Logische Herleitung freier Energie - Von der Information zur Energie: Bei Skalarwellen spielen Entfernungen eh keine Rolle, unter der Bedingung, daß die Wellenlänge entsprechend groß ist. Hohe Taktfrequenz bedingt kleine Baugruppen, wie wir das aus der Chipindustrie kennen. Die sind nicht klein, weils klein sein soll, sondern weils aufgrund der hohen Taktfrequenz mit höherer Speicherkapazität gar nicht anders funktioniert. Wenn man sich die Umlaufbahnen von Planeten anschaut, so sind die Zyklen extrem lang für unsere Verhältnisse, aber nur das ermöglicht, daß sie ständig auf uns einwirken, trotz der großen Entfernungen. Richtig ist sogar eher der Umkehrschluß, daß das Universum nur so groß ist, damit die Planeten so langsam drehen können. Eine Drehbwegung kann man ja als Sinuskurve abwickeln, deshalb wird aus einem drehenden Kern eines elektrischen Generators in den Statorspulen ja auch ein sinusförmiger Wechselstrom erzeugt. Materie bildet sich überhaupt erst durch dieses Frequenzspektrum, es ist die eigentlich DNS, der epigenetische Code. Anschauliches Beispiel war das geheime Urzeit-Experiment der Firma CIBA, wo man die Frequenzen modulierte, denn damals war das Universum noch ein anderes. Daher helfen auch Radionikgeräte über Frequenzen die Organtätigkeit wieder zu resetten. Unser Körper arebeitet nämlich nur dann kohärent, wenn er frei schwingen kann, sobal Zwänge z. B. durch psychische probleme hineinkommen, kollabiert das System, die Skalarwellen (Potentialwirbel) brechen zusammen und brechen sich an den Phasengrenzen unter Entropiefreigabe, also materieauflösender Wärme, zu extrahierenden Wirbeln. Informationell ist das Quantenfeld weitestgehend logisch und sinnvoll. Die Frage ist immer, wie sieht es energetisch aus. Dazu möchte ich folgenden Beitrag von Tesla einstellen. Tesla ist mit dem Colorado Springs Experiment ein overunity Effekt gelungen. Die sich aufgebauten stehenden Skalarwellen (Longitudinalwellen) habe Wellen des Äthers integriert. Technische Systeme in Eigenfrequenz haben das zur Folge, daß Wellen angeglichen werden und im Prinzip nur fraktale Wellen übrig bleiben. Woher diese im raum befindlichen Energiewellen nun kamen, das ist noch offen. Ob aus dem Kondensatorraum zwischen Erdoberfläche und Ionossphäre oder eher in Form von masseloser Neutrinostrahlung, die deshalb und aufgrund der Neutralität der Teilchen durch die Ionossphäre durchgeht.
Diese Wellen waren anfangs unseres Jahrhunderts vom genialen Physiker Nikola Tesla entdeckt worden. Tesla war es gelungen, sich ins Energiefeld, das den Planeten umgibt, einzuklinken, und daraus freie Energie zu beziehen. Zur selben Zeit benutzt er das energetische Feld des Äthers für gewisse Formen der Kommunikation und des Energietransports, was andere Energiequellen obsolet gemacht hätte.
http://www.mentalpsychologie-netz.de/gesellschaft/wahnsinn/elfwellen.php4 (Archiv-Version vom 07.02.2009)