Freier Fall
19.12.2007 um 18:35Anhang: gw41500,1198085746,allmystery.pdf
boah ey... was hab ich da nur gemacht... tut mir echt leid, diese aufgabe ist einfach viel zu schwer um sie mathematisch zu lösen. ich hab jetzt mal ne lösung im pdf format geschrieben, was die sache ohne reibung betrifft. ich denke das müsste noch halbwegs verständlich sein. zu der versprochenen lösung mit reibung, puhh ich glaube das würde länger als über 3 seiten gehen deshalb nehmt es mir nicht übel, da hab ich grade kein bock drauf. ich versuche das mal in den ferien ab zu tippen, die lösung und den weg hab ich hier, aber vom blatt auf den pc ist das immer ein langer und unrentabeler weg!
@freaky
Ok ich weiß was du meinst. Aber, ungachtet dem Fall dumm zu klingen, sagst du mir was ich da gerechnet habe?
ehrlich gesagt blick ich da nicht ganz durch. das scheint mir etwas konfus zu sein. ich würde sowieso nicht immer gleich anfangen werte zu benutzen, sondern die variabelen betrachten. dann kann man auch viel besser auf spezialfälle eingehen.
Warum brauche ich keine Anfansgeschwindigkeit "v"?
weil die maximale fall geschwindigkeit eigentlich nur indirekt davon abhängt, da sie dir nur angibt wie hoch ein körper kommt.
Was ist "mg" genau?
mg ist die kraft die aufgrund der graviation auf den körper wirkt. der wert für g=9,8... weiss der geier was gilt nur auf der erde. im allgemeinen muss man die graviationskraft selbst hinschreiben, wenn man es genau machen will, aber wir sind ja auf der erde und die ist nunmal im vergleich zu den körpern die wir in die luft werfen eindeutig schwerer... puh nochmal glück gehabt.
Ist "m" dann die Fallhöhe die frei vergeben werden kann?
m ist die masse. schau dir mal die definition von kraft an!
Ist "t", so wie ich glaube, wirklich die Zeit in Sekunden?
in der regel schon, aber du kannst deine kinder ja nennen wie du willst, aber in diesem fall ja.
Ist "kg" wirklich Kilogramm?
jap
Ist "k" der luftwiederstand?
keine ahnung was bei dir k ist, du hast in deiner formel einen c_w wert stehen der eigentlich für die luftreibungseigenschaft eines körpers steht.
außerdem steht A für eine fläche du verwendest es hier so als ob es eine strecke wäre und roh (p) steht für den druck, in diesem fall wahrscheinlich luftdruck, aber das würde die aufgabe noch schwieriger machen, da du dann keine konstante reibung hättest, sondern eine die mit der zeit zunimmt. die aufgabe ist nicht schlecht, aber scheiß viel arbeit diese dgl zu lösen, hab ich auch noch nicht gemacht.
der c_w wert lässt sich bestimmt auch berechnen, aber ich glaube man schickt die sachen von dehnen man den c_w exakt wissen will lieber in den windkanal, dass ist eindeutig weniger arbeit.
@canpornpoppy
es gibt garantiert eine geschwindigkeit für das hochwerfen... damit die zeit bis zum oberen "todpunkt" den selben betrag hat, wie wenn der gegenstand wieder runter fällt.
wie ufftata schon sagt, ja die gibt es. das sind grenzfälle. in diesem fall müsste die anfangsgeschwindigkeit dann geringer sein als die grenzgeschwindigkeit beim fallen.
die müsste dann auch von der form des objektes abhängig sein oder?
ja sicher ist sie das. spielt bei der berechnung aber erst einmal keine rolle, da das nur eine variabele ist so wie die masse die du bei diesem problem betrachtest. beides ist von körper zu körper verschieden jedoch einmal fest gewählt nicht mehr veränderlich. außer du betrachtest spezielle problem fälle, bei denen sich die masse mit der zeit ändert oder der körper beim flug rotiert und nicht grade eine kugel ist. man kann diese aufgabe eindeutig zu kompliziert machen.
