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Die Relativitätstheorie

576 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Licht, Theorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Relativitätstheorie

20.12.2010 um 16:44
Umständlicherweise, um die Behauptung zu widerlegen, dass man von der 1 nix abziehen kann, ja.

Kam das mit der anderen Einheit vorher oder später? Weil ab da hab ich dann nämlich aufgehört zu lesen^^ Oder habs halt überlesen, weils so absurrd ist.


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Die Relativitätstheorie

20.12.2010 um 16:47
Ja also wenn man die neue Einheit einführt kommt Murks raus. Das ist unbestritten. Allerdings ist bereits das Einführen der neuen Einheit Murks, wie ich vorhin erläutert hab.:

Beitrag von HYPATIA (Seite 6)

Diese Verschwörungsseite ist fachlich eh ziemlicher Murks. Da drehts einem teilweise echt die Zehennäge auf, weil man selbst bei diesen Leute zumindest ein gewisses Niveau erwartet. Aber da werden teilweise Magnetische Monopole in den Raum geworfen um dann lustige Perpertuum Mobile zu basteln, die gängige physikalische Theorien ad absurdum führen sollen.


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Die Relativitätstheorie

20.12.2010 um 16:59
Ich habs gelesen, aber das war halt sone Sache, die mir noch auf den Nägeln brannte. Klar, mit der neuen Einheit ist murks, aber zu behaupten man kann Einheitenrechnung nicht durchführen, nur weil die 1 eine dimensionlose Größe ist, da haben mir ja schon die Haare zu Berge gestanden, weil offensichtlich grundlegende mathematische Fähigkeiten fehlen.


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Die Relativitätstheorie

20.12.2010 um 17:00
Zitat von couleur24couleur24 schrieb am 05.09.2010:Aufgrund des obigen Postulats sei das aber Falsch
Für c müsse innerhalb der RT die Maßeinheit "Pm/s" gelten, somit stehe:
kgm²/s²=kgm²P²/s²
wenn ich mich nicht irre, steht das Gleichzeichen aber auch nicht umsonst da oder?

also ist c auf beiden seiten gleich also kgm²P²/s²=kgm²P²/s²... sonst ergibt es ja nun wirklich keinen sinn


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Die Relativitätstheorie

20.12.2010 um 17:07
Steht da aber nicht, sondern da steht kgm²/s²=kgm²P²/s². In der Physik gibt es zwar Werte ohne Einheiten, aber doch eine Einheiten ohne Werte? Oder sehe ich da was falsch? Das P hat doch nur die Bedeutung "Postulat", hat damit sowieso schon mal nix in der Einheitenrechnung zu suchen.


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Die Relativitätstheorie

20.12.2010 um 17:12
es stand ja auch im Post das die Maßeinheit "Pkm/s" dafür erfunden wurde

somit ist es ein platzhalter, besagt aber dann doch auch nicht das die theorie nicht möglich ist!


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20.12.2010 um 17:15
Doch das ist physikalischer Quatsch. Wenn ein Teilchen seine Position verändert dann ist die Änderungsrate eine Geschwindigkeit. Und ein Photon hat nunmal in jedem Inertiasystem, genau wie jedes andere Objekt eine Geschwindigkeit. Dass diese bei Koordinatentransformationen nichtklassische Effekt aufweisen ist wieder eine ander Geschichte. Aber der Geschwindigkeitsbegriff bleibt gleich. Und einfach mal ein P irgendwo hinschreiben ist völlig absurd und hat nichts mit dem Konzept von Einheiten zu tun.


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20.12.2010 um 17:17
@paterrible
Ich finde, dass @HYPATIA das schon ganz sauber ausgeschlossen hat.

Allein das Wort erfunden muss doch mal im Gehirn klick machen. Dazu die ganzen Ungereimtheiten, die darauf hinweisen, dass weder die RT verstanden worden ist und scheinbar auch andere Kenntnisse, nun sagen mangelhaft, ausgeprägt sind.

Und wenn man mir dann ne Gleichung verkauft, wo auf beiden Seiten nicht mal das Gleiche steht, na dann gute Nacht. Das Ding heißt ja nicht umsonst Gleichung ;)


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Die Relativitätstheorie

20.12.2010 um 17:20
@Q-Ball
darum hab ich den gedanken doch auch gebracht :D

erfinden geht bei formeln ja mal nun garnicht, müsste man mit einigermaßen mathe kenntnis wissen ;)

das zeigt wie angestrengt verschwörer versuchen manches zu zerschlagen... und das dermaßen mies!


