Ist Wasser intelligent? Hat es ein Bewusstsein?
18.02.2010 um 17:49@Sidhe
Entscheide dich was du willst
1)Entweder sind dir die Erklehrungen zu ungenau.
2)Oder du willst das wir zugeben dass wir die ehrlih zugeben das wir die Details nicht kennen.
Natuerlich sind die Aussagen ungenau.
Selbst wenn ich wuesste was genau daruber alles Wissenschaftlich bekannt ist wuerde es auszufuehren hier den Rahmen sprengen.
Und natuelrich sind viele Dinge einfach nicht bekannt.
Darum forschen wir ja weiles Dinge gibt die wir nicht wissen
Die detailierten Ursachen des Placebo Effektes gehoeren dazu.
Von menschen im Allgemeinen und von uns jetzt im besonderen
Haette man im Mittelater einen Menschen nach einer nachvollziehbaren Ursache gefragt, warum der Mond nicht auf die Erde faellt haette er unweigerlich irgendwein Maerchen erzaehlen muessen
Weil vor Entdeckung der Drehimpulserhaltung die Erklaehrung leider ausserhalb seiner Reichweite gewesen ist.
Er ist eine Kategorisierung...
Du weist schon wissenschaflich will man die Welt mit moeglichst wenig Grundprinzipien beschreiben.
Ein Schritt dazu ist es Effekte die man fuer ahenlich haelt in Kategorien einzuordnen.
Das drueckt nicht mehr aus als die Aussage von diesen Beobachtungen nehmen wir an sie haben aehnliche Ursachen.
Und diese Aussage umfasst das die Ursachen aehnlich sind ist schon Wissen.
Klahr das wissen was die Ursachen genau sind waere besser.
Aber die Kategorisierung ist besser als wenn man keine hat.
Zuimdest denn wenn sie stimmt...
Wenn sie nicht stimmt nennt man sowas ein Vorurteil
Davon abgesehen ist es vollig normal dass man die Ursachen von Phneomnen manchmal nicht gleich benennen kann.
Es ist vollig klahr dass es Dinge auf der Welt geben kann die sich der Untersuchung mit diesen Methoden notwenigerweise entziehen.
Schlimmer noch es mag Dinge geben die man mit diesen Methoden nicht untersuchen kann
UND nicht mal mit ihnen feststellen kann das es diese Dinge gibt.
Aber wir kennen auch die Maengel in den Methoden der anderen.
Und denen scheinen die uebrhaupt nicht aufzufallen.
Wenn du dich damit beschaeftigt haettes wie Hemmungslos sich Menschen inn ihrer Wahrnehmung und Erinnerung selbst beluegen waere dir Klahr warum Wissenschaflern "persoehnlicher Erfahrung" als Mittel der Erkenntnis so ablehnend gegenueberstehen.
Und in den Bereichen die du erforechen willst gibt es leider nichts ausser persoehnlciher Erfahrung.
Sind mechnismen nicht ein Prinzipielle Materieller Begriff?
Ich meine Wissenschafler untersuchcen doch auch Licht, Eleltromagnetsiche Wellen Schallewellen und diverse andere dinge die nicht aus Fermionen bestehn und nicht das sind was ein Wissenschafler als Materie bezeichen wuerde..
Sobald etwas wirklcih nach reproduzierbaren Mechnismen ablaeuft kann man es auch wissenschaftlich erforschen.
Wenn ich mit dem Koeper A tue um B zu erreichen. Udn B geschieht wirklich fuehrlen sich viele Emschen gleiche bestaetig dass
A tatsaechlich B bewirken wuerde
Dem muss aber nicht so sein. B kann auch aus ganz anderen Gruenden passiert sein.
Es mag auch sein das aus A folgt B bei diesem Menschen zu dieser Zeit unter diesen Umstaende funktioniert aber sonst nie.
Also reicht es nicht festzustelelnd aB einaml passiert ist
Man muss es oefter ausprobieren
Und wenn B mit A viel oefter passiert als ohne B dann kann man anfangen sich ueber eine Kausalen zusammenhang zwischend en beiden gedanken zu machen.
