Milch - ein Mythos zerbricht!
03.06.2016 um 10:49@fritzchen1
Ähm warum? Die nachkommen unterscheiden sich immer genetisch von den eltern. Evlution findet immer statt nur muss das nicht zwangsläufig einen direkten und sichtbaren bzw spürbaren einfluss haben. Das ich mich jetz wahrscheinlich nicht in 10 jahren in einen fischmenschen evolutioniere, ist da schon klar. Meine nachkommen können aber bspw kiemen oder schwimmflossen aufweisen, wenn sich die passende genetische komposition während der entstehung bildet. Bei pflanzen geht es schneller, da sie sich quasi jährlich vermehren. Je nach tierart gehts mal schneller und mal langsamer und bakterien sind dahingehend spitzenreiter. Es dauert lediglich ewig, bis sich ein positives genetische merkmal auf den großteil der spezies übertragen hat.
Um beim thema milch zu bleiben, ist die laktoseintoleranz zu nennen. Eine kleine genetische mutation vor 5000 jahren, die dominant vererbt wird. Heutzutage tragen immerhin 25% der weltbevölkerung diese genetische kombination in sich, damit sie laktose auch im erwachsenenalter spalten können. Ich denke mal die erste genetische veränderung in diese richtung hat damals aber keine 10 jahre gedauert. Derjenige wird wohl eher damit geboren worden sein und hatte zum damaligen zeitpunkt einen überlebensvorteil, da er keine beschwerden durch höheren milchkonsum erlitt.
Ähm warum? Die nachkommen unterscheiden sich immer genetisch von den eltern. Evlution findet immer statt nur muss das nicht zwangsläufig einen direkten und sichtbaren bzw spürbaren einfluss haben. Das ich mich jetz wahrscheinlich nicht in 10 jahren in einen fischmenschen evolutioniere, ist da schon klar. Meine nachkommen können aber bspw kiemen oder schwimmflossen aufweisen, wenn sich die passende genetische komposition während der entstehung bildet. Bei pflanzen geht es schneller, da sie sich quasi jährlich vermehren. Je nach tierart gehts mal schneller und mal langsamer und bakterien sind dahingehend spitzenreiter. Es dauert lediglich ewig, bis sich ein positives genetische merkmal auf den großteil der spezies übertragen hat.
Um beim thema milch zu bleiben, ist die laktoseintoleranz zu nennen. Eine kleine genetische mutation vor 5000 jahren, die dominant vererbt wird. Heutzutage tragen immerhin 25% der weltbevölkerung diese genetische kombination in sich, damit sie laktose auch im erwachsenenalter spalten können. Ich denke mal die erste genetische veränderung in diese richtung hat damals aber keine 10 jahre gedauert. Derjenige wird wohl eher damit geboren worden sein und hatte zum damaligen zeitpunkt einen überlebensvorteil, da er keine beschwerden durch höheren milchkonsum erlitt.