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13.01.2011 um 17:38
Ich habe noch ne Frage zur Relativitätstheorie. Bisher dachte ich, ich hätte das System gut durchschaut, aber an einer Aufgabe bin ich hängengeblieben. Vielleicht hab ich aber auch Recht und die Lösung ist falsch. Es geht um folgendes:

Die Aufgabe lautet. Wieviel Zeit vergeht für Astronauten, die mit der Geschwindigkeit v= 0,5c ein Lichtjahr weit von der Erde weg fliegen?

Nun ist es ja total logisch dass sie für die Strecke 2 Jahre brauchen. Zumindest wenn wir sie von der Erde aus losfliegen lassen und auf unserer Uhr 2 Jahre abmessen, sollten sie das Lichtjahr weit gekommen sein. Doch im Raumschiff darf man jetzt nicht die Zeitdilatation vergessen habe ich mir gedacht und die Formel t=1/sqrt(1-(v/c)²)*t' angewendet. Das genaue Ergebnis ist ja hierbei jetzt nicht wichtig. Es dürften zumindest weniger als 2 Jahre sein (etwa 1,7Jahre?), da ja für die Astronauten weniger Zeit vergeht.

Doch das angebliche Ergebnis dieser Aufgabe beträgt nun 2 Jahre. Ich sprach mit dem Lehrer darüber und legte im meine Gedanken dar. Dieser argumentierte, mann müsste die Zeit im Raumschiff nehmen und wäre nach dieser Uhr dann in 2 Jahren das Lichtjahr weit gekommen. Ich verstand es nicht und versuchte ihm meine verringerte Zeit darzulegen. Wer Recht hat weis ich nun immer noch nicht. Doch zumindest hoffe ich näher dran zu sein, da ich mir einen Vergleich zu einer Myonaufgabe oder Quecksilberaufgabe mit Halbwertszeiten auf dem selben Blatt ziehen kann.

Wenn man sich nun vorstellt in 1 Lichtjahr Entfernung wäre ein Planet und würde nun das Raumschiff (v=0,5c) mit einem Stoff von einer Halbwertszeit von 1,999999 Jahren dorthin schicken, dann würde ich behaupten, dass der Stoff bei seiner Ankunft voll da wäre. Während nämlich im Weltraumkoordinatensystem (ruhend) 2 Jahre vergangen sind und das Raumschiff angekommen ist, ist im Raumschiff weniger Zeit vergangen.

Die Aufgabe auf dem Blatt dazu bezieht sich darauf wie schnell das Raumschiff fliegen müsste um bei 2000 Einheiten Quecksilber mit einer gewissen Halbwertszeit (64,14 h) zu dem 4,4 Lichtjahre entfernten Planeten zu kommen, wobei bei der Ankunft genau eine Halbwertszeit vorüber sein soll. Ergebnis: v=0,9999986c Wobei ich hier mit c=300000000m/s gerechnet habe und auf irgendwas mit 0,999997c gekommen bin.

Diese Aufgabe wäre ja dann sinnlos, wenn man nach dem Prinzip des Lehrers zur vorherigen Aufgabe handelt und sagt man muss die Zeit im Raumschiff nehmen. Dann ist es so ziemlich egal wie schnell das Raumschiff fliegt 0,999999999999 c oder 0,8c im besten Fall braucht es dann dafür nach der Logik des Lehrers ja 4,4 Jahre und das Quecksilber ist lange zerfallen.

Bitte um Aufklärung.


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13.01.2011 um 17:59
Äh also nur ein kurzer Einwand, die Astronauten sollen also ein Lichtjahr zurücklegen. mit 0,5 c ( Beschleunigungs, Bremsphasen nicht mitgezählt?

Nun vom ruhenden Beobachter also der Erde bräucten sie 2 Jahre.

für die Astronauten selber müsste es anders SEin

ich habe mal aus einer Seite entnommen

Zeitdehnungsfaktor bei 50 C = 1 zu 1,155


http://www.djds.de/projekte/einstein/zeitdilatation/index.htm


ich würde also sagen das die Zeit um 15% langsamer auf dem Raumschiff vergeht.

ansonsten nutze mal die Suchfunktion zur Relativität gibt es hier ne Menge Treads


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Die Relativitätstheorie

13.01.2011 um 18:02
achso, ich sehe, für den Zerfall musst du die Bordzeit nehmen.