Diese Untersuchung zwischen A und B ist es bei der die Homoepathie bisher immer durchgefallen ist.
Bzw eben das Wasser als uebrbringer der Heilwirkung durchgefallen ist.
Es werden ja Leute gesund und auch mehr als wuerde man nichts tun.
Aber eben nicht mehr als wenn man das Wasser durch leitungswasser ersetzt
Es ist ein Wissenschaftliches Ideal keine emotionale Bindung zu dem aufzubauen was man erforscht.
Ein Heiler der sich selbst nicht massiv behindern will muss aber eine Emotionale Bindung zum Patienten aufbauen.
Wir bilden derzeit Mediziner zu Wissenschaflern aus.
Gebraucht werden die aber in der Forschung.
Fuer den eigenlichen Heilbertieb waeren wir mit wissenschaftliche gebildetetn Heilern viel besser bedient....
Die normale BEdeutung scheint zu sein
"Man kann es nicht messen aber ich glaube es existiert"
Leitungswasser tut es auch. Solange weder behandelner noch paietent wissen wie hoch die Potenzierung ist.
Aber wir gewinnen daruber Wissen.
Dieses Wissen formulieren wir dann in Fachwoertern Wie Frequenz oder Resonanz.
Und die werden dann von anderen uebrnommen weil sie nett klingen ohne sich damit beschaeftigt zu haben was deren Erfinder sich dabi gedacht haben..
Gut dann sag mal
1)Ist die Bewegung der Erde um die Sonne eine Schwingung?
Wenn ja
1)Was schwingt da?
2)Was ist die Frequenz?
3)Was ist die Amplitude?
4)Wenn man Frequenz oder Amplitude erhoeht...
Erwartest du dass das Leben auf der Erde besser werden muesste?
Warum oder warum nicht?
Wenn du dir daruber im Klahren geworden bist
Koennen wir danach uns geren die gleichen Fragen im bezug auf die Schwingungen stellen von deren Existenz im Wasser du uebrzeugt bist.
Sidhe schrieb:Natürlich halte ich diese Aussagen für wahr, aber sie sind mir zu ungenau,
Sidhe schrieb: Das heißt doch nichts weiter, als daß etwas wirkt, man aber nicht genau bestimmen kann, was.Wer denkt sich denn die Phantasievolle Erkalehrungen mit Frequenzmusteren vo Schwingungen aus die man weder sehen noch messen kann aus?
Es wäre doch viel sinnvoller sich das offen und ehrlich einzugestehen.
Entscheide dich was du willst
1)Entweder sind dir die Erklehrungen zu ungenau.
2)Oder du willst das wir zugeben dass wir die ehrlih zugeben das wir die Details nicht kennen.
Natuerlich sind die Aussagen ungenau.
Selbst wenn ich wuesste was genau daruber alles Wissenschaftlich bekannt ist wuerde es auszufuehren hier den Rahmen sprengen.
Und natuelrich sind viele Dinge einfach nicht bekannt.
Darum forschen wir ja weiles Dinge gibt die wir nicht wissen
Die detailierten Ursachen des Placebo Effektes gehoeren dazu.
Sidhe schrieb:Nichts kommt bekanntlich Nichts, und so muß auch der "Glaube" eine greifbare, nachvollziehbare Ursache mit ebenso nachvollziehbaren Auswirkungen sein.Was macht dich glauben dass alle Ursachen nachvollziehbar sein muesste...
Von menschen im Allgemeinen und von uns jetzt im besonderen
Haette man im Mittelater einen Menschen nach einer nachvollziehbaren Ursache gefragt, warum der Mond nicht auf die Erde faellt haette er unweigerlich irgendwein Maerchen erzaehlen muessen
Weil vor Entdeckung der Drehimpulserhaltung die Erklaehrung leider ausserhalb seiner Reichweite gewesen ist.
Sidhe schrieb:Ich hege keinerlei Antipathie gegen den Placeboeffekt, sondern weigere mich lediglich, ihn als nonplusultra-Argument zu verwenden.Der Palcebo Effekt IST kein Non Plus Ultar Argument
Er ist eine Kategorisierung...
Du weist schon wissenschaflich will man die Welt mit moeglichst wenig Grundprinzipien beschreiben.
