@zenobia:
<<Schaubergers Arbeiten bestehen ja mitnichten nur aus seiner freien Energie-Anschauung sondern beziehen darüber hinaus noch eine ganze ökologische Lebensweise mit ein,<<
stimmt, und damit die Schauberger-Fans wissen was ihr Idol noch für Quatsch veröffentlicht hat, habe ich hier einen netten Text aus der Feder dieses Allroundgenies:
Die richtigen Wege führen uns von selbst
zurück zur Natur und damit zur Quelle
des Lebens, zum gesunden Wasser, das,
von inneren Kräften gehoben, je höher
desto gesünder aus der Mutter Erde
sprudelt, wenn es reif ist, das heißt
seine richtige physikalische
Zusammensetzung hat, und die Erde
verlassen muss.
Solches Wasser weist in dem absorbierten
Luftgehalt etwa 96 % gasförmige,
physikalisch gelöste
Kohle-Stoffsubstanzen [1] auf, sodaß
also die "Psyche" bzw. der Charakter des
Wassers als sehr hochstehend zu
bezeichnen ist.
Es gibt Quellen, die einen so hohen
Gehalt an Kohlensäure (dieser Ausdruck
ist allerdings falsch) aufweisen, daß
kleine Tiere, die den in der umgebenden
Atmosphäre niedergeschlagenen Dunst
einatmen, fast augenblicklich tot
umfallen (z.B. die Hundequelle in
Neapel). Aber auch für Menschen wird
solches Wasser gefährlich, wenn es
direkt aus der Quelle mit dem Mund
eingesogen wird und die aufströmenden
Gase miteingeatmet werden. Die
Gebirgler nennen derartige Quellen
"giftige Wasser". Man findet heute noch
Quellen, die von Menschen gemieden und
dem Weidevieh durch Umzäunung entzogen
werden, weil diese Quellen, wie der
Volksmund sagt, den sogenannten
Wasserwurm enthalten, der, mitgetrunken,
innerhalb weniger Tage rettungslos den
Tod bringt.
Stellt man solches Wasser in einem
Metallgefäß an die Luft, so zeigt sich
ein unverhältnismäßig rasches Warmwerden
dieses Wassers und ein leichtes Brausen
an der Oberfläche. Diese Erscheinung
findet man übrigens auch manchmal beim
Bohren von Brunnen. Wo diese Vorgänge
auftreten, sinkt das erschlossene Wasser
rasch ab und der Brunnen wird bald
trocken. Wird solches Wasser an die Luft
gestellt, so lässt sich schon nach
kurzer Zeit ein Aufleben reichlichen
Bakterienlebens beobachten, das, je
wärmer das Wasser wird, um so niedriger
organisiert ist.
Gießt man in solches Wasser erwärmtes
Regenwasser, gibt hierzu einige Tropfen
Öl und schließt das ganze ab, so
explodiert nach kurzer Zeit der Inhalt
des Gefäßes. Was ist hier vorgegangen?
Die im hochwertigen Quellwasser
enthaltene negative Atmosphäre, Psyche
genannt, oxydiert, d.h. sie gleicht sich
mit der stark sauerstoffhaltigenwarmen,
daher im überwiegenden Maße positiv
geladenen Luft aus und zertrümmert das
Gefäß, wenn diesem Ausgleich ein
Hindernis in den Weg gestellt wird und
ein niederorganisierter Kohle-Stoff
anwesend ist, wie ihn z.B. Öl
darstellt.
Wird so geartetes Wasser bei erhitztem
Körper rasch getrunken, so tritt in
diesem Körper natürlich dieselbe
Erscheinung auf. Der betreffende Mensch
verspürt in der Lunge einen Stich und
ist innerhalb weniger Tage eine Leiche.
Die Gebirgler bezeichnen diese rapid
auftretenden Zerfallserscheinungen als
die galoppierende Lungenschwindsucht.
Wenn diese früher häufig vorgekommenen
Fälle heute nicht mehr so oft auftreten,
so liegt die Ursache nur darin, daß so
hochgradiges Wasser eben schon sehr
selten geworden ist. Durch die
vorbeschriebenen Ausgleichsvorgänge, bei
denen die Substanz "Wasser" den hierzu
unbedingt notwendigen Widerstand
entgegensetzt,werden Energien frei oder
gebunden.
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Das Wesen des Wassers
Der Träger des Kreislaufs, der das
gesamte Leben erhält ist das Wasser.
In jedem Wassertropfen wohnt eine
Gottheit, der wir doch alle dienen,
wohnt das Leben, die Seele der "ersten"
Substanz - Wasser - dessen Wandungen und
Ufer die Kapillaren sind, die uns führen
und in denen es kreist. Jeder Wasserlauf
bestehend aus Wille und Widerstand,
bedeutet aufbauende Arbeit und ermahnt
uns, die Gefäße, die ersten und
wichtigsten Körperformen, zu pflegen, in
denen das Produkt einer zwiespältigen
Macht, das Leben, pocht. Jeder
Pulsschlag ist eine Ader dieses Lebens,
die sich ihre Führungen und Brücken vor
sich herbaut, um das in der Erde
werdende Leben sinnrichtig zu verteilen
und in Höhen zu tragen, wo es erst
licht, schön und frei werdenkann.