4,4 Jahre dauert die Reise bestenfalls für den ruhenden Beobachter



22,222 ist der Zeitdenungsfaktor bei 99,9 c


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Die Relativitätstheorie

13.01.2011 um 18:10
Na wenn für dne ruhenden Beobachter 2 Jahre vergehen, dann vergehen bei 0,5c für den Astronauten rund 1,73 Jahre.
Sind es 4,4 Jahre, vergehen für den Astronauten rund 3,81 Jahre.

Kann man sich anhand t'=t*sqrt(1-v²/c²) auch ganz gut veranschaulichen. Wobei t' für die Zeit auf dem Schiff und t für die Zeit im ruhenden System steht.
Ist v=c, vergeht für den Astronauten gar keine Zeit mehr.


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Die Relativitätstheorie

13.01.2011 um 18:26
Ja die Astronauten sollen ein Lichtjahr zurücklegen. Mehr Informationen sind nicht gegeben. Ich habe diese Aufgabe genau so vom Blatt abgeschreiben. Natürlich sind dort dann auch die Beschleuningungs und Bremsphasen nicht mitgezählt.
Du sagts auch von der Erde aus gesehen 2 Jahre und für die Astronauten eine andere Zeit? Genau das meinte ich auch. Der Lehrer meinte es seien 2 Jahre für die Astronauten und dann natürlich auch mehr Zeit für die Erde.

Zeitdehnungsfaktor 1,155 kommt bei mir etwa auch raus das ist ja das Gamma (1/sqrt....)
nun muss man natürlich die 2 Jahre durch den Faktor teilen und kommt damit auf die ca. 1,7 Jahre.

Ich habe leider die Erklärungen meines Lehrers nicht verstanden, weshalb das jetzt anders sein sollte. Es könnte auch sein, dass er es auch nicht so durchblickt hat. Er meinte die Aufgabe stamme aus einer Lektüre und auch Lektüren könnnen ja fehlerbehaftet sein. Vielleicht hatte er da zuviel vertrauen in die Richtigkeit?



Zu deinem zweiten Post. Für mich ist natürlich klar, dass ich die Halbwertszeit da einsezten muss wo die Bordszeit vergeht und ich denke auch dass natürlich von der Erde aus der beste Fall 4,4 Jahre beträgt. Im Raumschiff kann viel weniger Zeit vergehen, sonst wäre die ganze Aufgabe sinnlos.


Wie du auf 22,222 kommst ist mir unklar, beim mir sinds 22,366..... (Und du meinst wohl eher 0,999c und nicht 99,9 c, denn das knapp 100-fache der Lichtgeschwindigkeit zu erreichen geht ja nicht xD)
Außerdem ist dieser Faktor so ziemlich egal und 0,999c auch , denn das Ergebnis ist ja 0,9999986c nach meiner Rechnung. :) 4,4a = 38544h

t=1/sqrt(1-(v/c)²)*t'
38544h = 1/sqrt(1-(v/c)²)*64,14h
sqrt(1-(v/c)²)=64,14h/38544h
1-(v/c)²=(64,14h/38544h)²
Ich lasse nun einiges aus:
sqrt(1-(....))=v/c
v=sqrt(1-(64,14h/38544h)²)c=0,9999986c


@Q-Ball

An deinen Aussagen habe ich nichts auszusetzen. Genau so habe ich das alles auch verstanden und auch die Formel ist mir geläufig. Mir ist es nur ein Rätsel wieso das Ergebnis dieser Aufgabe jetzt plötzlich 2 Jahre sein soll, wobei wir uns doch so ziemlich alle einig sind, dass es 1,73 Jahre sind, die für die Astronauten vergehen. Und auch bei v=c=es vergeht für den Astronauten keine Zeit mehr, habe ich mir das so gedacht, wobei ich und der Lehrer hier einig sind, dass man Materie nicht auf c bringen kann. Was mich immer so stört ist aber, dass die meisten dann darauf rumreiten und keine Gedankenexperimente zulassen man säße auf einem Lichtstrahl (Zumindest streitet mein Lehrer dese


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Die Relativitätstheorie

13.01.2011 um 18:33
Weiterführungen des vorherigen Posts:

(Zumindest streitet mein Lehrer jeglichen Satz den man damit in Verbindung bringt für dieses oder jenes Teilchen vergeht bei c keine Zeit, mit dem Satz ab man könnte es eh nicht auf c bringen)


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13.01.2011 um 18:43
@Timotheus
Exakt das hab ich gesagt. Der ruhende Beobachter ist im Allgemeinen nicht die Person die sich bewegt ;)
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:wobei ich und der Lehrer hier einig sind, dass man Materie nicht auf c bringen kann
Ja, also wenn der das leugnen würde, würde ich ihm ein anderes Fach nahe legen.


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13.01.2011 um 18:57
@Q-Ball
Hehe, dabei gibt es nur das Problem das alles relativ ist und auch das Raumschiff als ruhendes System betrachtet werden kann, während sich dann sozusagen das Universum bewegt.
Aber natürlich weis ich worauf du hinauswolltest und ich stimme wie gesagt mit dir überein.

Nur mein Lehrer und die Lektüre scheinnen dann hier falsch zu sein, denn laut meinem Lehrer wäre das Ergebnis der Aufgabe 2 Jahre.
Wobei noch ganz ist das ja nicht geklärt. Mein Lehrer meinte irgendwas von, ...die Länge gestaucht... die Erduhr vergeht schneller..... Nein! Nach 2 Jahren auf der Erde hat das Raumschiff noch nicht das Lichtjahr zurückgelegt.... Man muss für die Streckenmessung die Uhr im Raumschiff verwenden...

Irgendwie sowas. Habs nichtmehr genau im Kopf. Also wo liegt jetzt der Hase im Pfeffer?


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Die Relativitätstheorie

14.01.2011 um 10:13
Gerade eben hatte uns der Lehrer die neue verbesserte Lösung vorgestellt, die dann natürlich mit den 1,73 Jahren übereinstimmt. Er hatte eingesehen, dass er gestern zu stur war und hat sich das nochmal angeschaut.

Wie es aussieht hatte ich wohl wirklich alles durchschaut und nur die "Lösung" war falsch. Sowas kann ja auch mal vorkommen.

Was mir gerade noch einfällt ist das Experiment das kastanislaus vorher hier gepostet hat. Mit der Uhr am Raumschiff und auf der Erde. Hier habe ich nun immer noch ein Problem.
Wie ich mir auch gerade denke, kann man ja da alles relativ ist, eben auch ein sich bewegendes Raumschiff als ruhend betrachten, während man das Universum als bewegt betrachtet. Dabei läuft ja die Uhr des bewegten Systems langsamer. Während also die Erde das Raumschiff als bewegt sieht und dessen Uhr sozusagen langsamer ticken sieht, müsst eigentlich genauso das Raumschiff die Uhr auf der Erde langsamer ticken sehen.
Dabei denke ich/weis ich aber, dass eigentlich immer nur die Zeit des Raumschiffinhalts langsamer vergeht und deshalb nach deren Reise diese nicht so alt geworden sind wie die zurückgebliebenen auf der Erde. Das sogenannte Zwillingsparadoxon halt. Eigentlich ziemlich leicht verständlich bisher für mich. Doch mit dieser neuen Betrachtungsweis tritt hier das Problem auf, dass die Zeit des Erdlingszwillings ja genauso langsam verläuft und somit beide gleich alt bleiben. Wo liegt nun also der Denkfehler?


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Die Relativitätstheorie

14.01.2011 um 12:45
Wie du auf 22,222 kommst ist mir unklar, beim mir sinds 22,366..... (Und du meinst wohl eher 0,999c und nicht 99,9 c, denn das knapp 100-fache der Lichtgeschwindigkeit zu erreichen geht ja nicht xD)
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sicher, die Werte habe ich aus einer Tabelle.

obwohl ich nicht so bewandert darin bin, würde ich sagen das dein Lehrer falsch liegt wenn er behauptet für die Astronauten vergehe mehr Zeit als 2 Jahre.


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Die Relativitätstheorie

14.01.2011 um 14:17
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:obwohl ich nicht so bewandert darin bin, würde ich sagen das dein Lehrer falsch liegt wenn er behauptet für die Astronauten vergehe mehr Zeit als 2 Jahre.
Vielleicht hats auch nur am umformen gehapert^^


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