interrobang schrieb:Erzähl mehr. Mit welchen technischen Entwicklungen vor 7500 jahren hing das zusammen. Ich lerne gerne dazu.
Ich verweise gern nochmal auf meinen Post vorher
;)Erst durch die Domestizierung. Vorraussetzung war aber, dass die Kuh immer wieder Schwanger werden musste, um ständig melken zu können. Wurde sie nicht mehr schwanger, gab sie auch keine Milch.
interrobang schrieb:So wie jedes Lebensmittel. Unglaublich oder?
Bisschen plakativ und etwas zu viele Scheuklappen? Polemisch, denke ich mal, verstehst du dich schon selbst.
Denke, dir sagt "essentiell" etwas. Woher du dein Kalzium bekommst ist egal, hauptsache, du bekommst es. Einige Stoffe stellt der KÖrper sogar selbst her. Ja, viele Lebensmittel sind vllt nicht unbedingt nötig. Nur wenn sie in der Natur VON SICH AUS vorkommen, spricht nichts dagegen, sie zu nutzen.
Eine Milchkuh muss hormonell dazu gebracht werden, Milch zu geben.
Nochmal, nenne mir ein anderes Tier, von mir aus auch Primaten, die an erwachsenen Tieren saugen für die Milch. Von mir aus auch in der eigenen Gattung oder Rasse. Bislang tut es nur der Mensch.
Und wenn es nach deiner Argumentation geht; wir sind soweit entwickelt, dass wir schon im Mutterleib diverse Gene verändern können und keine Krankheiten mehr auftreten. Wäre ja super.
Alles, was in der Milch ist, ist auch in Eiern. Also wozu die MIlch? Wozu die hormonelle Veränderung der Tiere? Weil wirs können? Wenns danach ginge, gäbe es noch viel mehr Möglichkeiten. Der Welthunger wäre vergessen.