erstmaliger weltumspannender wissenschaftkooperation. Es ist somit weitaus besser wenn viel Kapital in solchen projekten landet anstatt an der Börse!! Den vorteil von kleinen zellen oder besser systemeinheiten und das sagt mir auch mein privat studium der Systemtheorie, kenne ich gut und würde dir hierzu (kapitalverteilung) auch unbedingt zustimmen, wenn auch etwas differenzierter. Dennoch die übergreifend temporär herschenden "systembedingungen" dürfen nicht ausser acht gelassen werden nur weil man glaubt man weis wies besser geht, ändert das noch garnichts...leider.
Wie auch immer...es ist schön jemanden zu treffen ders gerne besser machen will..Hallo und willkommen im club... aber wie dürfen eben nicht ausser acht lassen..obs gerade regnet, schneit und die erde bebt...wenn wir wirklich ein stabiles funktionales fundament legen wollen...
So ist hier themengerecht zu trennen:
Investitionen in die wissenschaftliche forschung....immmer gut.. (siehe auch die abstriche menschlicher seits) Und nur weil anders geld (angeblich offiziell) "fehlt" muss der invest in wissenschaft siehe ITER nicht falsch sein, oder damit gegenbegründet werden. Das ist nicht korrekt. Schuld ist nicht ITER das die kl. Unternehmen nicht wirklich gefördert werden, sondern die temporäre systemdenke.. die massiv vorliegendes Kapital..lieber in anderen kanälen sieht..
So zieht auch die alte Vorstellung von "begrenzeten Kapitaltöpfen" nicht mehr....
Wer vergibt sie denn die töpfe und unter welchen bedingungen werden sie begrenzt...!
Aber lassen wir das besser....dies ist ein anders thema..
Netten Gruss und ein prima wochende...