Hallo, Nemon!
Du erwartest sicher nicht von mir, dass ich erst ins Kauderwelsch-Buch schaue und das Wort Insinuation suche.
Tatsache ist, dass ich bei meiner Arbeit unabhängig und nicht fakultätsgebunden bin und deshalb nicht ausloten muss, ob ich jemandem auf die Füsse trete. Ich weiss aber aus Erfahrung, dass grosse Teile der vorchristlichen Kulturforschung nicht bereichsübergreifend sind
und dazu bis heute unter der röm.-christl. Zensur leiden. Das heisst: Alles, was nicht in das Konzept der angeblichen röm. Hochkultur passt und nicht der christlichen Anschauung entspricht, dass die Kirche der Menschheit nur Gutes beschert hat, wird vernachlässigt oder verfälscht.
Selbst die wichtigsten christlichen Glaubensgrundlagen sind Fälschungen, die nicht biblisch belegbar sind.
Daher sind die Historiker auch mächtiger als der "liebe Gott": Der Gott kann die Geschichte nicht mehr ändern.
Natürlich brauche ich keine fünf Seiten, um das Märchen von Frau Holle zu erklären.
Es sind hunderte von Begriffen, Redewendungen, Bräuchen und Mythen, die man heranziehen muss.
Ich war einfach nur platt über das, was ich hier las - ich dachte, dass die Forschung in diesem Bereich schon weiter ist, als vor 20 Jahren.
Ich bin kein IT-Fachmann, muss also erst sehen, wie ich den getippten Text vom anderen PC in eine Datei umwandle und ob ich die dann hier anhängen kann. Dann könnt Ihr Euch alle darüber hermachen. Ich kann aber nicht sagen, wie lange ich dazu benötige.
Ich versuche erst mal, ob ich hier ein Bild hochladen kann.
Frodi.