boah ey... was hab ich da nur gemacht... tut mir echt leid, diese aufgabe ist einfach viel zu schwer um sie mathematisch zu lösen. ich hab jetzt mal ne lösung im pdf format geschrieben, was die sache ohne reibung betrifft. ich denke das müsste noch halbwegs verständlich sein. zu der versprochenen lösung mit reibung, puhh ich glaube das würde länger als über 3 seiten gehen deshalb nehmt es mir nicht übel, da hab ich grade kein bock drauf. ich versuche das mal in den ferien ab zu tippen, die lösung und den weg hab ich hier, aber vom blatt auf den pc ist das immer ein langer und unrentabeler weg!
@freaky
Ok ich weiß was du meinst. Aber, ungachtet dem Fall dumm zu klingen, sagst du mir was ich da gerechnet habe?
ehrlich gesagt blick ich da nicht ganz durch. das scheint mir etwas konfus zu sein. ich würde sowieso nicht immer gleich anfangen werte zu benutzen, sondern die variabelen betrachten. dann kann man auch viel besser auf spezialfälle eingehen.
Warum brauche ich keine Anfansgeschwindigkeit "v"?
weil die maximale fall geschwindigkeit eigentlich nur indirekt davon abhängt, da sie dir nur angibt wie hoch ein körper kommt.
Was ist "mg" genau?
mg ist die kraft die aufgrund der graviation auf den körper wirkt. der wert für g=9,8... weiss der geier was gilt nur auf der erde. im allgemeinen muss man die graviationskraft selbst hinschreiben, wenn man es genau machen will, aber wir sind ja auf der erde und die ist nunmal im vergleich zu den körpern die wir in die luft werfen eindeutig schwerer... puh nochmal glück gehabt.
Ist "m" dann die Fallhöhe die frei vergeben werden kann?
m ist die masse. schau dir mal die definition von kraft an!
Ist "t", so wie ich glaube, wirklich die Zeit in Sekunden?
in der regel schon, aber du kannst deine kinder ja nennen wie du willst, aber in diesem fall ja.
Ist "kg" wirklich Kilogramm?
jap
Ist "k" der luftwiederstand?
keine ahnung was bei dir k ist, du hast in deiner formel einen c_w wert stehen der eigentlich für die luftreibungseigenschaft eines körpers steht.
außerdem steht A für eine fläche du verwendest es hier so als ob es eine strecke wäre und roh (p) steht für den druck, in diesem fall wahrscheinlich luftdruck, aber das würde die aufgabe noch schwieriger machen, da du dann keine konstante reibung hättest, sondern eine die mit der zeit zunimmt. die aufgabe ist nicht schlecht, aber scheiß viel arbeit diese dgl zu lösen, hab ich auch noch nicht gemacht.
der c_w wert lässt sich bestimmt auch berechnen, aber ich glaube man schickt die sachen von dehnen man den c_w exakt wissen will lieber in den windkanal, dass ist eindeutig weniger arbeit.
@canpornpoppy
es gibt garantiert eine geschwindigkeit für das hochwerfen... damit die zeit bis zum oberen "todpunkt" den selben betrag hat, wie wenn der gegenstand wieder runter fällt.
wie ufftata schon sagt, ja die gibt es. das sind grenzfälle. in diesem fall müsste die anfangsgeschwindigkeit dann geringer sein als die grenzgeschwindigkeit beim fallen.
die müsste dann auch von der form des objektes abhängig sein oder?
ja sicher ist sie das. spielt bei der berechnung aber erst einmal keine rolle, da das nur eine variabele ist so wie die masse die du bei diesem problem betrachtest. beides ist von körper zu körper verschieden jedoch einmal fest gewählt nicht mehr veränderlich. außer du betrachtest spezielle problem fälle, bei denen sich die masse mit der zeit ändert oder der körper beim flug rotiert und nicht grade eine kugel ist. man kann diese aufgabe eindeutig zu kompliziert machen.