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Je unreifer das Wasser der Erde
entnommen wird, um so niedriger
organisiert sind die sich bildenden
Mikroorganismen.
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Wesentliche Momente sind dabei die
stofflich verschiedene Zusammensetzung
der Atmosphäre und der durch die
Jahreszeit bedingte, je nach dem
Sonnenstand verschieden wirkende
Lichteinfluss. Je länger das Wasser dem
Einfluss des Lichtes ausgesetzt wird und
durch fließende oder mechanische
Bewegung (Umrühren usw.) mit der Luft in
Berührung kommt, um so mehr wird es
seine ursprüngliche Erdensphäre
abgeben, Atmosphäre aufnehmen, warm
und schal werden.
Je unreifer das Wasser aus Sickerquellen
zutage tritt oder der Erde entnommen
wird, und je geringer die ursprünglich
bestandenen Gegensätze waren, um so
schwächer werden die Ausgleichsvorgänge,
umso minderwertiger werden die
Energieprodukte diese wieder eine
bestimmte immaterielle und um so
niedriger organisiert sind die
Mikroorganismen, die sich bei diesen
Voraussetzungen bilden können. Der
geistige und körperliche Verfall aller
durch minderwertiges Wasser in Betrieb
gesetzten Organismen ist die notwendige
Folge.
Können einerseits die lebenswichtigen
Oxidationsvorgänge in einem Wasser, das
seine aus der Erde mitgebrachte Sphäre
durch zu starke Belüftung oder
übermäßige Besonnung abgegeben hat, in
der entsprechenden hochwertigen Form
nicht mehr vor sich gehen so kann man
andererseits von einem Wasser, das seine
innere Reife nicht erhalten konnte oder
seine ursprünglichen Reifeeigenschaften
verloren hat, keine hochwertigen
Eigenschaften und Vorgängemehr
erwarten. Man darf sich dann aber auch
nicht wundern, wenn in einem solchen
Wasser verschiedene, niederorganisierte
Lebewesen entstehen, die schließlich
selbst für das Leben des Menschen
gefährlich werden.
Hier beginnt nun die Arbeit der
Wissenschaftler und Sachverständigen,
deren einseitige Denkungsart im
Folgenden beschrieben werden soll. War
die Sauerstoffzufuhr einerseits für die
Entstehung und die Entwicklung der
Lebewesen notwendig, so muss
andererseits übermäßige
Sauerstoffanreicherung oder übermäßige
Zufuhr nieder organisierten Sauerstoffes
ihr Dasein auch wieder gefährden. Etwas
Ähnliches finden wir in dieser
Beziehung bei uns selbst. Wollen wir die
Sphäre des Sauerstoffes, die
Stratosphäre, besuchen, so müssen wir
uns Sauerstoff von der Beschaffenheit
mitnehmen wie er in unserer Sphäre
anzutreffen ist.
Dasselbe gilt für die Versorgungmit
Süßwasservorräten bei Meeresfahrten.
Injizieren wir in das Wasser übermäßige
Mengen an Sauerstoff, so hält dies weder
eine Bakterie, noch ein Mensch auf die
Dauer aus. Erstere muss, da sie sonst
keine Atmungsmoglichkeit hat sofort, der
Mensch, der nebenbei immerhin noch
gesunde Luft schnappen kann, im Laufe
der Zeit zugrunde gehen. Da die
organischen Umbauvorgänge im Körper von
einer bestimmten Zusammensetzung der im
Wasser befindlichen Grundstoffe den
Kohle-Stoff- [1] und Sauerstoffgruppen
abhängen, ist ein qualitativ hochwertiger
Vegetationsaufbau, gleichgültig, wo
derselbe stattfindet, von einem
bestimmten Verhältnis abhängig, in
welchem Quantitäten und Qualitäten
dieser Stoffe in der Grundaufbausubstanz
"Wasser" enthalten sind.
Diese Quantitäten und Qualitäten
erzeugen im Organismus, von dem sie
durch Atmung, durch den
Nahrungsmittelgenuß oder durch die
direkte Wasserzufuhr aufgenommen
werden, infolge der wechselseitigen
Oxidationsvorgänge eine bestimmte, dem
jeweiligen Organismus zukommende
Innentemperatur.
Eine bestimmte Innentemperatur erzeugt
eine bestimmte Körperform und diese
wieder eine bestimmte, immaterielle
Energie, die uns in einer mehr oder
minder hoch organisierten Form als
Charakter entgegentritt. Daher das alte
Sprichwort "mens sana in corpore sano"
(Ein gesunder Geist wohnt in einem
gesunden Körper).
Werden die Grundsubstanzen in ihrer
Zusammensetzung geändert, so muss sich
zwangsläufig nicht nur der dem weiteren
Körperaufbau zugrunde liegende
Stoffwechsel, sondern mit diesem auch
der geistige Auf- und Weiterbau andern.
Kurz zusammengefasst: Gesunde Luft,
gesunde Nahrung und gesundes Wasser
ergeben nicht nur einen gesunden Körper
sondern auch gute
Charaktereigenschaften.