Viktor Schauberger - Freie Energie
02.08.2007 um 22:53
so, ich habe da einen schönen Text vom allseits beliebten Rundum-Genie Schaubergergefunden.
Ja, das war ein Kerlchen, wie gut das es sowas nicht öftersgibt.
Viel Spaß beim Lesen: ;-)
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Die richtigen Wege führen uns vonselbst
zurück zur Natur und damit zur Quelle
des Lebens, zum gesunden Wasser,das,
von inneren Kräften gehoben, je höher
desto gesünder aus der Mutter Erde
sprudelt, wenn es reif ist, das heißt
seine richtige physikalische
Zusammensetzung hat, und die Erde
verlassen muss.
Solches Wasser weist indem absorbierten
Luftgehalt etwa 96 % gasförmige,
physikalisch gelöste
Kohle-Stoffsubstanzen [1] auf, sodaß
also die "Psyche" bzw. der Charakter des
Wassers als sehr hochstehend zu
bezeichnen ist.
Es gibt Quellen, die einen sohohen
Gehalt an Kohlensäure (dieser Ausdruck
ist allerdings falsch) aufweisen,daß
kleine Tiere, die den in der umgebenden
Atmosphäre niedergeschlagenen Dunst
einatmen, fast augenblicklich tot
umfallen (z.B. die Hundequelle in
Neapel).Aber auch für Menschen wird
solches Wasser gefährlich, wenn es
direkt aus derQuelle mit dem Mund
eingesogen wird und die aufströmenden
Gase miteingeatmetwerden. Die
Gebirgler nennen derartige Quellen
"giftige Wasser". Man findet heutenoch
Quellen, die von Menschen gemieden und
dem Weidevieh durch Umzäunungentzogen
werden, weil diese Quellen, wie der
Volksmund sagt, den sogenannten
Wasserwurm enthalten, der, mitgetrunken,
innerhalb weniger Tage rettungslos den
Tod bringt.
Stellt man solchesWasser in einem
Metallgefäß an die Luft, so zeigt sich
ein unverhältnismäßigrasches Warmwerden
dieses Wassers und ein leichtes Brausen
an der Oberfläche.Diese Erscheinung
findet man übrigens auch manchmal beim
Bohren von Brunnen. Wodiese Vorgänge
auftreten, sinkt das erschlossene Wasser
rasch ab und der Brunnenwird bald
trocken. Wird solches Wasser an die Luft
gestellt, so lässt sich schonnach
kurzer Zeit ein Aufleben reichlichen
Bakterienlebens beobachten, das, je
wärmer das Wasser wird, um so niedriger
organisiert ist.
Gießt man in solches Wasser erwärmtes
Regenwasser, gibt hierzueinige Tropfen
Öl und schließt das ganze ab, so
explodiert nach kurzer Zeit derInhalt
des Gefäßes. Was ist hier vorgegangen?
Die im hochwertigen Quellwasser
enthaltene negative Atmosphäre, Psyche
genannt, oxydiert, d.h. sie gleicht sich
mit der stark sauerstoffhaltigen warmen,
daher im überwiegenden Maße positiv
geladenen Luft aus und zertrümmert das
Gefäß, wenn diesem Ausgleich ein
Hindernis in den Weg gestellt wird und
ein niederorganisierter Kohle-Stoff
anwesend ist, wie ihn z.B. Öl
darstellt.
Wird so geartetes Wasser beierhitztem
Körper rasch getrunken, so tritt in
diesem Körper natürlich dieselbe
Erscheinung auf. Der betreffende Mensch
verspürt in der Lunge einen Stich und
ist innerhalb weniger Tage eine Leiche.
Die Gebirgler bezeichnen diese rapid
auftretenden Zerfallserscheinungen als
die galoppierende Lungenschwindsucht.
Wenn diese früher häufig vorgekommenen
Fälle heute nicht mehr so oft auftreten,
so liegt die Ursache nur darin, daß so
hochgradiges Wasser eben schon sehr
selten geworden ist. Durch die
vorbeschriebenen Ausgleichsvorgänge, bei
denendie Substanz "Wasser" den hierzu
unbedingt notwendigen Widerstand
entgegensetzt,werden Energien frei oder
gebunden.
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Das Wesen desWassers
Der Träger des Kreislaufs, der das
gesamte Leben erhält ist dasWasser.
In jedem Wassertropfen wohnt eine
Gottheit, der wir doch alle dienen,
wohnt das Leben, die Seele der "ersten"
Substanz - Wasser - dessen Wandungen und
Ufer die Kapillaren sind, die uns führen
und in denen es kreist. Jeder Wasserlauf
bestehend aus Wille und Widerstand,
bedeutet aufbauende Arbeit und ermahnt
uns, die Gefäße, die ersten und
wichtigsten Körperformen, zu pflegen, in
denen das Produkt einer zwiespältigen
Macht, das Leben, pocht. Jeder
Pulsschlag ist eine Ader dieses Lebens,
die sich ihre Führungen und Brücken vor
sich herbaut, um das in der Erde
werdende Leben sinnrichtig zu verteilen
undin Höhen zu tragen, wo es erst
licht, schön und frei werdenkann.