Ein Schritt dazu ist es Effekte die man fuer ahenlich haelt in Kategorien einzuordnen.
Das drueckt nicht mehr aus als die Aussage von diesen Beobachtungen nehmen wir an sie haben aehnliche Ursachen.
Und diese Aussage umfasst das die Ursachen aehnlich sind ist schon Wissen.
Klahr das wissen was die Ursachen genau sind waere besser.
Aber die Kategorisierung ist besser als wenn man keine hat.
Zuimdest denn wenn sie stimmt...
Wenn sie nicht stimmt nennt man sowas ein Vorurteil
Sidhe schrieb: Denn dort wo mit wissenschaftlichen Meßmethoden kein Effekt nachgewiesen werden kann, muß er als Lückenbüßer herhalten um nicht geklärte bzw. nicht zu erklärende Auswirkungen irgendwie in das mangelhafte materielle Weltbild hineinzupressen,Natuelrich istd er Effekt wissenschaftlich nachgewiesen sonst wuerden ihn Wissenschaftler doch nicht als Argument verwenden...
Davon abgesehen ist es vollig normal dass man die Ursachen von Phneomnen manchmal nicht gleich benennen kann.
Sidhe schrieb:es wäre weitaus objektiver die Meß- und Erfahrungsmethoden selber als für bestimmte Gebiete unzureichend anzusehen und darin seine eigene mangelhafte Kenntnis zu erkennen,Wir WISSEN das unser Metoden mangelhaft sind.
Es ist vollig klahr dass es Dinge auf der Welt geben kann die sich der Untersuchung mit diesen Methoden notwenigerweise entziehen.
Schlimmer noch es mag Dinge geben die man mit diesen Methoden nicht untersuchen kann
UND nicht mal mit ihnen feststellen kann das es diese Dinge gibt.
Aber wir kennen auch die Maengel in den Methoden der anderen.
Und denen scheinen die uebrhaupt nicht aufzufallen.
Wenn du dich damit beschaeftigt haettes wie Hemmungslos sich Menschen inn ihrer Wahrnehmung und Erinnerung selbst beluegen waere dir Klahr warum Wissenschaflern "persoehnlicher Erfahrung" als Mittel der Erkenntnis so ablehnend gegenueberstehen.
Und in den Bereichen die du erforechen willst gibt es leider nichts ausser persoehnlciher Erfahrung.
Sidhe schrieb:Das ist in der Tat völlig richtig. Genau daran kann man prächtig nichtmaterielle Mechanismen wirken sehen.Nicht materielle Mechnismen?
Sind mechnismen nicht ein Prinzipielle Materieller Begriff?
Ich meine Wissenschafler untersuchcen doch auch Licht, Eleltromagnetsiche Wellen Schallewellen und diverse andere dinge die nicht aus Fermionen bestehn und nicht das sind was ein Wissenschafler als Materie bezeichen wuerde..
Sobald etwas wirklcih nach reproduzierbaren Mechnismen ablaeuft kann man es auch wissenschaftlich erforschen.
Sidhe schrieb:Man kann es aber mitnichten ausschließlich auf liebevollen Umgang schieben, wenn beispielsweise ein chronisch Kranker aufgrund alternativer Medizin plötzlich wieder fast oder ganz beschwerdefrei leben kannDer Mensnchliche Koeper ist ein unedlich kompliziertes gebilde und der GEist ist so es ihn denn unabhaneig vom Koeper gibt wohl auch nicht einfacher.
Wenn ich mit dem Koeper A tue um B zu erreichen. Udn B geschieht wirklich fuehrlen sich viele Emschen gleiche bestaetig dass
A tatsaechlich B bewirken wuerde
Dem muss aber nicht so sein. B kann auch aus ganz anderen Gruenden passiert sein.
Es mag auch sein das aus A folgt B bei diesem Menschen zu dieser Zeit unter diesen Umstaende funktioniert aber sonst nie.
Also reicht es nicht festzustelelnd aB einaml passiert ist
Man muss es oefter ausprobieren
Und wenn B mit A viel oefter passiert als ohne B dann kann man anfangen sich ueber eine Kausalen zusammenhang zwischend en beiden gedanken zu machen.
