@Sidhe @Yoshi Zunächst einmal meine Meinung dazu:
Geist oder Bewusstheit ist in Allem was existiert.
Es gibt kein Elementarteilchen ohne Geist.
Es gibt keinen Prozess ohne Geist.
Alles hat seinen Geist.
Darin macht selbstverständlich Wasser keine Ausnahme.
Geist ist in allem, auch in Raum und Zeit, selbst im Nichts.
Es gibt keinen Raum oder eine Zeit der Abwesenheit des Geistes.
Geist/ Bewusstheit hat
nichts mit Denken zu tun.
Geist/ Bewusstheit ist ein Prinzip, weiter nichts.
Geist/Bewusstheit ist ein ungeschaffenes (deshalb unzerstörbares) universelles Ordnungsprinzip.
Es äußert sich in Gleichheit der Naturgesetze, Elemente, Kräfte und Naturkonstanten usw. im gesamten Kosmos.
Direkter Ausdruck dieser universellen Ordnungsprinzipien sind die (fachübergreifend wirksamen) allgegenwärtigenden Gesetze des Chaos, die wiederum fraktale selbstähniche Formen erschaffen.
Die Formen der gesamten Natur(des gesamten Universums) sind fraktal, egal ob es sich um so genannte unbelebte Materie oder um so genannte belebte Materie handelt.
Fraktale Formen sind stets selbstähnlich, was verschiedentlich als archetypische Formen missdeutet wurde.
Die Formen, die die Wasseroberfläche gelegentlich annimmt , sind fraktale Formen, die Materie grundsätzlich durch die Selbstorganisation der Materie in chaotischen Prozessen annimmt.
Chaotische Prozesse erschaffen unendlich ästhetische Formen höchster Ordnung. Fraktale begeistern uns, wo immer wir ihnen begegnen.
Fraktale waren lange vor uns da.
Chaotische Prozesse reagieren in ihren Anfangsbedingugen höchst empfindlich auf allergeringste, selbst enfernteste Einflüsse, die dann die Entwicklung in völlig neue unvorhersehbare Bahnen lenken. Geringste Einflüsse können höchste Wirkung auf resultuierende Fraktale oder auf chaotische Prozesse haben
Bekannt ist der Schmetterling, der einen Taifun auslöst.
Die ungeschaffenen universellen Ordnungsprinzipien ermöglichen damit eine nichtlineare Natur aller höchster Vielfalt mit unendlichen Freiheitsgraden und doch immer ähnlichen Formen.
Beispielsweise wird der "Goldene Schnitt" überall im gesamten Universum die gleiche faszinierende Wirkung haben. Ganz besonders auf denkende Wesen.
Die ungeschaffenen universellen Ordnungsprinzipien sind gleichzeitig das allgegenwärtige Prinzip der Selbstorganisation.
Geist oder Bewusstheit denkt nicht.
Geist oder Bewusstheit organisiert sich selbst.
Geist oder Bewusstheit ist der Urgrund allen Seins und von Raum und Zeit.
Geist oder Bewusstheit ist sogar der Urgrund des Nichts.
Die ungeschaffenen, unzerstörbaren universellen Ordnungsprinzipien, genannt Geist oder Bewusstheit, nenne ich persönlich Gott.
Geist/Bewusstheit sind in einfachsten Entitäten in höchster Spanne, aber geringster Tiefe, dagegen in komplexesten (zusammengesetztesten Entitäten) in geringster Spanne, aber größter Tiefe vorhanden.
Je komplexer, desto weniger Spanne, aber um so mehr Tiefe.
Bewusstsein ist "Sich selbst bewusst gewordene Bewusstheit".
Schließlich:
Denken ist Bewusstheit/Geist/Gott + BewusstseinWasser denkt nicht. Wasser hat die Bewusstheit/den Geist seiner eigenen zusammengesetzten Entität.
Wasser ist etwas ganz besonderes, wie das ganze Universum etwas ganz besonderes ist.
ALLES IST EINS.
Das ist meine Meinung, Teil meines Wissens.
Mir war mal gerade wieder einmal danach.
(Ich bin von nichts anderem zu überzeugen)
http://www.weltderphysik.de/de/1363.php(Zusammenspiel und Selbstorganisation: Ordnung im Chaos)