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Je unreifer das Wasser der Erde
entnommen wird, um so niedriger
organisiert sind die sich bildenden
Mikroorganismen.
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WesentlicheMomente sind dabei die
stofflich verschiedene Zusammensetzung
der Atmosphäre undder durch die
Jahreszeit bedingte, je nach dem
Sonnenstand verschieden wirkende
Lichteinfluss. Je länger das Wasser dem
Einfluss des Lichtes ausgesetzt wird und
durch fließende oder mechanische
Bewegung (Umrühren usw.) mit der Luft in
Berührung kommt, um so mehr wird es
seine ursprüngliche Erdensphäre
abgeben, Atmosphäre aufnehmen, warm
und schal werden.
Je unreifer das Wasser aus Sickerquellen
zutage tritt oder derErde entnommen
wird, und je geringer die ursprünglich
bestandenen Gegensätzewaren, um so
schwächer werden die Ausgleichsvorgänge,
umso minderwertiger werdendie
Energieprodukte diese wieder eine
bestimmte immaterielle und um so
niedriger organisiert sind die
Mikroorganismen, die sich bei diesen
Voraussetzungen bilden können. Der
geistige und körperliche Verfall aller
durch minderwertiges Wasser in Betrieb
gesetzten Organismen ist die notwendige
Folge.
Können einerseits dielebenswichtigen
Oxidationsvorgänge in einem Wasser, das
seine aus der Erdemitgebrachte Sphäre
durch zu starke Belüftung oder
übermäßige Besonnung abgegebenhat, in
der entsprechenden hochwertigen Form
nicht mehr vor sich gehen so kannman
andererseits von einem Wasser, das seine
innere Reife nicht erhalten konnteoder
seine ursprünglichen Reifeeigenschaften
verloren hat, keine hochwertigen
Eigenschaften und Vorgänge mehr
erwarten. Man darf sich dann aber auch
nichtwundern, wenn in einem solchen
Wasser verschiedene, niederorganisierte
Lebewesenentstehen, die schließlich
selbst für das Leben des Menschen
gefährlich werden.
Hier beginnt nun die Arbeit der
Wissenschaftler und Sachverständigen,
deren einseitige Denkungsart im
Folgenden beschrieben werden soll. War
dieSauerstoffzufuhr einerseits für die
Entstehung und die Entwicklung der
Lebewesennotwendig, so muss
andererseits übermäßige
Sauerstoffanreicherung oder übermäßige
Zufuhr nieder organisierten Sauerstoffes
ihr Dasein auch wieder gefährden. Etwas
Ähnliches finden wir in dieser
Beziehung bei uns selbst. Wollen wir die
Sphäre des Sauerstoffes, die
Stratosphäre, besuchen, so müssen wir
unsSauerstoff von der Beschaffenheit
mitnehmen wie er in unserer Sphäre
anzutreffenist.
Dasselbe gilt für die Versorgung mit
Süßwasservorräten beiMeeresfahrten.
Injizieren wir in das Wasser übermäßige
Mengen anSauerstoff, so hält dies weder
eine Bakterie, noch ein Mensch auf die
Dauer aus.Erstere muss, da sie sonst
keine Atmungsmoglichkeit hat sofort, der
Mensch, dernebenbei immerhin noch
gesunde Luft schnappen kann, im Laufe
der Zeit zugrundegehen. Da die
organischen Umbauvorgänge im Körper von
einer bestimmtenZusammensetzung der im
Wasser befindlichen Grundstoffe den
Kohle-Stoff- [1] undSauerstoffgruppen
abhängen, ist ein qualitativ hochwertiger
Vegetationsaufbau,gleichgültig, wo
derselbe stattfindet, von einem
bestimmten Verhältnis abhängig,in
welchem Quantitäten und Qualitäten
dieser Stoffe in der Grundaufbausubstanz
"Wasser" enthalten sind.
Diese Quantitäten undQualitäten
erzeugen im Organismus, von dem sie
durch Atmung, durch den
Nahrungsmittelgenuß oder durch die
direkte Wasserzufuhr aufgenommen
werden,infolge der wechselseitigen
Oxidationsvorgänge eine bestimmte, dem
jeweiligenOrganismus zukommende
Innentemperatur.
Eine bestimmte Innentemperatur erzeugt
eine bestimmte Körperform und diese
wieder eine bestimmte, immaterielle
Energie, die uns in einer mehr oder
minder hoch organisierten Form als
Charakter entgegentritt. Daher das alte
Sprichwort "mens sana in corpore sano"
(Ein gesunder Geist wohnt in einem
gesunden Körper).
Werden dieGrundsubstanzen in ihrer
Zusammensetzung geändert, so muss sich
zwangsläufignicht nur der dem weiteren
Körperaufbau zugrunde liegende
Stoffwechsel, sondernmit diesem auch
der geistige Auf- und Weiterbau andern.
Kurz zusammengefasst:Gesunde Luft,
gesunde Nahrung und gesundes Wasser
ergeben nicht nur einengesunden Körper
sondern auch gute
Charaktereigenschaften.
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Anmerkungen:
[1] Für ... warenKohle-Stoffe
sämtliche in der Natur vorkommenden
Elemente und Verbindungen mitAusnahme
von Sauerstoff.
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