Diese Untersuchung zwischen A und B ist es bei der die Homoepathie bisher immer durchgefallen ist.
Bzw eben das Wasser als uebrbringer der Heilwirkung durchgefallen ist.
Es werden ja Leute gesund und auch mehr als wuerde man nichts tun.
Aber eben nicht mehr als wenn man das Wasser durch leitungswasser ersetzt
Sidhe schrieb:Erstmal finde ich es gut, daß es solche Versuche gibt, weil sie dazu beitragen können, die heute oft weitgehend verlorene und als unprofessionell angesehene persönliche Nähe zwischen Behandelndem und Behandeltem wieder aufzufrischen,Im Bezug auf den Umgang mit Patienten wurde und wird in der Mediziner ausbildung Katastrophale Fehler gemacht das ist richtig.
Es ist ein Wissenschaftliches Ideal keine emotionale Bindung zu dem aufzubauen was man erforscht.
Ein Heiler der sich selbst nicht massiv behindern will muss aber eine Emotionale Bindung zum Patienten aufbauen.
Wir bilden derzeit Mediziner zu Wissenschaflern aus.
Gebraucht werden die aber in der Forschung.
Fuer den eigenlichen Heilbertieb waeren wir mit wissenschaftliche gebildetetn Heilern viel besser bedient....
Sidhe schrieb:Ich bin, nicht zuletzt durch die Versuche von Masaru Emoto, davon überzeugt, daß Wasser mehr ist als bloße Flüssigkeit und daß es durchaus eine gewisse Information speichern kann. Mir sind da zuviele Beweise aufgeführt worden um es ablehnen zu können.Masaru Emoto... Der Mensch dem man eine Wasser Probe Schicken kann und der einem dann fuer eine Horrende Gebuer ein Bild zurueckschickt...
Sidhe schrieb:Messen kann man die enthaltenen Informationen nur deshalb nicht, weil man etwas feinstoffliches logischerweise nicht mit materiellen Meßinstrumenten messen kann.Ich moechte dich bitte zu sagen was feinstofflich bedeuten soll
Die normale BEdeutung scheint zu sein
"Man kann es nicht messen aber ich glaube es existiert"
Sidhe schrieb:Daß es aber wirkt und da ist, wird dadurch aufgezeigt, daß an der Stelle, wo materiell gar nichts mehr meßbar ist, also bei höheren Potenzierungen, ein umso stärkerer Effekt eintritt. Kommt der aus dem Nichts oder nur durch Glauben?Der Effekt tritt nur auf wenn die Leute wissen wie oft es potenziert wurde.
Leitungswasser tut es auch. Solange weder behandelner noch paietent wissen wie hoch die Potenzierung ist.
Sidhe schrieb:Weil bloße Zuwendung alleine nicht immer ausreicht und die Inhaltsstoffe im Wasser und nicht im Behandelnden gelöst worden sindDa sind keine nachweisbaren Inhaltstoffe mehr drin.
Sidhe schrieb:Schwingung ist mit Sicherheit kein Begriff, den die Wissenschaft für sich gepachtet hat sondern eine uralte Beschreibung eines lebendigen, beweglichen Zustandes.Nein wir pachten keine Begriffe fuer uns
Aber wir gewinnen daruber Wissen.
Dieses Wissen formulieren wir dann in Fachwoertern Wie Frequenz oder Resonanz.
Und die werden dann von anderen uebrnommen weil sie nett klingen ohne sich damit beschaeftigt zu haben was deren Erfinder sich dabi gedacht haben..
Gut dann sag mal
1)Ist die Bewegung der Erde um die Sonne eine Schwingung?
Wenn ja
1)Was schwingt da?
2)Was ist die Frequenz?
3)Was ist die Amplitude?
4)Wenn man Frequenz oder Amplitude erhoeht...
Erwartest du dass das Leben auf der Erde besser werden muesste?
Warum oder warum nicht?
Wenn du dir daruber im Klahren geworden bist
Koennen wir danach uns geren die gleichen Fragen im bezug auf die Schwingungen stellen von deren Existenz im Wasser du uebrzeugt bist.